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Montage Komp - Problem

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
Freiwild
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Freiwild » Mi 30. Nov 2011, 21:37

der fehler, dass der comp nicht so steht wie er soll.

Alles klar, dachte da hat einer der Hersteller einen Fehler gemacht!

Sehr komisch, dass das nicht genormt ist!
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manfred
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von manfred » Mi 30. Nov 2011, 23:37

nicht den blauen Kleber verwenden, da brauchst eine Lötlampe wenn du ihn runtergeben möchtest
die vom Schwandtner machen das schon, so wie es gut aussieht und gehen auf Kundenwunsch ein

Thor
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Thor » Do 1. Dez 2011, 08:18

kann ich nur bestätigen.

was ich dafür gezahlt hab weiß ich nicht mehr ... mehr als 50, weniger als 90. rechnung hab ich sicher noch aber keine zeit das rauszusuchen weil keie konsequenz. entweder ich lass es dort anfertigen und habs für die ewigkeit oder ich lass es.
denk mir immer: kauf mir ein aug und geb viel geld aus, dann noch optik und geb schon wieder viel geld aus und wenn ich an die mun-kosten denke beginnt es mir zu schaudern ... da beginn ich sicher nicht beim komp und dessen montage zum herumknausern.

überigens danke manfred - funktioniert alles wunderbar :-)
nehm mir immer vor zu mailen schaff es aber irgendwie nicht.

mfg
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Incite
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Incite » Do 1. Dez 2011, 10:32

danke für die Tipps, ich dachte aber auch anfänglich, dass die Gewinde alle einheitlich sind bei den neuen, hochpräzisen Geräten :oops: ;)

zuerst muss jetzt mal geschaut werden wie der Spannschieber gerichtet wird. Das ist ein klares Daumen runter :shifty: Sowas hatte ich bei keinem meiner Steyr Gewehre bis jetzt!

wenn es funktioniert wie es soll habe ich eh vor den Abzug beim Schwandtner machen lassen und wenn er den Komp sehr gut montiert, werde ich es gleich dort machen lassen. Wegen ein paar € wird sicher nicht geknausert :)

lg
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Freiwild » Do 1. Dez 2011, 10:53

Nicht böse sein, aber verkauf das ding doch einfach bzw. bringe es dem händler zurück und kauf dir ein OA.

Macht ungleich mehr spaß, ich gebe mein OA nicht mehr (Freiwillig) her.

Gekauft, im Geschäft inspiziert und keine Probleme gehabt.
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Incite » Do 1. Dez 2011, 14:27

Freiwild hat geschrieben:Nicht böse sein, aber verkauf das ding doch einfach bzw. bringe es dem händler zurück und kauf dir ein OA.

Macht ungleich mehr spaß, ich gebe mein OA nicht mehr (Freiwillig) her.

Gekauft, im Geschäft inspiziert und keine Probleme gehabt.


natürlich bin ich nicht böse - warum auch. Mann sollte immer objektiv sein und nicht markenblind :) das OA wurde es nicht, da kein verchromter Lauf/Lager.

hattest du mit dem BL nicht einen schlechten Lauf erwischt und hast dann ein "Upgrade" bekommen?

Wenns sowas wie das Bushmaster M4 gibt - wärs mein AR 15 gewesen. Sollte es sowas mal geben, werde ich es einfach dazukaufen :whistle: Plätze hab ich ja genug :lol:

lg
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Thor » Do 1. Dez 2011, 16:04

Incite hat geschrieben:danke für die Tipps, ich dachte aber auch anfänglich, dass die Gewinde alle einheitlich sind bei den neuen, hochpräzisen Geräten :oops: ;)

zuerst muss jetzt mal geschaut werden wie der Spannschieber gerichtet wird. Das ist ein klares Daumen runter :shifty: Sowas hatte ich bei keinem meiner Steyr Gewehre bis jetzt!

wenn es funktioniert wie es soll habe ich eh vor den Abzug beim Schwandtner machen lassen und wenn er den Komp sehr gut montiert, werde ich es gleich dort machen lassen. Wegen ein paar € wird sicher nicht geknausert :)

lg


naja du verlangst genauigkeit wo keine gefordert ist.
nur so ein gedanken spiel: bei einem 13x1 gewinde wird durch eine umdrehung 1mm zurückgelegt - wenn nun zBsp die überwurfmutter um 1/100 zu lange gegenüber dem 100% geradestand gefertigt ist steht der komp um 3,6° schief. das fällt zum glück 1. kaum auf und 2. ist das für die funktion egal. größere toleranzen würden der funktion vielleicht keinen abbruch tun aber der optik schon.

warum braucht die fa steyr hier keine super toleranzen? weil es für den orgiginal-comp egal ist. schau dir das überteuerte teil mal an! bei dem ist es egal wie der zum liegen kommt wenn du ihn draufschraubst. bei deinem ist das nicht egal - und hier ist genauigkeit der überwurfmutter gefragt und zwar im 1/100-bereich damit das ganze auch nach was aussieht sonst steht der comp mit den oberen bohrungen irgendwie. damit das eben nicht passiert: zu schwandner gehen oder zu einem anderen büchsner deines vertrauens.

mfg thor

ps was für probleme hast du mit dem aug? wo hakt es mit dem spannschieber?
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Incite » Sa 3. Dez 2011, 15:03

Soda,

der Spannschieber und Hebel funktionieren einwandfrei, ich hatte da eine falsche Vorstellung über die Funktion und es ist kein Problem sondern ein Feature des A3 :lol:

jetzt ist der Incite wieder glücklich und kann sich überlegen wann er beim Schwandtner vorbeischaut wegen dem Komp etc :lol:
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Freiwild » Sa 3. Dez 2011, 15:12

Incite hat geschrieben:das OA wurde es nicht, da kein verchromter Lauf/Lager.

hattest du mit dem BL nicht einen schlechten Lauf erwischt und hast dann ein "Upgrade" bekommen?

Wenns sowas wie das Bushmaster M4 gibt - wärs mein AR 15 gewesen. Sollte es sowas mal geben, werde ich es einfach dazukaufen :whistle: Plätze hab ich ja genug :lol:

lg


Richtig. Das Problem liegt aber an OA und nicht am Händler, die Waffe wurde natürlich zurückgenommen. Verchromter Lauf ist natürlich ein Vorteil. (den ich persönlich aber bei den "belastungen" nicht brauche).

Was Verarbeitung bzw. Funktion betrifft konnte ich zwischen BL und reg. OA15 keinen Unterschied feststellen.
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von zaphod » So 11. Dez 2011, 20:15

Ich habe heute mein AUG Z A3 mit dem gleichen Komp wie Incite ausprobiert. Dabei habe ich den Komp so weit wie möglich draufgeschraubt, sodass er aber gerade steht. Es war daher noch ungefähr eine 3/4 Gewindesteigung vorhanden. Geklebt habe ich ihn nicht. Nach ungefähr 100 Schuss hat sich der Komp überhaupt nicht bewegt. Im warm geschossenen Zustand, konnte man den Komp nicht runterschrauben. Mit Gewalt habe ich es aber nicht probiert.

Die 100 Schuss habe ich in einer Stunde geschossen. Der Abzug muss jedenfalls überarbeitet werden, oder ich muss öfters trainieren.

So long
Zaphod 8-)

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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Thor » Di 20. Dez 2011, 10:53

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mein komp mit überwurfmutter vom schandner. die richtige position des komp ergibt sich aus der richtigen länge der überwurfmutter.

mfg thor
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von cobaltbomb » Di 20. Dez 2011, 22:23

ja so siehts gut aus
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von zaphod » Di 20. Dez 2011, 23:02

Thor hat geschrieben:Bild
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mein komp mit überwurfmutter vom schandner. die richtige position des komp ergibt sich aus der richtigen länge der überwurfmutter.

mfg thor


yip schaut gut aus. Wohl ein Projekt für den Spätwinter :(

so long
zaphod 8-)

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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von Coolhand » Do 22. Dez 2011, 00:09

Nur so ein Denkanstoß meinerseits...
Muss der Komp denn überhaupt gerade stehen? Die Mündung wandert beim Rechtshänder gern nach rechts oben. Folglich wäre ein nach links gerichteter Gegenimpuls sinnvoll. Da ist Symmetrie nicht optimal. Das wussten schon die Russen, als sie ihre Kashis vorne schräg abgeschnitten haben...
Ich würde mit verschiedenen Stellungen spielen, und dann den Komp in der optimalen Position festziehen oder eben kleben.

DVC+WH
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Re: Montage Komp - Problem

Beitrag von the_law » Fr 23. Dez 2011, 10:43

es gibt auch komps bei denen man die kompbohrungen mittels madenschrauben einzeln verschließen kann und so einer schräg nach oben-seitlichen mündungsbewegung entgegenzuwirken

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