PULVERDAMPF

hallo

aus naheliegenden gruenden ist MIR wirklich egal ob ihr eine gen3 oder gen4 kauft
))

ich selber verwende die gen4
ca 8000 schuss durch
nicht der ansatz eines problemes
und ich treffe damit deutlich besser als mit der gen3 die ich vorher hatte

von "jeder 10ten" gen4 die ned geht ist doch ned im ansatz die rede

ich kenne ein gen4 die diese schleifspuren innen am polymer hat (vom groesseren federteller), das ist ein schoenheitsfehler, kein defekt

und eben jetzt die waffe vom gw10 die der buema sich einfach mal ansehen muss
es kann immer fehler geben
ueberall
aber die gen4 als "fehlerbehaftet" zu verteufeln ist sicher falsch
ein paar amis deren uebelichen gen3 selbststopfladungen in der gen4 nimmer ordentlich gehen haben mit dem rabatz angefangen und soviel wind drum gemacht dass glock jetzt sogar wieder andere federn einbaut damit die ladungen die frueher in der gen3 liefgen nun auch in der gen4 gehen

aber das hat mit einem defekt nix zu tun, das ist lediglich marketing
es ist billiger fuer glock die federnsets anzupassen als ne menge werbung zu machen um die marke gegen diese kritiken zu staerken

daher:
kirche im dorf lassen

aber weil sie eine glock ist muss sie zu 100% zuverlaessig sein
daher duerfen solche sache wie das steckende abzusgzuengel ned vorkommen

muss man eben pruefen und wenns was hat in ordnung bringen ..

ich seh das recht nüchtern.

es kann IMMER vorkommen, daß etwas nicht 100%ig funktioniert, deswegen war ich ja bei meiner gen4 so verblüfft.
deswegen ist die gen4 für mich jetzt keine schlechte pistole oder eine rückentwicklung.

erstmal abwarten, was der BÜMA feststellt. solange geh ich tontaubenschießen ^^

gewo hat geschrieben:
es ist billiger fuer glock die federnsets anzupassen als ne menge werbung zu machen um die marke gegen diese kritiken zu staerken

Bei der Gen3 und davor wurden hochwertige Rechteckfedern verbaut. Es gibt nur wenige Hersteller die sowas anbieten - die Dinger sind aber optimal für diese Verwendung.
Das neue Federelement ist teurer, mehrteilig und bringt null Vorteile.

Eine Glock kauft man sich weil diese mit jeder Munition einwandfrei funktioniert.
Wie man in vielen Foren liest, ist das bei der Gen4 nicht mehr der Fall und damit disqualifiziert sich diese Weiterentwicklung.

Zum austauschbaren Griffrücken: eine verbesserung der Ergonomie hätte gereicht und austauschbare Griffrücken erspart. Ich habe mich damit ausgiebig beschäftigt: eine Pistole mit doppelreihigem Griffstück kann für keine Hand zu klein werden.... Richtig ausgelegt kann man einen Griff schaffen der allen Handformen passt und die 1% kann man eh mit nix zufriedenstellen...

Also ich wüed jetzt meine 3er auch nicht gegen a 4er tauschen, die passt GENAU so wie sie ist.

ich würde schon gerne eine 4er haben, da ich dann bei kleinster griffgröße ein paar mm weniger abstand zum abzug hätte. aber ich habe mir letzten herbst absichtlich noch eine neue gen3 19er geholt, da diese nach dem bisherigen wissensstand den höhepunkt der glock entwicklung darstellt. eine glock kann eigentlich nix (für sportschützen), außer die zuverlässigste KW am markt zu sein. wenn sie diesen vorteil nicht kompromisslos bringt, brauch ich keine glock.
selbst der büma hat mir damals abgeraten, da er bei der 4er so viele reklamationen hat. mittlerweile, fast ein jahr später, scheint die sache zwar behoben, aber wer weiß. ich will auf alle fälle kein beta-tester sein. und eben da kann ich mir bei der gen4 nicht sicher sein.

mfg stefan

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Eine Glock kauft man sich weil diese mit jeder Munition einwandfrei funktioniert.
Wie man in vielen Foren liest, ist das bei der Gen4 nicht mehr der Fall und damit disqualifiziert sich diese Weiterentwicklung.

[/quote]

Genau! Wenn ich eine störrische Primadonna will, kaufe ich eine 1911er.

Glock verspielt gerade Unmengen an Reputation- das wertvollste Gut im Markt...

Hätte mir so etwas in der Richtung als Gen4 Griffmod gewunschen- und komplett unverändert oben:

Es ist doch ganz einfach:
Wer auf Nummer Sicher gehen will, der nimmt halt die Gen3. Wer ein bisschen Aufregung und den "Thrill" sucht, wo er nicht genau weiß woran er ist der nimmt einfach die Gen4. Für mich boten sich einfach keine Vorteile um zur 4er zu greifen. Aber Glück und Pech kann man mit beiden Versionen haben.

Die modifizierbaren Griffrücken sind ja nur deswegen gekommen, weil sie in den meisten Behördenausschreibungen im Pflichtenheft stehen. Aber ein "update" beim Gen 3 hätte genügt.

hab jetzt auf meiner Gen4 17ner 4000 Schuss drauf noch nie ein problem gehabt.

Nur meine Frau hatte am Anfang leichte Probleme das sich beim schiessen eine Hülse immer wieder verkantet hat und der Verschluss so blockiert hat... War aber ein Fehler in der Handhabung sie hat die Waffe zuweit unten gehalten so das Sie sich zu weit nach hinten unten gedreht hat nach der Schussabgabe durch den Rückstoss nach dem Sie sie richt fest hält und auch schön oben keine Probleme mehr.

Bis das sich in ihrer zarte Hand das körnige Profil vom hinterem Griffstück abdrückt.

Mit Pufferpatronen habe ich zum spielen keine guten Erfahrungen gemacht die verkanten sich in jeder meiner Waffen immer wieder beim durchladen egal ob Glock, HK, oder Sig mit echter Mun ist mir das noch nie passiert.

OC Tom hat geschrieben:hab jetzt auf meiner Gen4 17ner 4000 Schuss drauf noch nie ein problem gehabt.

Nur meine Frau hatte am Anfang leichte Probleme das sich beim schiessen eine Hülse immer wieder verkantet hat und der Verschluss so blockiert hat... War aber ein Fehler in der Handhabung sie hat die Waffe zuweit unten gehalten so das Sie sich zu weit nach hinten unten gedreht hat nach der Schussabgabe durch den Rückstoss nach dem Sie sie richt fest hält und auch schön oben keine Probleme mehr.

Bis das sich in ihrer zarte Hand das körnige Profil vom hinterem Griffstück abdrückt.

Mit Pufferpatronen habe ich zum spielen keine guten Erfahrungen gemacht die verkanten sich in jeder meiner Waffen immer wieder beim durchladen egal ob Glock, HK, oder Sig mit echter Mun ist mir das noch nie passiert.

Ich hatte bisher noch bei keiner Pistole Probleme mit Pufferpatronen. Egal ob Glock, Browning, FN, Beretta.

CCNIRVANA hat geschrieben:

OC Tom hat geschrieben:Mit Pufferpatronen habe ich zum spielen keine guten Erfahrungen gemacht die verkanten sich in jeder meiner Waffen immer wieder beim durchladen egal ob Glock, HK, oder Sig mit echter Mun ist mir das noch nie passiert.

Ich hatte bisher noch bei keiner Pistole Probleme mit Pufferpatronen. Egal ob Glock, Browning, FN, Beretta.

hab ich mir beim lesen auch grad gedacht...wie soll das gehen? die pufferpatronen sind eh immer total untermaßig.

naja bei den puffern war es relativ leicht und schnell zu simulieren gewesen. am stand ist es mir bei 300 schuß 2x passiert.

hab da zu wenig erfahrung um dazu ein statement abgeben zu können, außer: mit guter muni sollte sowas garnicht passieren bei einer glock.

nach der reparatur ist das abzugsproblem behoben. leider ist nach weiteren 200 schuß wieder eine patrone hängen geblieben. mein subjektives sicherheitsgefühl kann diese waffe nicht mehr befriedigen - auch nach rücksprache mit jemandem, der bei den vorab-tests der gen4 vor markteinführung mit dabei war (und sich nach diesen tests eine gen3 gekauft hat), hab ich in die gen4 absolut kein vertrauen mehr. hier die fotos vom "klemmer" (zuführungsproblem, kein user-error)







sorry für die teils schlechte qualität, mehr war aus meiner handycam nicht herauszuholen.

@Gw10

Wenn Du kein Vertrauen mehr in diese Waffe hast -und das kann ich in Deinem Fall gut verstehen- dann gib sie zurück und lass Dir eine neue geben. Nimm eine neue Gen3, vielleicht noch mit RTF2-Griffstück, und werde glücklich damit. Weil das, was Du da berichtest, ist eine Katastrophe, die nicht sein darf. Schon gar nicht bei einer Glock.

also ich hab mit meiner Gen4 1000 Schuss durch und kein einziges problem damit gehabt. bin sehr sehr sehr zufrieden!