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Glock Schlittenproblem

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von Freiwild » Di 24. Jun 2014, 00:35

Zum thema glock und sportlichen einsatz wurde wirklich viel geschrieben, ackere dich mal durch die suchfunktion.

Ich hatte eine glock 19 gen4, die pistole selbst war mit 115grain geschossen präzise wie ein chirurg, nur der abzug war verglichen mit cz o.ä. einfach nur grausam.

Hut ab, wer mit dem ding gut trifft.

Noch dazu war meine eine der neueren generation und hielt das "glock perfection" versprechen nicht ein was die zuverlässigkeit betrifft.

Habe glock auch schon als dienstpistole gefürt, da ist sie erste wahl aus vielen verschiedenen Gründen.

Bin dann jedoch auf eine Kimber 1911 umgestiegen und habe seitdem mit qualitativ mittelwertigen bis guten magazinen noch keine hemmung gesehen, ergo - zuverlässiger als die glock, die ich hatte.

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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von QuickMick » Di 24. Jun 2014, 07:47

woolf hat geschrieben:
Kehnra hat geschrieben:Also wie ich das so raushöre, scheint die Glock zuverlässiger zu sein als die Beretta - also ich bleib dann lieber bei ihr :)

Wenn du die Chance hast was anderes auszuprobieren, dann tu es doch.
Verlieren kannst nichts und die Zuverlässigkeit ist am Stand doch nebensächlich bzw. sind fast alle modernen Pistolen in sauberem, geöltem Zustand annähernd gleich zuverlässig.

Eine Glock ist nicht immer die beste Pistole und ich will gar nicht wissen, wie viele Österreicher mit einer anderen Waffe glücklicher wären, es aber nur nie erfahren werden, weil man ihnen so Sprüche wie "Als echter Österreicher kauft man sich nur a Glock." und ähnlichen Blödsinn eingetrichtert hat.


Korrekt. Und als Hobby-Sportschützen interessiert es micht nicht daß diesesTeil angeblich auch noch schiesst wenn ein Panzer drüber gefahren ist, da möchte ich etwas haben das Stil hat, nett anzuschauen und anzufummeln ist. Beretta 92FS eben. Kult.
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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von Halvar » Di 24. Jun 2014, 08:24

Solange Du noch wirklich blutiger Anfänger bist, würde ich ja fast dazu raten erstmal mit KK (also .22) oder sogar mit einer Luftpistole zu trainieren. Da siehst du besser, was du falsch machst.

Das erste, was du lernen musst ist, Kimme und Korn nicht zu verkanten und sauber abzuziehen ohne zu Verreissen.
Beim Hochschlag einer GK-Pistole siehst du dann aber nicht mehr, ob du verrissen hast oder wohin du genau gezielt hast als der Schuss fiel.

Was dann den GK-Bereich angeht, da bin ich ja auch der Meinung dass die Glock sicher eine tolle Dienstwaffe ist, aber für den halbwegs ernsthaften sportlichen Einsatz suboptimal ist.
Klar, Hauptsache ist immer der Schütze. Aber schon ein halbwegs trainierter Schütze wird mit einem guten Gerät einfach ein paar Ringe mehr rausholen als mit einem weniger guten.

Ich bin ja von CZ überzeugt, seit ich das erste mal eine in der Hand hatte. Und dann sind die Dinger für das, was sie leisten, auch noch so günstig :D

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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von Revierler_old » Di 24. Jun 2014, 09:23

Ich sehe bei der Beretta keine Legende. Schwer und Magazin-mäßig extrem fehleranfällig. Die Abzugstechnik, die man mit der Glock erlernt ist universell einsetzbar, sogar bei Langwaffen. Aufwärtskompatibel., wenn man so will. Eine 1911er oder andere Single Action Abzugtechnik auf der Glock umzusetzen scheitert hingegen.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von Kehnra » Di 24. Jun 2014, 09:39

mura hat geschrieben:Tja, hab jetzt neben meiner Glock17 eine Remington 1911 und mit der hab ich auch auf Anhieb beim ersten mal schon viel besser getroffen als mit meiner Glock! ;)
Wie die anderen schon geschrieben haben, eine Glock ist eine zuverlässige und genaue Waffe aber sie verlangt um einiges mehr Übung als viele andere, der Abzug ist für
mich trotz Minusfeder und über 2000 Schuss immer noch eine Herausforderung, was ich da teilweise für Ausreisser hab ist dramatisch! :mrgreen:


Was jetzt nicht unbedingt ein Fehler sein muss mit einer Waffe zu trainieren mit der "schwerer" zu treffen ist?

Denk mir, wenn man gleich mit einer super Waffe beginnt hat man es dann mal schwerer wenn man mit weniger guten schießt..

bino71 hat geschrieben:Ach die Glock habe ich auch getestet, um herauszufinden, ob mir eine Glock paßt.

Meiner Meinung hat die Glock einen Fehler bzw das Magazin, da ich 3 oder 4 Magazine geschossen habe und der
Schlitten nach der letzten Patrone nie hinten geblieben ist.


Anscheinend gibt es das Problem mit dem Schlitten bei der Gen 4 öfter, zumindest was ich so in Google gelesen hab..

Freiwild hat geschrieben:Zum thema glock und sportlichen einsatz wurde wirklich viel geschrieben, ackere dich mal durch die suchfunktion.

Ich hatte eine glock 19 gen4, die pistole selbst war mit 115grain geschossen präzise wie ein chirurg, nur der abzug war verglichen mit cz o.ä. einfach nur grausam.

Hut ab, wer mit dem ding gut trifft.

Noch dazu war meine eine der neueren generation und hielt das "glock perfection" versprechen nicht ein was die zuverlässigkeit betrifft.

Habe glock auch schon als dienstpistole gefürt, da ist sie erste wahl aus vielen verschiedenen Gründen.

Bin dann jedoch auf eine Kimber 1911 umgestiegen und habe seitdem mit qualitativ mittelwertigen bis guten magazinen noch keine hemmung gesehen, ergo - zuverlässiger als die glock, die ich hatte.

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Was ich hier so rauslese ist das die Glock einfach eine Allround Waffe ist und einfach nicht fürs reine Präzisionsschießen gebaut wurde..?

QuickMick hat geschrieben:
woolf hat geschrieben:
Kehnra hat geschrieben:Also wie ich das so raushöre, scheint die Glock zuverlässiger zu sein als die Beretta - also ich bleib dann lieber bei ihr :)

Wenn du die Chance hast was anderes auszuprobieren, dann tu es doch.
Verlieren kannst nichts und die Zuverlässigkeit ist am Stand doch nebensächlich bzw. sind fast alle modernen Pistolen in sauberem, geöltem Zustand annähernd gleich zuverlässig.

Eine Glock ist nicht immer die beste Pistole und ich will gar nicht wissen, wie viele Österreicher mit einer anderen Waffe glücklicher wären, es aber nur nie erfahren werden, weil man ihnen so Sprüche wie "Als echter Österreicher kauft man sich nur a Glock." und ähnlichen Blödsinn eingetrichtert hat.


Korrekt. Und als Hobby-Sportschützen interessiert es micht nicht daß diesesTeil angeblich auch noch schiesst wenn ein Panzer drüber gefahren ist, da möchte ich etwas haben das Stil hat, nett anzuschauen und anzufummeln ist. Beretta 92FS eben. Kult.


Werd die Beretta nächstes mal testen (gefällt mir vom optischen her auch um Welten besser :D)

Durfte letztes mal mit einer CZ (fragt mich nicht welches Modell, aber dürfte was um die 3000€ gekostet haben) vom Standnachbarn schießen und sowas fühlt sich schon alleine wegen dem Gewicht natürlich ganz anders an..

Halvar hat geschrieben:Solange Du noch wirklich blutiger Anfänger bist, würde ich ja fast dazu raten erstmal mit KK (also .22) oder sogar mit einer Luftpistole zu trainieren. Da siehst du besser, was du falsch machst.

Das erste, was du lernen musst ist, Kimme und Korn nicht zu verkanten und sauber abzuziehen ohne zu Verreissen.
Beim Hochschlag einer GK-Pistole siehst du dann aber nicht mehr, ob du verrissen hast oder wohin du genau gezielt hast als der Schuss fiel.

Was dann den GK-Bereich angeht, da bin ich ja auch der Meinung dass die Glock sicher eine tolle Dienstwaffe ist, aber für den halbwegs ernsthaften sportlichen Einsatz suboptimal ist.
Klar, Hauptsache ist immer der Schütze. Aber schon ein halbwegs trainierter Schütze wird mit einem guten Gerät einfach ein paar Ringe mehr rausholen als mit einem weniger guten.

Ich bin ja von CZ überzeugt, seit ich das erste mal eine in der Hand hatte. Und dann sind die Dinger für das, was sie leisten, auch noch so günstig :D


Luftdruckpistolen hab ich zuhause, damit komm ich auch gut zurecht.

KK-Pistolen gibts es dort nicht als Leihwaffen, zur Auswahl steht:

- GLOCK 17, 9mm
- BERETTA F92, 9mm
- COLT Combat Commander, .45ACP
- WALTER PP, 9mm
- S&W 686, .357Mag.
- S&W 14, .38 Spezial

Denke das sinnvollste wird sein in Zukunft Glock und Beretta immer wieder abzuwechseln..

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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von Halvar » Di 24. Jun 2014, 09:45

Kehnra hat geschrieben:
Luftdruckpistolen hab ich zuhause, damit komm ich auch gut zurecht.


Na dann beherrscht du ja eh schon gewisse Basics.


Revierler hat geschrieben:Die Abzugstechnik, die man mit der Glock erlernt ist universell einsetzbar, sogar bei Langwaffen. Aufwärtskompatibel., wenn man so will. Eine 1911er oder andere Single Action Abzugtechnik auf der Glock umzusetzen scheitert hingegen.


Die Frage, die man sich stellen muss, ist halt immer: was will ich erreichen?
Will ich möglichst universell mit vielen verschiedenen Pistolen umgehen können? - Dann ist das Training mit der Glock quasi Pflicht.
Will ich mit einer von mir gewählten "High-End"-Pistole möglichst mittig Löcher in eine Scheibe stanzen können und nach mehr Ringen jagen? - Dann kann man sicher die ersten Gehversuche mit einer Glock machen, wird sich aber wahrscheinlich bald nach anderem umsehen.

Davon abgesehen, passt natürlich nicht zu jedem Schützen die selbe Waffe.



Kehnra hat geschrieben:- S&W 686, .357Mag.


Lass dir aber auch den Spaß nicht entgehen :D
.357 oder größer/lauter muss man auch mal geschossen haben ^^

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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von QuickMick » Di 24. Jun 2014, 09:51

Revierler hat geschrieben:Ich sehe bei der Beretta keine Legende. Schwer und Magazin-mäßig extrem fehleranfällig. Die Abzugstechnik, die man mit der Glock erlernt ist universell einsetzbar, sogar bei Langwaffen. Aufwärtskompatibel., wenn man so will. Eine 1911er oder andere Single Action Abzugtechnik auf der Glock umzusetzen scheitert hingegen.


Sie ist Legende, genauso wie die "Letal Weapon" Filme oder "Miami Vice" :D Fehleranfälligkeit ist genauso ein Gerücht wie die Unfehlbarkeit der Glock (Siehe diesen Thread). Oder denkt jemand im Ernst dass eine Waffe die bei den US Streitkräften seit 30 jahren im Einsatz ist mal schießt und dann wieder nicht? Die Glock mag für den diensttuenden Uniformierten draussen gerade gut genug sein um sie im Holster spazieren zu tragen, aber sonst wohl das am meisten überschätzte Teil Österreichs. Konstruktiv haben andere längst aufgeschlossen, bei der Fertigungsqualität sowieso. Einziges Plus ist der Preis.

Was den Abzug angeht: warum soll ich mich mit etwas nicht für das Sportschiessen geeigneten abquälen wenn es Alternativen gibt? Damit ich mir irgendwann mit den Alternativen leichter tue? Da könnte man ja auch gleich mit Schreibmaschine schreiben bis man keine Tippfehler mehr macht und dann erst auf einen PC wechseln. Oder Autos ohne Servolenkung und Bremskraftverstärker fahren.
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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von Kehnra » Di 24. Jun 2014, 10:01

Die Frage, die man sich stellen muss, ist halt immer: was will ich erreichen?
Will ich möglichst universell mit vielen verschiedenen Pistolen umgehen können? - Dann ist das Training mit der Glock quasi Pflicht.
Will ich mit einer von mir gewählten "High-End"-Pistole möglichst mittig Löcher in eine Scheibe stanzen können und nach mehr Ringen jagen? - Dann kann man sicher die ersten Gehversuche mit einer Glock machen, wird sich aber wahrscheinlich bald nach anderem umsehen.

Davon abgesehen, passt natürlich nicht zu jedem Schützen die selbe Waffe.


Zum einen würde ich mich gerne mal an IPSC Bewerbe rantasten, zum anderen natürlich auch gut im Scheibenschießen werden!

Lass dir aber auch den Spaß nicht entgehen :D
.357 oder größer/lauter muss man auch mal geschossen haben ^^


Nein nein, das lass ich mir natürlich nicht entgehen!! :D

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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von alfacorse » Di 24. Jun 2014, 11:27

woolf hat geschrieben:...bzw. sind fast alle modernen Pistolen in sauberem, geöltem Zustand annähernd gleich zuverlässig.


Warum kommen solche Tips meist von dir?

Wenn es um Zuverlässigkeit geht, würde ich mit dem Ölen aufpassen - Öl zieht Dreck und Staub magisch an und hält diesen auch an den blödesten Stellen! An einer Duty-Glock hat Öl nichts verloren! Auch jede normale 1911 schiesst "trocken"!

Weltweit gingen wohl mehr Störungen auf zu viel Öl denn zu wenig Öl zurück!


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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von Schloma » Di 24. Jun 2014, 12:03

macgeibes hat geschrieben:
Kehnra hat geschrieben:
macgeibes hat geschrieben:
Kehnra hat geschrieben:........ hab' ich mir die 34er Gen4 zugelegt... und ...


Hey Macgeibes,

bist du zufrieden mit der 34er ...... bin da auch am überlegen welche FFW meine erste wird ........ wenn ich den nötigen Schotter hätte würde es ja ne Sigsauer P 226 X-Six Blue Moon werden aber da spielt die Finanz nicht mit.

Ne 17er Gen 4 ist ja auch nett, aber in punkto mögliche Präzision wäre mir die 34er mit dem längeren Lauf / Schlitten schon lieber.
Wer weiß, vielleicht verfalle ich auch noch dem IPSC dann hätte ich auch schon ein passendes Gerät.

SY
* * * * * * * * * * * * ... just call me ROOKIE ... * * * * * * * * * * * *
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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von swerdeofwar » Di 24. Jun 2014, 16:43

woolf hat geschrieben:
Revierler hat geschrieben:Ich sehe bei der Beretta keine Legende. Schwer und Magazin-mäßig extrem fehleranfällig.

Begriffe wie "Legende" oder "Kult" sind immer sehr subjektiv und haben meistens wenig mit dem Abschneiden in der Praxis zu tun. Aufgrund massiver Leinwandpräsenz sind gewisse Eisen halt recht populär geworden, darunter auch die 92FS neben zB der Bren Ten, S&W 29 und schlussendlich auch der Glock.

Seine Waffen nach Kultstatus auszuwählen ist natürlich trotzdem nicht sinnvoll, sofern sie nicht nur im Schrank liegen sollen. Genausowenig eine Glock fürs Präzi-Schießen, weil die so zuverlässig ist.
Für jede Arbeit das richtige Werkzeug.

BTW: Was gibts mit den Magazinen? Mit den Originalen hab ich genau Null Probleme.


Ich hab jetzt seit 18 Jahren eine 92FS und bis jetzt den zweiten Federsatz verbaut.
Ich hatte bislang noch nie eine Zuführungs- oder Zündstörung, allerdings passiert es sehr leicht, wenn man nicht auf den Daumen der Schußhand achtet, das der Verschluß nicht hinten bleibt (geht mir bei den SIG-Sauers aber genau so).
Ich würd sie nicht missen wollen, da es auch meine erste Waffe war, würde aber persönlich für einen Anfänger eher eine Glock oder was in der Richtung CZ-75 empfehlen, wenns was in 9x19 sein soll.
Ein S&W 686 ist allerdings auch nicht schlecht, hatte ich auch schon als 2,5 Zöller.
Wie super-toll-unempfindlich eine Privatwaffe gegen Dreck ist, ist für die meisten auch wurscht, da die eh im Safe liegt und eh alle paar hundert Schuß geputzt wird.
Wichtig ist mM gegebenenfalls die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und da hat Glock sicher die Nase vorn.

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Kehnra
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Re: Glock Schlittenproblem

Beitrag von Kehnra » Di 24. Jun 2014, 19:47

Denk das die Glock generell als Einstiegswaffe ganz gut ist - zumindest mal von der Preis/Leistung her..

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