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schaftpflege und flugrost

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
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doc steel
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schaftpflege und flugrost

Beitrag von doc steel » Fr 9. Jul 2010, 18:09

also ich bin auf dem sektor renovierung nur beim hausbau der auskenner aber bei waffen nicht so sehr.
jetz is die gschicht a so...
ich hab von meinem vater welchselbiger einstens passionierter jäger und sportschütze war ein paar gwehrln bekommen.
darunter sind nicht nur ein ssg69, zwei benchrest gewehre in 6mmBR und 7mmBR Remington, etliche weitere sport-u. jagdgewehre in div. kalibern von .22 bis .300wsm, sowie in div. metrischen kalibern.
ich muss das alles erst katalogisieren und sichten.
aber eines haben ein paar von denen gemein:
durch die lagerung im tresor der aber rel. temperatur-u. feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt war haben einige der gewehre die einen geölten schaft haben so eine rauhe leicht pickige oberfläche bekommen.
wie restauriere ich das am besten?
weiters sind auf einigen gewehren auf der brünierung leicht matte stellen erkennbar, die sich bei genauer betrachtung als flugrost herausstellten.
natürlich ist das erscxheinungsbild a wengl scheisse wenn eine schön glänzende brünierte oberfläche von matten flecken gestört wird.
wie krieg ich das weg?

ich tät die gwehr halt gern alle auf zucker herrichten...

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>Michael<
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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von >Michael< » Fr 9. Jul 2010, 19:12

ich tät die gwehr halt gern alle auf zucker herrichten...

:handgestures-thumbupright:

weiters sind auf einigen gewehren auf der brünierung leicht matte stellen erkennbar, die sich bei genauer betrachtung als flugrost herausstellten.


Probier mal das: mittels Silikonentferner/Bremsenreiniger/Entfetter die besagte Problemzone von Öl etc befreien, Flugrostentferner auftragen (z.B Nigrin HyBrid - sehr empfehlenswert - gibts beim Bauhaus) und schaun was sich tut. Nächste Stufe ist leicht mit sehr feiner Stahlwolle arbeiten.

Die Harte Tour:
Hilft das alles nichts mit Stahlwolle die Brünierung entfernen, mit Metallpolitur die Rostschicht entfernen, entfetten und neu Brünieren. Sonst entstehen dann Narben und das ist nicht schön. Nicht vergessen - nach dem Arbeiten die Stelle mit Wasser abwischen um den Brüniervorgang zu stoppen. Sonst wirds wieder rostig. :think:

Wenn das meine Waffe währe würde ich die ganze Brünierung entfernen, die oberste Metallschicht (hundertstel mm) runterpolieren und alles neu brünieren. Warum? Damit die Brünierung schön gleichmässig wird und das ich mich davon überzeugen kann das da nirgends Rost lauert.
durch die lagerung im tresor der aber rel. temperatur-u. feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt war haben einige der gewehre die einen geölten schaft haben so eine rauhe leicht pickige oberfläche bekommen.
wie restauriere ich das am besten?

Hmm, kommt da das Öl wieder raus? :think:
Probiere mal das, Gewehr ausschäften, gib den Schaft in ein Plastiksackerl, mach es zu und leg es die in Sommersonne. Lass ihn das Öl mal richtig rausschwitzen. Ab und zu mal mit Wisch und Weg abwischen und wieder in den Sack geben.
Wenn das Öl draussen ist mit Stahlwolle drüber, mit sehr feinem Schleifpapier nur die Oberfläche reinigen, dann wässern und nochmal mit Stahlwolle drüber (2x). Müsste dann fein wie Seide sein. Neu Ölen, trocknen lassen, nochmal mit Stahlwolle polieren - fertig. müsste dann - wenn richtig gemacht- wieder wie neu aussehen.
wie krieg ich das weg?

Bekomme. ;) :P

wolf
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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von wolf » Fr 9. Jul 2010, 19:36

#
Zuletzt geändert von wolf am Do 12. Jan 2012, 02:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von doc steel » Fr 9. Jul 2010, 22:09

@ michael !

meine schreibweise ist kunst!
wannst so schreim kunst wia i,
warst du i und i du! :shock:

ansonsten danke für die tips die ich von dir gekriegt hab! ;)

@ wolf !

der tip mit dem never dull ist mir symphatisch!
ich hab a dosn metarex polierwatte zhaus.
das is im prinzip a polierwatte die in sowas wie sidol ei'gwakt is (das war jetzt für dich, michael! ;) ).
kann ich die auch verwenden?
wurscht!
i probiers....

zum schaft:
ich denk mir, ich probier den schaft erstmal mit so einem gelb-grünen küchenschwamm mit der grünen seite abzurubbeln.
dann müsst erwieder halbwegs glatt sein.
und dann würd ich halt probieren ihn mit schaftöl zu behandeln.

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von cobaltbomb » Sa 10. Jul 2010, 01:35

darunter sind nicht nur ein ssg69, zwei benchrest gewehre in 6mmBR und 7mmBR Remington, etliche weitere sport-u. jagdgewehre in div. kalibern von .22 bis .300wsm, sowie in div. metrischen kalibern.


neidig bin :clap:
glaub die beiden tipps von michl und wolf waren gut
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von doc steel » So 11. Jul 2010, 08:57

>Michael< hat geschrieben:Hmm, kommt da das Öl wieder raus? :think:
Probiere mal das, Gewehr ausschäften, gib den Schaft in ein Plastiksackerl, mach es zu und leg es die in Sommersonne. Lass ihn das Öl mal richtig rausschwitzen. Ab und zu mal mit Wisch und Weg abwischen
was ist bzw. verstehst du unter "wisch und weg?
und wieder in den Sack geben.
Wenn das Öl draussen ist mit Stahlwolle drüber, mit sehr feinem Schleifpapier
wie fein? 400-er, 800-er oder noch feiner?
nur die Oberfläche reinigen, dann wässern
wie wässert man? 10min in der badewanne oder wie tut man da?
und nochmal mit Stahlwolle
wie fein soll die stahlwolle sein? reicht da die aus dem malerbedarf, die man in allen baumärkten bekommt oder muss das was feineres sein? und wenn ja, wo bekomm ich die?
drüber (2x). Müsste dann fein wie Seide sein. Neu Ölen, trocknen lassen, nochmal mit Stahlwolle polieren - fertig. müsste dann - wenn richtig gemacht- wieder wie neu aussehen.


nur zum besseren verständnis:
ich frag nicht so komisch weil ich euch auf den arm nehmen will.
ich kenn mich was reparatur bei gewehren angeht wirklich nicht aus.
ich bin zwar handwerklich gut drauf, hab a umfangreiche werkstatt mit einem ebensolchen inhalt aber was schaftpflege und oberflächenbehandlung von gewehren angeht hab ich eben null erfahrung weil sich bis vor kurzem noch kein einziges gewehr in meinem besitz befand.
das ist für mich neuland.
deshalb die am ersten blick doof anmutenden fragen.

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von erich » So 11. Jul 2010, 09:28

meine erfahrungen mit stark öligen schäften die von mir neu aufgearbeitet wurden :

1) denn schaft mit 60er schmirgel vorsichtig anschleifen

2) mit backofenspray einsprühen und 15 - 20 min wirken lassen , dannach gut unter der dusche so heiss wie möglich abspüllen . nach dem heissen abduschen verdunstet das wasser sehr schnell - auch kleinere cuts gehen dabei raus .

das ganze mache ich immer 3 x .

3) nach der backofen spray behandlung würde ich denn schaft einen tag ruhen lassen

4 ) denn schaft mit schmirgel 100er -> 200 usw .... schleifen bis er babypopo artig glatt ist .

5) zum bauhaus gehen und sich beize von aqua clou kaufen in der farbe die gefällt . sind in der regel meist so um die 20 farbtöne vorhanden . die beize dünn mit einen guten pinsel der nicht seine haare verliert so lange in richtung der maserung streichen bis keine tröpchen oder bläschen mehr zu sehen sind . dann trocknen lassen . beim ersten beizen stellen sich feinste holzfasern auf die ich mit groben scotch brite ( vorsichtig und mit viel gefühl ! ) abschleife . dannach das 2te mal beizen und trocknen lassen . jetzt ist es geschmackssache ob man nochmals beizt oder nicht , da mit jeden nochmaligen beizen der schaft dünkler wird .

6) nach der beizerei kann man denn schaft mit klarlack lackiern . da habe ich sehr gut erfahrungen mit dem felgenklarlack aus der sprühdose vom forstinger gemacht . beim lackieren ist halt wichtig das die oberfläche fettfrei ist . also vor dem lackiern denn schaft ganz sanft mit silikonentferner reingen . nicht fest rubbeln sonst geht die beize wieder vom schaft ab , mehr denn schaft mit einem fusselfreien silikonentferner benetzten tuch streicheln . dannach denn schaft an der decke oder sonst wo aufhängen . so lackiert es sich am besten . alle arbeiten angefangen vom entfetten des schaftes bis hin zum aufhängen müssen unbedingt mit plastik handschuhen erledigt werden da die haut ebenfalls fett in denn schaft einbrigen kann . keine handschuhe verwenden die gepudert sind , nur neutrale ! am besten sind solche plastiksackerl handschuhe wie beim billa in der feinkost und beim entfetten mit silikonentferner nicht mit den hanschuhen in die frisch benetzte stelle greifen . die handschuhe vertragen die chemikalie nicht und lösen sich . was wiederrum zur folge hat das der handschuh am schaft kleben bleiben kann und rückstände hinterlässt die sich mit dem lack nicht vertragen .

7) leinölfirniss und terpentinersatz : zum bauhaus und leinölfirniss + terpentinersatz kaufen . 2 teile terpentinersatz + 1 teil firniss gut mischen . ich erhitze die misschung immer ein wenig am herd so bis 60 - 70° - ob das etwas bringt kann ich nicht sagen aber es wird geschrieben das warme firniss besser in die poren eindringen kann . dann denn schaft damit einstreichen und gut 1 stunde ziehen lassen . dieses prozedere X 3 und denn schaft ein paar tage liegen lassen . nach jeden anstrich sollte man das überschüssige firniss mit einem fuselfreien tuch abwischen . ist gut möglich das die eine stelle noch firniss aufnimmt aber ein paar cm daneben nicht mehr . dann mit einem wachsartigen holzpflegemittel das bienenwachs enthält gut einreiben . ich nehme antik wachs ebenfalls vom bauhaus . immer nur ganz wenig auf die finger geben und in denn schaft gut einmasieren . nach der wachs aktion denn schaft wieder einen tag oder auch länger liegen lassen und mit einem tuch gut abpolieren bis er glänzt .

8 ) soll der frisch gebeitzte schaft witterungsbeständig bzw eine gewisse resistenz gegen mechanische einflüsse ( sturz - durchs gebüsch mit der waffe - regen usw ) haben . kann ich transparenten treppenlack ( bauhaus ) empfehlen . allerdings wird der treppenlack nicht glatt ( egal wie stark verdünnt wird ) sondern man erhält nach dem streichen eine extrem griffige oberfläche . auch mit verschwitzen händen rutscht da nichts . übrigens hält der treppenlack so gut bzw dürfte beständig sein , das auch bettungsmasse aufgetragen werden kann .

gruß erich

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von Maggo » So 11. Jul 2010, 11:33

Wie erich schon geschrieben hat geht Backofenspray zur Restaurierung von Schäften sehr gut.
Was auch empfehlenswert ist wenn man keinen Backofenspray bekommt ist ein Bügeleisen und ein Feuchtes Tuch.
Man legt die Stellen die mit Öl vollgesogen sind das feuchte Tuch auf,und Bügelt drüber.
Die Poren des Holzes Öffnen sich und geben das Öl fei.

Bei leichten Flugroststellen geht auch ganz feine Stahlwolle in verbindung mit etwas Öl.
Auch ein Bad in Diesel bzw. Heizöl oder auch Petroleum würde gut tun wenn es etwas schlimmer ist.....
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von erich » So 11. Jul 2010, 11:45

bügeleisen methode : ich habe mir damit einen schaft ruiniert . entweder wars zu heiß oder zuviel dampf ..... auf alle fälle hatte ich bei einer sehr tiefen druckstelle nach der bügeleisen attacke nur mehr faseriges holz . das man aber erst nach der durchtrocknung des schaftes sehen konnte . auch firniss hat da nix mehr geholfen .

bin mir aber sicher wenn man weiß wies richtig gemacht wird , sollte auch das gut funktionieren .

gruß erich

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von Maggo » So 11. Jul 2010, 11:52

@Erich

Natürlich sollte man das Holz nicht grillen. ;-) :lol:
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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von >Michael< » So 11. Jul 2010, 13:06

ach der beizerei kann man denn schaft mit klarlack lackiern . da habe ich sehr gut erfahrungen mit dem felgenklarlack aus der sprühdose vom forstinger gemacht .


Lackierter Schaft = :handgestures-thumbdown:
Da spürt man die Maserung nicht mehr, das Holz wirkt tod und es greift sich auch ekelhaft an und glänzt wie blöd. Gut Geschmäcker sind verschieden aber das ist blasphemie.....

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von erich » So 11. Jul 2010, 14:19

>Michael< hat geschrieben:
Lackierter Schaft = :handgestures-thumbdown:
Da spürt man die Maserung nicht mehr, das Holz wirkt tod und es greift sich auch ekelhaft an und glänzt wie blöd. Gut Geschmäcker sind verschieden aber das ist blasphemie.....



absolut deiner meinung . ich habe eh nur ein stück mit klarlack lackierten schaft . war aber schon ab werk so . ist ein jagdlicher withworth / ähnlich dem parker hale mit enfield system . sieht aber bei dem nicht einmal so uneben aus . bei einer anderen langwaffe würde ich es aber nicht machen und wie du schon geschrieben hast , greift sich das ganze sagen wir " glitschig " an .

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von cowroper » Mo 12. Jul 2010, 10:51

Bei diesen Aussentemperaturen ist so ein schöner Grillabend was wunderbares.
Aber mit Steaks, nicht mit Schäften!

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and relived all the old days back when he was livin` by the gun;
And the thought of the smell of the black powder smoke
And the stand in the street at the turn of a joke.

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von erich » Mo 12. Jul 2010, 11:39

@Cowboy opa :mrgreen:

hättest du das gestern um die gleiche zeit geschrieben , wäre ohne weiters ein schönes stück kottlet vom grill für dich da gewesen . natürlich in einem wunderschönen garten mit wasserspiel . wäre ja nur einmal um die ecke von dir zu mir - außer du warst im wald4tel .

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Zuletzt geändert von erich am Mo 12. Jul 2010, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: schaftpflege und flugrost

Beitrag von cowroper » Mo 12. Jul 2010, 11:42

War ich... ...und habe gegrillt!

cowroper
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