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Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Do 6. Aug 2015, 22:21
von yoda
Revierler hat geschrieben:Laser ist das beste psychische Druckmittel.
Als ob ein Täter einen roten Punkt am Bauch bemerkt.... Vorallem wie willst du den Täter mit deinem roten Punkt psychisch unter Druck setzen wenn du ihn nicht siehst, weil es so dunkel ist ? :D

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Do 6. Aug 2015, 22:30
von Al3x
Ah passt eh grad...wo bezieht ihr das Inforce APL?
Das TLR-1 ist abartig lange für die 19er....was habt ihr da so drauf?

Zum Thema...das Glock Tritium ist super und günstig (beim gewo zumindest)...aus Erfahrung kann ich sagen dass das Tritium auch nach 15 Jahren noch leuchtet.

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Do 6. Aug 2015, 22:41
von r4ptor
Al3x hat geschrieben:Ah passt eh grad...wo bezieht ihr das Inforce APL?


Ist abartig schwer aufzutreiben in Europa, leider.

Aber derzeit ist es anscheinend bei www.actinblack.com zu bekommen.

Ich glaube mich zu erinnern, dass der Betreiber des Shops eh hier im Forum registriert ist.

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 00:44
von Alter_Schwede
Wenn man ein Waffenlicht benutzt sollte man auch bedenken das man zum durchsuchen seines Hauses zum Beispiel auf alles wo der Lichtkegel trifft auch die Waffe deutet. Nur mal als Überlegung. Übe mkt mehreren Varianten.

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 00:56
von Alaskan
Alter_Schwede hat geschrieben:Wenn man ein Waffenlicht benutzt sollte man auch bedenken das man zum durchsuchen seines Hauses zum Beispiel auf alles wo der Lichtkegel trifft auch die Waffe deutet. Nur mal als Überlegung. Übe mkt mehreren Varianten.

trigger finger discipline ;)

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 03:13
von Magnum828
Ihr müssts aber in großen Häusern wohnen das ihr euch gedanken um die visierung machts....

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 07:00
von crosseye
Al3x hat geschrieben:Ah passt eh grad...wo bezieht ihr das Inforce APL?
Das TLR-1 ist abartig lange für die 19er....was habt ihr da so drauf?

Zum Thema...das Glock Tritium ist super und günstig (beim gewo zumindest)...aus Erfahrung kann ich sagen dass das Tritium auch nach 15 Jahren noch leuchtet.

Auf der 19er passt ein TLR 3 bzw 4 perfekt. Ich hab damals das 4er genommenen, weil es das bei optics planet im Zuge einer Einführungsaktion um 99 $ gab. [emoji2]
TLR 1 oder 2 ist sicher zu lang für die 19er.

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 07:29
von Heisenberg
Also ich hab eine Glock 19 mit Fiocci EMB im Tank, TruGlo TFX drauf und TLR-2g dran. TLR-2 deswegen weil es ein wenig stärker ist und es mir besser gefallen hat. Das TruGlo ist ziemlich gut, ist eine FiberOptik mit eingekapselten Trittium.

Bild

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 08:10
von Revierler_old
yoda hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:Laser ist das beste psychische Druckmittel.
Als ob ein Täter einen roten Punkt am Bauch bemerkt.... Vorallem wie willst du den Täter mit deinem roten Punkt psychisch unter Druck setzen wenn du ihn nicht siehst, weil es so dunkel ist ? :D


Ah, hier spricht der Praktiker.
Der Laserstrahl ist an sich sichtbar(vor allem in der Dunkelheit) nicht nur der Punkt. Dass der Laser mit einem Lichtmodul gekoppelt ist versteht sich von selbst. Hier geht es ja fast nur um LLM.

Einen zweiten angenehmen Nebeneffekt hat der Laser außerhalb eines apokalyptischen Szenarios. Man kann das Abziehen damit extrem gut trainieren.

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 08:36
von Alaskan
Revierler hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:Laser ist das beste psychische Druckmittel.
Als ob ein Täter einen roten Punkt am Bauch bemerkt.... Vorallem wie willst du den Täter mit deinem roten Punkt psychisch unter Druck setzen wenn du ihn nicht siehst, weil es so dunkel ist ? :D


Ah, hier spricht der Praktiker.
Der Laserstrahl ist an sich sichtbar, nicht nur der Punkt. Dass der Laser mit einem Lichtmodul gekoppelt ist versteht sich von selbst. Hier geht es ja fast nur um LLM.

Einen zweiten angenehmen Nebeneffekt hat der Laser außerhalb eines apokalyptischen Szenarios. Man kann das Abziehen damit extrem gut trainieren.

Okay jetzt erklärst mir das mal mit dem "extrem gut trainieren "
Ich hatte einen Viridian C5L mit grünen Laser,hab ihn damals auf 15 Meter eingestellt und muss sagen so ruhig kannst die Hand garnicht halten das der Laser nicht umher hüpft.
Maximal aufgelegt bringst es zaum das er halbwegs ruhig auf der Zielscheibe bleibt bzw im schwarzen.
Was hast du für eine Technik das du ihn ruhig hälst?

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 08:42
von Revierler_old
Welche Technik?

Wenn der Punkt beim Abziehen einen "Hüpfer" macht passt was nicht. Wenn du beim Abziehen im Rahmen deiner "Grundschwankungen" bleibst oder nur ganz minimale Ausschläge hast dann passt das. Nicht auf 15m sondern auf geringere Entfernungen probieren. 4-5 m reichen, und der Laser zeigt dir das wesentlich feinfühliger an als die gute alte Patronenhülse.

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 08:52
von yoda
Revierler hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:Laser ist das beste psychische Druckmittel.
Als ob ein Täter einen roten Punkt am Bauch bemerkt.... Vorallem wie willst du den Täter mit deinem roten Punkt psychisch unter Druck setzen wenn du ihn nicht siehst, weil es so dunkel ist ? :D


Ah, hier spricht der Praktiker.
Der Laserstrahl ist an sich sichtbar(vor allem in der Dunkelheit) nicht nur der Punkt. Dass der Laser mit einem Lichtmodul gekoppelt ist versteht sich von selbst. Hier geht es ja fast nur um LLM.

Einen zweiten angenehmen Nebeneffekt hat der Laser außerhalb eines apokalyptischen Szenarios. Man kann das Abziehen damit extrem gut trainieren.
In der Tat, hab ich alles schon ausprobiert. Wenn die Lampe aufgedreht ist sieht man den Laserstrahl nicht, nur den Punkt bzw. sieht man garnichts wenn man auf einmal angeleuchtet wird, und wenn die Lampe abgedreht ist sieht man zwar den Laserstrahl aber das Ziel nicht.

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 08:58
von Alaskan
Revierler hat geschrieben:Welche Technik?

Wenn der Punkt beim Abziehen einen "Hüpfer" macht passt was nicht. Wenn du beim Abziehen im Rahmen deiner "Grundschwankungen" bleibst oder nur ganz minimale Ausschläge hast dann passt das. Nicht auf 15m sondern auf geringere Entfernungen probieren. 4-5 m reichen, und der Laser zeigt dir das wesentlich feinfühliger an als die gute alte Patronenhülse.

4-5 Meter geht schon mal garnicht bei mir im Verein,aber egal wennst du sagst du kannst ihn ruhig halten dann glaub ich dir das mal.....wie gesagt mir war das zu mühsam bzw Zeitverschwendung das zu üben .
Kimme -Korn beleuchtet ist trotzdem die bessere Variante weilst dem gegenüber mal schön blendest und du das gewohnte Zielen über Kimme Korn sowieso schon trainierst beim normalen schießen ...Stichwort Muskel Gedächtnis .
Jeder wie er will und kann,für mich hat sich der Disco Laser erledigt ....Geld und Zeitverschwendung.

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 09:01
von Heisenberg
yoda hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:Laser ist das beste psychische Druckmittel.
Als ob ein Täter einen roten Punkt am Bauch bemerkt.... Vorallem wie willst du den Täter mit deinem roten Punkt psychisch unter Druck setzen wenn du ihn nicht siehst, weil es so dunkel ist ? :D


Ah, hier spricht der Praktiker.
Der Laserstrahl ist an sich sichtbar(vor allem in der Dunkelheit) nicht nur der Punkt. Dass der Laser mit einem Lichtmodul gekoppelt ist versteht sich von selbst. Hier geht es ja fast nur um LLM.

Einen zweiten angenehmen Nebeneffekt hat der Laser außerhalb eines apokalyptischen Szenarios. Man kann das Abziehen damit extrem gut trainieren.
In der Tat, hab ich alles schon ausprobiert. Wenn die Lampe aufgedreht ist sieht man den Laserstrahl nicht, nur den Punkt bzw. sieht man garnichts wenn man auf einmal angeleuchtet wird, und wenn die Lampe abgedreht ist sieht man zwar den Laserstrahl aber das Ziel nicht.


Nein das ist nicht richtig, zumindest nicht mein TLR-2g.
Ich hab schon alles mögliche Probiert:

Hell/Licht aus
Dunkel/Licht aus
Dunkel/Licht an
Hell/Licht an

Man hat den grünen Punkt immer gesehen, selbst wenn ich auf eine weiße Wand, wo die Sonne drauf scheint und mit aufgredehtem Licht gezielt habe

Re: Glock für Selbstverteidigung

Verfasst: Fr 7. Aug 2015, 09:02
von Alaskan
yoda hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:Laser ist das beste psychische Druckmittel.
Als ob ein Täter einen roten Punkt am Bauch bemerkt.... Vorallem wie willst du den Täter mit deinem roten Punkt psychisch unter Druck setzen wenn du ihn nicht siehst, weil es so dunkel ist ? :D


Ah, hier spricht der Praktiker.
Der Laserstrahl ist an sich sichtbar(vor allem in der Dunkelheit) nicht nur der Punkt. Dass der Laser mit einem Lichtmodul gekoppelt ist versteht sich von selbst. Hier geht es ja fast nur um LLM.

Einen zweiten angenehmen Nebeneffekt hat der Laser außerhalb eines apokalyptischen Szenarios. Man kann das Abziehen damit extrem gut trainieren.
In der Tat, hab ich alles schon ausprobiert. Wenn die Lampe aufgedreht ist sieht man den Laserstrahl nicht, nur den Punkt bzw. sieht man garnichts wenn man auf einmal angeleuchtet wird, und wenn die Lampe abgedreht ist sieht man zwar den Laserstrahl aber das Ziel nicht.


+1 stimmt genau