Seite 2 von 2

Re: CZ Orange .40 OAL?

Verfasst: Do 7. Dez 2017, 19:06
von DesertEagleCal50
Hmmm, bin noch nicht ganz dabei.
Wenn ich das Bild auf Pkt. 2 der Schulter betrachte, wird diese durch das "Aufreiben" weiter nach Rechts (Lauf) verschoben.
Nachdem die Hülsen nicht länger wird, ergibt das nur mehr Freiraum für das Projektil.
Wenn ich in meinen Lauf schaue, dann wird hier Millimeter ? in die den Lauf (Züge/Felder) eingefräst.
Der Lauf ist konisch, d.h. der Übergang von Schulter zu Lauf wird verändert, ich nehme an im Zehntel od Tausendstel und damit vernachlässigbar.

Also der Grund es machen zu lassen ist nur um die eigene Muni mit gewähltem Bullet und OAL schießen zu können. (wenn man das will)
Anders gesagt, wenn die eigene Muni (Bullet/Pulver) nicht ohne Pressladung realisierbar wäre.

Re: CZ Orange .40 OAL?

Verfasst: Do 7. Dez 2017, 19:52
von alfa15533
dafür gibt es eben eigens für jedes kaliber ein spezialwerkzeug(reibahle), damit wird das patronenlager quasi "nachgesetzt" natürlich auch der übergangskonus. aber das spielt sich alles im hundertstel und tausendstel bereich ab UND ES SOLLTE NUR VON EINEM PROFI GEMACHT WERDEN!!! mal schnell aufreiben damit ich meine nicht passenden selbstgemachten 9mm reinbringe hat absolut keinen sinn!!!

Re: CZ Orange .40 OAL?

Verfasst: Do 7. Dez 2017, 20:14
von DesertEagleCal50
bekanntlich sagen Bilder mehr als tausend Worte (ich habe jetzt kein Bsp. für einen Pistolenlauf gefunden, wird ja ident sein)
https://drive.google.com/file/d/13hPW3Q ... sp=sharing

das es ein Büchsenmeister machen müsste, sehe ich außer Frage!
und wie ich sagte, für mich das letzte Mittel zum Zweck... keine Pressladung zu fabrizieren. @doc