Wolff-Federnsatz für Glock
Verfasst: Di 30. Apr 2013, 15:01
Servus liebe Forumianer,
Ich möchte euch eine kurze Geschichte schildern die mit diesem Wolff-Federnset zusammenhängt.
Vor ein paar Wochen habe ich meine neue G17 Gen3 abgeholt und bin am selben Tag noch zu einem netten Händler gefahren um mir besagtes Federnset zu kaufen. Das ganze Zeug war natürlich binnen kürzester Zeit eingebaut und die Glock war ready 2 rumble.
Natürlich bin ich auch gleich ballern gegangen und alles funktionierte einwandfrei. (Geco , S&B)
Jetzt hab ich aber letztens Munition verschossen die ich bis dato noch nicht geschossen hatte.
Und zwar waren das ein paar Packerl Lapua 9x19 mit einem Preispickerl von 34 D-Mark.
Nun, was soll ich sagen. Ich hatte bei geschätzen 50-60 Schuss gezählte 3 Zündversager.
Das Zündhütchen war angeschlagen und ich hatte sofort die Wolff-Schlagbolzenfeder im Verdacht wobei ich mir nicht sicher war ob es nicht auch am Alter der Munition liegen könnte.
Alle 3 Versager wurden dann aus einer nicht "getunten" Glock einwandfrei verschossen.
Des Weiteren ist einem Schützenkollegen beim zerlegen und anschließendem Zusammenbau aufgefallen, daß auch die Abzugssicherung nicht gscheit hin haut. Wenn man die Waffe manuell repetiert (sowohl leer als auch mit Pufferpatronen geladen) ist der Abzug zwar ganz Vorne, gespannt und die Sicherung funktioniert.
Zieht man den Abzug allerdings nur einen Hauch (1-2mm maximal) zurück bleibt das "Züngelchen" hängen und man kann den Abzug komplett abziehen ohne das Züngelchen überhaupt berühren zu müssen
Ich weiß nicht ob man sich unter meiner Beschreibung was vorstellen kann aber momentan gehts mangels einer Fotografiermaschine net anders.
Zuhause hab ich die original Schlagbolzenfeder wieder eingebaut und siehe da, sämtliche Lapua 9mm haben gekracht und die Abzugssicherung funktioniert auch wieder so wies sein soll. Natürlich landet die Wolff-Feder jetzt erstmal in der Ecke.
Hat da von euch jemand ähnliche Erfahrungen mit dieser Feder gemacht?
Ich möchte euch eine kurze Geschichte schildern die mit diesem Wolff-Federnset zusammenhängt.
Vor ein paar Wochen habe ich meine neue G17 Gen3 abgeholt und bin am selben Tag noch zu einem netten Händler gefahren um mir besagtes Federnset zu kaufen. Das ganze Zeug war natürlich binnen kürzester Zeit eingebaut und die Glock war ready 2 rumble.
Natürlich bin ich auch gleich ballern gegangen und alles funktionierte einwandfrei. (Geco , S&B)
Jetzt hab ich aber letztens Munition verschossen die ich bis dato noch nicht geschossen hatte.
Und zwar waren das ein paar Packerl Lapua 9x19 mit einem Preispickerl von 34 D-Mark.
Nun, was soll ich sagen. Ich hatte bei geschätzen 50-60 Schuss gezählte 3 Zündversager.
Das Zündhütchen war angeschlagen und ich hatte sofort die Wolff-Schlagbolzenfeder im Verdacht wobei ich mir nicht sicher war ob es nicht auch am Alter der Munition liegen könnte.
Alle 3 Versager wurden dann aus einer nicht "getunten" Glock einwandfrei verschossen.
Des Weiteren ist einem Schützenkollegen beim zerlegen und anschließendem Zusammenbau aufgefallen, daß auch die Abzugssicherung nicht gscheit hin haut. Wenn man die Waffe manuell repetiert (sowohl leer als auch mit Pufferpatronen geladen) ist der Abzug zwar ganz Vorne, gespannt und die Sicherung funktioniert.
Zieht man den Abzug allerdings nur einen Hauch (1-2mm maximal) zurück bleibt das "Züngelchen" hängen und man kann den Abzug komplett abziehen ohne das Züngelchen überhaupt berühren zu müssen
Ich weiß nicht ob man sich unter meiner Beschreibung was vorstellen kann aber momentan gehts mangels einer Fotografiermaschine net anders.
Zuhause hab ich die original Schlagbolzenfeder wieder eingebaut und siehe da, sämtliche Lapua 9mm haben gekracht und die Abzugssicherung funktioniert auch wieder so wies sein soll. Natürlich landet die Wolff-Feder jetzt erstmal in der Ecke.
Hat da von euch jemand ähnliche Erfahrungen mit dieser Feder gemacht?