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.223 Kompensator aufbohren

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
Ferrum
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.223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Ferrum » Di 2. Feb 2016, 10:12

Liebe Leute,

nachdem der RRA Upper in 9mm da ist (bzw. schon wieder weg zum Abschneiden und ein "normales" 1/2x28 Gewinde raufschneiden) steh ich vor der Frage nach dem richtigen Comp. Leider gibt's da in 9mm kaum was, was mir optisch zusagt. Auch der von buechsenmacher.biz ist nicht meins...
Daher bleibt fast nur mehr aufbohren von einem 223er oder 308er Comp. Dass der nicht zu verwinkelt sein sollte ist klar, die zweite Frage wär jetzt der Durchmesser. Optisch würde mir z.B. der Clawgear AR Comp gut gefallen: https://www.clawgear.at/p/de/AR-15-SOF- ... 8902/1553/ . Oder wie auf meinem normalen AR ein BCM Gunfighter. Vor allem beim Clawgear bleibt aber die Frage, ob der auf 9mm aufgebohrt nicht schon zu wenig Prellfläche hätte, um noch als Kompensator durchzugehen. Hat jemand von euch hier Erfahrungen oder kann mir einen anderen ähnlichen Kompensator empfehlen?

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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Myon » Di 2. Feb 2016, 10:25

Für mich stellt sich ja fast die selbe Frage. Ich werde aber den vorhandenen MFD umbauen das er eben legal wird und die Länge beibehalten vom Upper.
Warum schneidet ihr den alle ab? Einfach wegen den Gewinde, wegen der führigkeit oder ist der einfach für die Präzi in 9mm zulange und ein kürzerer besser/präziser?

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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Ferrum » Di 2. Feb 2016, 10:30

Länger sind eh meine 223er HA :D Na gut das 417mm-AUG ist auch kurz aber eher Bullpup-bedingt. Daher möchte ich auch was Kurzes, da bietet sich der 9mm-Upper an. Also wird er auf 10.3" abgesäbelt, ein gängiges Gewinde und a brauchbarer Handschutz kommt drauf.

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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Myon » Di 2. Feb 2016, 10:38

Haha ja so hab ich es noch nicht gesehen :) Klar wenn man absäbelt dann gleich ein Ordentliches Gewinde drauf. Aber warum nicht M14?

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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von rupi » Di 2. Feb 2016, 10:41

in OÖ und Salzburg machen wir uns die Bremsen selber

und zwar in M14x1
warum?

weil mehr Fleisch als Wandstärke bleibt
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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Dauerfeuer » Di 2. Feb 2016, 10:50

Hat hier irgend jemand seinen orgiginal 16,3/4" Lauf beim RRA Upper beibehalten?
Für mich wird das AR9 ein reines Spaß Gerät mit dem ich auch auf Pistolenständen schiessen will, da muss man wohl kürzen.
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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Capulus » Di 2. Feb 2016, 11:05

Gekürzt auf 10,5" und 14x1,0 gewinde drauf, weil mehr Material am Lauf bleibt. Dann hab ich den Hera LC und den OA Comp plus auf 10mm aufgebohrt und probiert. Funktionieren beide super, der hera war aber ein Horror, weil extrem hart gewesen.

Gekürzt nur, damit er in den handschutz passt und handlicher wird.
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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Ferrum » Di 2. Feb 2016, 11:08

Brauch ich so viel Fleisch für die 9er? Ich glaub es geht auch so. Aber prinzipiell geht's ja weniger um die Lauflänge und das Gewinde als um den KOMP! Btt liebe Leute :whistle: :teasing-whipyellow:

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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Myon » Di 2. Feb 2016, 12:42

Ja ich lass meinen erstmal auf 16 3/4".
Achja mein MFD habe ich gerade mit nen Kollegen umgebaut. Ist super geworden, rein optisch. Muss noch brünieren zu Hause und dann mach ich ein Bild falls es wem interessiert.

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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von rupi » Di 2. Feb 2016, 12:42

Myon hat geschrieben:Ja ich lass meinen erstmal auf 16 3/4".
Achja mein MFD habe ich gerade mit nen Kollegen umgebaut. Ist super geworden, rein optisch. Muss noch brünieren zu Hause und dann mach ich ein Bild falls es wem interessiert.

schicks ma dann ;)
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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Ferrum » Di 2. Feb 2016, 13:24

Unbedingt hier rein mit dem Pic.

PS: Myon, warst du der, der nach mir und dem Rupi mit seinen 5 Uppern gekommen ist?

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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Incite » Di 2. Feb 2016, 13:44

Myon hat geschrieben:Für mich stellt sich ja fast die selbe Frage. Ich werde aber den vorhandenen MFD umbauen das er eben legal wird und die Länge beibehalten vom Upper.
Warum schneidet ihr den alle ab? Einfach wegen den Gewinde, wegen der führigkeit oder ist der einfach für die Präzi in 9mm zulange und ein kürzerer besser/präziser?


der V/0 Zugewinn ist beim langen Lauf marginal und die Gun wird führiger.

Meiner wird 61cm in der kürzesten funktionsfähigen Form (also von Buffertube bis Ende Lauf) damit die Waffe auf alle Fälle eine Langwaffe bleibt.

lg
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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von rupi » Di 2. Feb 2016, 13:58

Incite hat geschrieben:
Myon hat geschrieben:Für mich stellt sich ja fast die selbe Frage. Ich werde aber den vorhandenen MFD umbauen das er eben legal wird und die Länge beibehalten vom Upper.
Warum schneidet ihr den alle ab? Einfach wegen den Gewinde, wegen der führigkeit oder ist der einfach für die Präzi in 9mm zulange und ein kürzerer besser/präziser?


der V/0 Zugewinn ist beim langen Lauf marginal und die Gun wird führiger.

Meiner wird 61cm in der kürzesten funktionsfähigen Form (also von Buffertube bis Ende Lauf) damit die Waffe auf alle Fälle eine Langwaffe bleibt.

lg

die bleibt eine Langwaffe auch wennst sie auf 20cm zamstauchst
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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von Incite » Di 2. Feb 2016, 14:04

rupi hat geschrieben:
Incite hat geschrieben:
Myon hat geschrieben:Für mich stellt sich ja fast die selbe Frage. Ich werde aber den vorhandenen MFD umbauen das er eben legal wird und die Länge beibehalten vom Upper.
Warum schneidet ihr den alle ab? Einfach wegen den Gewinde, wegen der führigkeit oder ist der einfach für die Präzi in 9mm zulange und ein kürzerer besser/präziser?


der V/0 Zugewinn ist beim langen Lauf marginal und die Gun wird führiger.

Meiner wird 61cm in der kürzesten funktionsfähigen Form (also von Buffertube bis Ende Lauf) damit die Waffe auf alle Fälle eine Langwaffe bleibt.

lg

die bleibt eine Langwaffe auch wennst sie auf 20cm zamstauchst


So sicher wie bei der Troy?

Meiner Meinung nach ist es sehr wohl ein Unterschied ob etwas als Pistole oder Langwaffe eingestuft wurde und mir wurde zu den 61 cm geraten und so mache ich es auch. Wenns wer anders machen will - soll er :D

ps: ich will weder streiten noch auf die Richtigkeit meiner Aussage bestehen. Ich weiß es auch nicht und es ist wie gesagt meine Meinung.

lg
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Re: .223 Kompensator aufbohren

Beitrag von rupi » Di 2. Feb 2016, 14:18

Incite hat geschrieben:So sicher wie bei der Troy?

Meiner Meinung nach ist es sehr wohl ein Unterschied ob etwas als Pistole oder Langwaffe eingestuft wurde und mir wurde zu den 61 cm geraten und so mache ich es auch. Wenns wer anders machen will - soll er :D

ps: ich will weder streiten noch auf die Richtigkeit meiner Aussage bestehen. Ich weiß es auch nicht und es ist wie gesagt meine Meinung.

lg

das Wesen einer Waffe ändert sich nicht

wennst eine C auf unter 60cm abschneidest wirds eine B

wennst eine B auf unter 60cm abschneidest bleibts eine B (ausgenommen Schrot HA)
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