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Styriaarms Mayerl

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
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Carsten_P
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Carsten_P » Di 6. Aug 2013, 21:52

Hallo
Es wird immer wieder ein Für und Wieder geben was den Hr. Ing betrifft, ich kann nur soviel sagen, das man mit ihm wirklich gut Geschäfte machen kann und das er sehr kulant ist.
Und mittlerweile denke ich das die Leute wissen, das es bei Ihm halt etwas länger dauert und es wird ja niemand gezwungen das er zu Ihm geht.
Sollte ich wieder mal was bei Ihm zu machen haben, werde ich mich eben früh genung darauf einstellen und es auch wieder abwarten können.
Mal sehen wie es in baldiger Zukunft aussieht, denn ich hab vor mir eine Optik von ihm zu holen, aber wahrscheinlich werde ich sie mir diesmal persönlich abholen.
Gruß Carsten
"Ich wurde geboren, ohne dass ich es wollte! Ich werde wahrscheinlich auch sterben, ohne dass ich es will! Also lasst mich doch bitte wenigsten leben wie ich das will!."

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Thompsongunner45
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Thompsongunner45 » So 19. Jan 2014, 16:26

Auch wenn dieser thread schon a paar Tage aufm Buckel hat, muss ich mal kurz meinen Senf dazugeben!!

Das große Dilemma ist einfach, dass der Kunde absolut 1A Qualität erwartet, die natürlich ned viel kosten darf.
Dann soll die Arbeit ja auch noch in 14 Tagen erledigt sein.
Kenn das, hab das jeden Tag mehrmals...

Natürlich gibt es auch lobende Ausnahmen, dass sind dann die, die von der Arbeit a rudimentäre Ahnung haben und denen klar ist, dass ein Arbeiter (egal ob Büchsenmacher oder nicht) auch nur zwei Hände und einen Tag mit nicht mehr als 24 Stunden hat. Und das fachmännische Arbeit auch fachmännisch kosten MUSS!!!!

Ich hab meinen Rem 700 Lauf von Styria Arms. Hab das System raus geschickt. Während der Wartezeit habe ich dann auch noch eine verstärkte Rückstoßschulter dazugeordert. Ja, hat knapp 5 Monate gedauert, dann hatte ich mein System mit fertig eingebautem Lauf, mit verstärkter Rückstoßschulter und montierter Mündungsbremse, fertig beschossen, in der Hand!
Und der Lauf schießt wie eine Eins!!! Jeder Einschuss, der außerhalb eines fetten Loches liegt, (100 Meter mit Lapua-Fabrikspatronen) ist Schützenversagen!

Aber wenn ich ein Gewehr zu einem gewissen Termin brauche, darf i halt ned 5 Wochen vorm Termin draufkommen. Und wenn doch, dann muss ich beim Büchsenmacher a Gewehr kaufen, das dort steht, dann hab ichs gleich in der Hand!

Natürlich warte ich, wenn ich ihm a mail schicke, meist a paar Tage auf Antwort, aber das is klar.
Der Mann steht alleine in seiner Werkstatt, dreht, fräst, montiert, passt ein und dann soll er auch noch telefonieren, sofort E-Mails beantworten, gleich Zeug verpacken und unverzüglich auf die Post bringen....geht's noch?

Wenn ich a mail oder eine Bestellung an eine Firma schicke und keine Antwort in dem, von mir als angemessen empfundenen Zeitrahmen erhalte, dann urgiere ich halt nochmal und mach ned auf beileidigte Leberwurst! Mails werden nun mal ab und an übersehen oder aus zeitlichen Gründen ned sofort beantwortet und dann vielleicht auch mal vergessen. Das ist ned unhöflich, präpotent oder zu wenig kundenorientiert, sondern menschlich!!

Aber ja, er könnt ja jemanden anstellen, weil fähige Büchsenmacher, die man alleine in eine Werkstatt stellen kann und die das bewährte Styria Arms-Qualitätsniveau auch abliefern können, findet man ja auch quasi an jeder Hausecke!
Und dann müsst er natürlich mit seinen Preisen um 20-30% raufgehen, damit dem zusätzliche Arbeiter auch a entsprechendes Gehalt gezahlt werden kann....und schon haben wir den nächsten Kritikpunkt:
Weil die sind ja alle soooooooo ungerechtfertigt teuer, diese Büchsenmacher!!!

Bezüglich Wartezeit bei Bestellungen (weils auch irgendwo in diesem thread erwähnt wurde) kann ich nur sagen: Lernt damit zu leben!!!
Wenn der Büchsenmacher beim Importeur bzw. Großhändler anruft und der sagt ihm, es dauert 6 Monate, dann ist das nicht so, weil der Büchsenmacher oder der Großhändler ein bösartiger Sadist ist, der den Kunden quälen will, sondern ein Faktum.
Für einen Militär- oder Behördenhersteller wie Sako, SIG-Sauer, H&K, B&T, Trijicon udgl. sind unser aller Bestellungen ein kaum erwähnenswerter Witz im Vergleich zu deren normalen Auftragsvolumen.

Und nein, der Büchsenmacher hat unsere bestellte Ware nicht unterm Ladentisch liegen und tanzt Abends drum herum und singt "Ach wie gut dass niemand weiss..."!
Jeder Händler ist glücklich, wenn er Bestellungen erfüllen und bestellte Ware schnellstmöglich ausliefern kann!! Aber wenn ers nicht schneller kriegt, dann kriegt ers nun mal nicht schneller!

Ich will hier jetzt weder jemanden angreifen oder kritisieren und schon gar nicht irgendjemandens persönliche Meinung anzweifeln oder herabwürdigen, aber ich kenn diese Branche einigermaßen und die Vorstellungen und/oder Erwartungen, die einige haben sind haarsträubend!!!

Also bitte, ned eingeschnappt oder beleidigt sein und auch keinen Krieg vom Zaun brechen....nur mal zur Kenntnis nehmen und drüber nachdenken!!

tully1976
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Re: AW: Styriaarms Mayerl

Beitrag von tully1976 » So 19. Jan 2014, 16:59

Thompsongunner45 hat geschrieben:Auch wenn dieser thread schon a paar Tage aufm Buckel hat, muss ich mal kurz meinen Senf dazugeben!!

Das große Dilemma ist einfach, dass der Kunde absolut 1A Qualität erwartet, die natürlich ned viel kosten darf.
Dann soll die Arbeit ja auch noch in 14 Tagen erledigt sein.
Kenn das, hab das jeden Tag mehrmals...

Natürlich gibt es auch lobende Ausnahmen, dass sind dann die, die von der Arbeit a rudimentäre Ahnung haben und denen klar ist, dass ein Arbeiter (egal ob Büchsenmacher oder nicht) auch nur zwei Hände und einen Tag mit nicht mehr als 24 Stunden hat. Und das fachmännische Arbeit auch fachmännisch kosten MUSS!!!!

Ich hab meinen Rem 700 Lauf von Styria Arms. Hab das System raus geschickt. Während der Wartezeit habe ich dann auch noch eine verstärkte Rückstoßschulter dazugeordert. Ja, hat knapp 5 Monate gedauert, dann hatte ich mein System mit fertig eingebautem Lauf, mit verstärkter Rückstoßschulter und montierter Mündungsbremse, fertig beschossen, in der Hand!
Und der Lauf schießt wie eine Eins!!! Jeder Einschuss, der außerhalb eines fetten Loches liegt, (100 Meter mit Lapua-Fabrikspatronen) ist Schützenversagen!

Aber wenn ich ein Gewehr zu einem gewissen Termin brauche, darf i halt ned 5 Wochen vorm Termin draufkommen. Und wenn doch, dann muss ich beim Büchsenmacher a Gewehr kaufen, das dort steht, dann hab ichs gleich in der Hand!

Natürlich warte ich, wenn ich ihm a mail schicke, meist a paar Tage auf Antwort, aber das is klar.
Der Mann steht alleine in seiner Werkstatt, dreht, fräst, montiert, passt ein und dann soll er auch noch telefonieren, sofort E-Mails beantworten, gleich Zeug verpacken und unverzüglich auf die Post bringen....geht's noch?

Wenn ich a mail oder eine Bestellung an eine Firma schicke und keine Antwort in dem, von mir als angemessen empfundenen Zeitrahmen erhalte, dann urgiere ich halt nochmal und mach ned auf beileidigte Leberwurst! Mails werden nun mal ab und an übersehen oder aus zeitlichen Gründen ned sofort beantwortet und dann vielleicht auch mal vergessen. Das ist ned unhöflich, präpotent oder zu wenig kundenorientiert, sondern menschlich!!

Aber ja, er könnt ja jemanden anstellen, weil fähige Büchsenmacher, die man alleine in eine Werkstatt stellen kann und die das bewährte Styria Arms-Qualitätsniveau auch abliefern können, findet man ja auch quasi an jeder Hausecke!
Und dann müsst er natürlich mit seinen Preisen um 20-30% raufgehen, damit dem zusätzliche Arbeiter auch a entsprechendes Gehalt gezahlt werden kann....und schon haben wir den nächsten Kritikpunkt:
Weil die sind ja alle soooooooo ungerechtfertigt teuer, diese Büchsenmacher!!!

Bezüglich Wartezeit bei Bestellungen (weils auch irgendwo in diesem thread erwähnt wurde) kann ich nur sagen: Lernt damit zu leben!!!
Wenn der Büchsenmacher beim Importeur bzw. Großhändler anruft und der sagt ihm, es dauert 6 Monate, dann ist das nicht so, weil der Büchsenmacher oder der Großhändler ein bösartiger Sadist ist, der den Kunden quälen will, sondern ein Faktum.
Für einen Militär- oder Behördenhersteller wie Sako, SIG-Sauer, H&K, B&T, Trijicon udgl. sind unser aller Bestellungen ein kaum erwähnenswerter Witz im Vergleich zu deren normalen Auftragsvolumen.

Und nein, der Büchsenmacher hat unsere bestellte Ware nicht unterm Ladentisch liegen und tanzt Abends drum herum und singt "Ach wie gut dass niemand weiss..."!
Jeder Händler ist glücklich, wenn er Bestellungen erfüllen und bestellte Ware schnellstmöglich ausliefern kann!! Aber wenn ers nicht schneller kriegt, dann kriegt ers nun mal nicht schneller!

Ich will hier jetzt weder jemanden angreifen oder kritisieren und schon gar nicht irgendjemandens persönliche Meinung anzweifeln oder herabwürdigen, aber ich kenn diese Branche einigermaßen und die Vorstellungen und/oder Erwartungen, die einige haben sind haarsträubend!!!

Also bitte, ned eingeschnappt oder beleidigt sein und auch keinen Krieg vom Zaun brechen....nur mal zur Kenntnis nehmen und drüber nachdenken!!



Absolut richtig!!

Bei meinen Bixnmocha ist das das selbe.

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von trenck » So 19. Jan 2014, 17:39

Thompsongunner45 hat geschrieben:Ich hab meinen Rem 700 Lauf von Styria Arms. Hab das System raus geschickt. Während der Wartezeit habe ich dann auch noch eine verstärkte Rückstoßschulter dazugeordert. Ja, hat knapp 5 Monate gedauert, dann hatte ich mein System mit fertig eingebautem Lauf, mit verstärkter Rückstoßschulter und montierter Mündungsbremse, fertig beschossen, in der Hand!


Ich glaube, mit einer solchen Wartezeit hätte auch niemand ein Problem. ;)

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von forstamt » So 19. Jan 2014, 18:24

Thompsongunner45 hat geschrieben:Auch wenn dieser thread schon a paar Tage aufm Buckel hat, muss ich mal kurz meinen Senf dazugeben!!

Das große Dilemma ist einfach, dass der Kunde absolut 1A Qualität erwartet, die natürlich ned viel kosten darf.
Dann soll die Arbeit ja auch noch in 14 Tagen erledigt sein.
Kenn das, hab das jeden Tag mehrmals...

Natürlich gibt es auch lobende Ausnahmen, dass sind dann die, die von der Arbeit a rudimentäre Ahnung haben und denen klar ist, dass ein Arbeiter (egal ob Büchsenmacher oder nicht) auch nur zwei Hände und einen Tag mit nicht mehr als 24 Stunden hat. Und das fachmännische Arbeit auch fachmännisch kosten MUSS!!!!

Ich hab meinen Rem 700 Lauf von Styria Arms. Hab das System raus geschickt. Während der Wartezeit habe ich dann auch noch eine verstärkte Rückstoßschulter dazugeordert. Ja, hat knapp 5 Monate gedauert, dann hatte ich mein System mit fertig eingebautem Lauf, mit verstärkter Rückstoßschulter und montierter Mündungsbremse, fertig beschossen, in der Hand!
Und der Lauf schießt wie eine Eins!!! Jeder Einschuss, der außerhalb eines fetten Loches liegt, (100 Meter mit Lapua-Fabrikspatronen) ist Schützenversagen!

Aber wenn ich ein Gewehr zu einem gewissen Termin brauche, darf i halt ned 5 Wochen vorm Termin draufkommen. Und wenn doch, dann muss ich beim Büchsenmacher a Gewehr kaufen, das dort steht, dann hab ichs gleich in der Hand!

Natürlich warte ich, wenn ich ihm a mail schicke, meist a paar Tage auf Antwort, aber das is klar.
Der Mann steht alleine in seiner Werkstatt, dreht, fräst, montiert, passt ein und dann soll er auch noch telefonieren, sofort E-Mails beantworten, gleich Zeug verpacken und unverzüglich auf die Post bringen....geht's noch?

Wenn ich a mail oder eine Bestellung an eine Firma schicke und keine Antwort in dem, von mir als angemessen empfundenen Zeitrahmen erhalte, dann urgiere ich halt nochmal und mach ned auf beileidigte Leberwurst! Mails werden nun mal ab und an übersehen oder aus zeitlichen Gründen ned sofort beantwortet und dann vielleicht auch mal vergessen. Das ist ned unhöflich, präpotent oder zu wenig kundenorientiert, sondern menschlich!!

Aber ja, er könnt ja jemanden anstellen, weil fähige Büchsenmacher, die man alleine in eine Werkstatt stellen kann und die das bewährte Styria Arms-Qualitätsniveau auch abliefern können, findet man ja auch quasi an jeder Hausecke!
Und dann müsst er natürlich mit seinen Preisen um 20-30% raufgehen, damit dem zusätzliche Arbeiter auch a entsprechendes Gehalt gezahlt werden kann....und schon haben wir den nächsten Kritikpunkt:
Weil die sind ja alle soooooooo ungerechtfertigt teuer, diese Büchsenmacher!!!

Bezüglich Wartezeit bei Bestellungen (weils auch irgendwo in diesem thread erwähnt wurde) kann ich nur sagen: Lernt damit zu leben!!!
Wenn der Büchsenmacher beim Importeur bzw. Großhändler anruft und der sagt ihm, es dauert 6 Monate, dann ist das nicht so, weil der Büchsenmacher oder der Großhändler ein bösartiger Sadist ist, der den Kunden quälen will, sondern ein Faktum.
Für einen Militär- oder Behördenhersteller wie Sako, SIG-Sauer, H&K, B&T, Trijicon udgl. sind unser aller Bestellungen ein kaum erwähnenswerter Witz im Vergleich zu deren normalen Auftragsvolumen.

Und nein, der Büchsenmacher hat unsere bestellte Ware nicht unterm Ladentisch liegen und tanzt Abends drum herum und singt "Ach wie gut dass niemand weiss..."!
Jeder Händler ist glücklich, wenn er Bestellungen erfüllen und bestellte Ware schnellstmöglich ausliefern kann!! Aber wenn ers nicht schneller kriegt, dann kriegt ers nun mal nicht schneller!

Ich will hier jetzt weder jemanden angreifen oder kritisieren und schon gar nicht irgendjemandens persönliche Meinung anzweifeln oder herabwürdigen, aber ich kenn diese Branche einigermaßen und die Vorstellungen und/oder Erwartungen, die einige haben sind haarsträubend!!!

Also bitte, ned eingeschnappt oder beleidigt sein und auch keinen Krieg vom Zaun brechen....nur mal zur Kenntnis nehmen und drüber nachdenken!!



Amen und vergeltsgott
Weidmannsheil Robert

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Capulus » So 19. Jan 2014, 19:16

zum Glück hat der Thompsongunner net einen 3 Seitenbericht geschrieben, sonst wärs mit dem Zitieren ja noch langweiliger geworden. Muss ich mir den jetzt jedes Mal durchlesen, oder wozu macht man sowas.

BTT: Glock Projekt mittlerweile über 2 Jahre alt
"der Gerät hat immer Schuld"
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Thompsongunner45 » So 19. Jan 2014, 20:29

Capulus hat geschrieben:zum Glück hat der Thompsongunner net einen 3 Seitenbericht geschrieben, sonst wärs mit dem Zitieren ja noch langweiliger geworden. Muss ich mir den jetzt jedes Mal durchlesen, oder wozu macht man sowas.

BTT: Glock Projekt mittlerweile über 2 Jahre alt


Kannst ja das Zitat überspringen! 8-)
Aber, wasn für ein Glock-Projekt?

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Capulus » So 19. Jan 2014, 20:53

hat nichts mit deinem Beitrag zu tun, sondern damit, dass alles in voller Länge kopiert wird ;-)
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von sepp » So 19. Jan 2014, 20:56

bin voll deiner Meinung :clap:

lg sepp :at1:

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von trenck » So 19. Jan 2014, 20:57

Thompsongunner45 hat geschrieben:Aber, wasn für ein Glock-Projekt?


Bitte sehr, viele Lesestoff:
viewtopic.php?f=24&t=12617&hilit=Mayerl

Da ist die Wartezeit nicht in Monaten, sondern in Jahren zu bemessen. :mrgreen:

Edit: so hat's angefangen:
viewtopic.php?f=23&t=6247

Trenck
Zuletzt geändert von trenck am So 19. Jan 2014, 21:07, insgesamt 1-mal geändert.
"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von sepp » So 19. Jan 2014, 20:58

Capulus hat geschrieben:BTT: Glock Projekt mittlerweile über 2 Jahre alt

kann nicht mehr lange dauern - ich mach mir schon mal Gedanken wegen der Optik :shifty:

lg sepp :at1:

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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Thompsongunner45 » So 19. Jan 2014, 21:09

trenck hat geschrieben:
Thompsongunner45 hat geschrieben:Aber, wasn für ein Glock-Projekt?


Bitte sehr, viele Lesestoff:
viewtopic.php?f=24&t=12617&hilit=Mayerl

Da ist die Wartezeit nicht in Monaten, sondern in Jahren zu bemessen. :mrgreen:

Trenck



Ja, hab ich gelesen, auszugsweise, weil 33 Seiten PD sind zuviel an einem Tag!! :o

Der Fehler, den Styria Arms gemacht hat ist, daß er einen Liefertermin vereinbart hat.
Einen Geradezugsrepetierer bauen is ned unbedingt eine Wissenschaft, aber auch nix, was man in einem Jahr erledigt...also schon, wenn man sonst nix zu tun hat!

Weil unter 1000 Euro bleiben, da is das für ihn eh a Non-Profit-Projekt, es sei denn, er verkauft 2000 Stück davon und das glaub i ned.
Vor allem wird ein Problem sein, daas da Herr Mayerl ein Perfektionist ist, der sich ned mit halben Sachen zufrieden gibt.
Wenn der was macht, dann hat das Hand und Fuß und funktioniert ohne wenn und aber!!

Und sowas braucht Zeit, vor allem wenn man nebenher auch noch Matchläufe, Tuning, ZF-Montagen und so a paar Kleingkeiten machen muß.
So ein Projekt hätt ich mal mit 2-5 Jahren prognostiziert.
Man beachte, wie lange Glock schon an ihrem Gewehr bauen...und das is weit mehr als einer, die müssen ned monatlich Gott-weiß-wie-viel an Kreditraten UND noch einen Lebensunterhalt reinwirtschaften und die haben eine eigene Entwicklungsabteilung, die nix anderes tut als entwickeln!

Wie gesagt, der Zeitrahmen schreckt mich ned wirklich. Aber der Fehler war, einen Liefertermin zu prognostizieren...

yoda
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von yoda » So 19. Jan 2014, 21:32

Sein Hauptfehler war die sehr kurz bemessene Lieferzeit und dann das pampige Verhalten seinerseits nach Kritik. Dieses Projekt war/ist die größte Negativwerbung ever, überhaupt wenns nie fertig wird.

TangoShooter
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von TangoShooter » So 19. Jan 2014, 22:13

Thompsongunner45 hat geschrieben:Man beachte, wie lange Glock schon an ihrem Gewehr bauen...

Jetzt wäre ich aber neugierig, selbst wenn es kurz offtopic ist ;)
2Alpha4Mike: IPSC Match(video) Blog
https://2alpha4mike.blogspot.co.at/

Do you think Lance Armstrong knows how to build a bike? I guarantee it.
Don't be just an operator to your weapon system - be its master.
(Travis Haley - Dynamic Shotgun)

Incite
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Re: Styriaarms Mayerl

Beitrag von Incite » Mo 20. Jan 2014, 11:07

Thompsongunner45 hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:
Thompsongunner45 hat geschrieben:Aber, wasn für ein Glock-Projekt?


Bitte sehr, viele Lesestoff:
viewtopic.php?f=24&t=12617&hilit=Mayerl

Da ist die Wartezeit nicht in Monaten, sondern in Jahren zu bemessen. :mrgreen:

Trenck



Ja, hab ich gelesen, auszugsweise, weil 33 Seiten PD sind zuviel an einem Tag!! :o

Der Fehler, den Styria Arms gemacht hat ist, daß er einen Liefertermin vereinbart hat.
Einen Geradezugsrepetierer bauen is ned unbedingt eine Wissenschaft, aber auch nix, was man in einem Jahr erledigt...also schon, wenn man sonst nix zu tun hat!

Weil unter 1000 Euro bleiben, da is das für ihn eh a Non-Profit-Projekt, es sei denn, er verkauft 2000 Stück davon und das glaub i ned.
Vor allem wird ein Problem sein, daas da Herr Mayerl ein Perfektionist ist, der sich ned mit halben Sachen zufrieden gibt.
Wenn der was macht, dann hat das Hand und Fuß und funktioniert ohne wenn und aber!!

Und sowas braucht Zeit, vor allem wenn man nebenher auch noch Matchläufe, Tuning, ZF-Montagen und so a paar Kleingkeiten machen muß.
So ein Projekt hätt ich mal mit 2-5 Jahren prognostiziert.
Man beachte, wie lange Glock schon an ihrem Gewehr bauen...und das is weit mehr als einer, die müssen ned monatlich Gott-weiß-wie-viel an Kreditraten UND noch einen Lebensunterhalt reinwirtschaften und die haben eine eigene Entwicklungsabteilung, die nix anderes tut als entwickeln!

Wie gesagt, der Zeitrahmen schreckt mich ned wirklich. Aber der Fehler war, einen Liefertermin zu prognostizieren...


Ich habe mit dem ganzen Projekt nichts zu tun jedoch weißt du was "non profit" bedeutet? Non profit trifft hier meiner Meinung nach nicht zu.

Er als Waffenbauer und Profi hätte es wissen müssen ob er einen Liefertermin prognostiziert oder nicht.

lg
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

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