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Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von Lagavulin » Do 27. Okt 2016, 07:48

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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von Lagavulin » Do 27. Okt 2016, 10:39

Wenn man das Abziehverhalten deutlich verändert wäre als Alternative die Magazinwechselmethode doch auch wert genauer betrachtet zu werden - und da wird, soweit ich das der Seite entnehmen kann, gar nichts im Verschluss verändert:

http://dryfiremag.com/
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von impact » Do 27. Okt 2016, 11:05

Wäre womöglich eine Alternative. Entspricht aber sicher auch nicht dem Originalabzugsverhalten, da der Schlagbolzen damit nicht bewegt wird sondern nur die Abzugsstange eine Art interne Hammer Mechanismus im Magazin betätigt. Praktikabler vom Modifikationsaufwand her ist es aber sicher. Du kannst es ja mittels shipito versuchen.
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von Lagavulin » Do 27. Okt 2016, 11:18

impact hat geschrieben:....
Du kannst es ja mittels shipito versuchen.


Jo_Kux hat geschrieben:....
Wie sieht das mit ITAR aus? Denn shipito würde dieses Problem nicht lösen


Meine bisherigen Bestellungen in den USA erfolgten nur bei Händlern die eine Ausfuhrgenehmigung haben - ich habe mit den "ITAR-Umgehungslösungen" keine Erfahrung. Möchte ich auch nicht, da ich in den Staaten zukünftig noch problemlos einreisen will.
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von impact » Do 27. Okt 2016, 16:40

Okay, dachte mir nur das dieses "Trockentrainingsgerät" waffentechnisch unbedenklich sein sollte, aber so genau habe ich mich mit ITAR auch noch nicht auseinandergesetzt.
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von impact » Fr 4. Nov 2016, 21:50

So, hier bin ich wieder, mit guten Neuigkeiten. Die Modifikation (V1.0) hat funktioniert. Ich hab zwar gerade nur Zeit für eine kurze Beschreibung, und kein bebildertes Tutorial, aber das wesentlichste hier mal vorweg:

1) Im Schlagbolzenkanal ist eine Messing Hülse, mit den Maßen d5mm x d2,5mm x 8,5mm (AD, ID, Länge), das bringt die Fangraste am Schlagbolzen in abgeschlagener Position soweit zurück, dass bei komplett nach vor gedrücktem Abzug eine Überschneidung von Fangraste am Schlagbolzen und am Abzugsgestänge stattfindet (sonst müsste man den Verschluss ein kleines Stück zurückziehen, um das zu erreichen. Der Schlagbolzen wird also durch die letzten paar Millimeter Vorlauf des Verschlusses bis zur kompletten Verriegelung nicht mehr vorgespannt.
Die Schlagbolzensicherung wird durch die Hülse außer Kraft gesetzt, und der Schlagbolzen kann den Stoßboden nicht mehr durchstechen.

2) Die Fallsicherung wurde durch Feilen am Abzugsgehäuse außer Kraft gesetzt. Das hintere Stück der Abzugsstange (im Bereich der Fangraste) hat zwei Laschen, welche in Schlitzen im Abzugsgehäuse gleiten. In hintester Position ist dieser Schlitz breiter, und ermöglicht somit das Abfallen der Fangraste der Abzugsstange um den Schlagbolzen freizulassen, in voderster Position dagegen ist der Schlitz schmäler, und verhindert ein Abkippen (weitestgehend*), um bei entlastetem Abzug ein Freigeben des Schlagbolzens zu verhindern.
Der Schlitz muss bis nach vorne hin auf die größere Breite gebracht werden, um auch in vorderster Stellung (Abzug entlastet) ein Abfallen zu ermöglichen, damit die Abzugsstange/Fangraste unter einem entlasteten Schlagbolzen nach vorne in Ausgangslage gleiten kann.
(* So ganz unmöglich ist dieses Abkippen trotz unmodifiziertem Abzugsgehäuse/Fallsicherung allerdings doch nicht. Nehmt eine unmodifizierte Glock, schlag leer ab, drückt den Abzug nach vorne bis die Abzugssicherung einrastet, und spannt dann den Schlagbolzen durch langsames, vorsichtiges zurückziehen des Verschlusses. Man merkt in dem Bereich in dem die Fangraste des Schlagbolzens über die (theoretisch nicht nach unten ausweichen könnende) Abzugsstange schert, bis an den Punkt an dem sich die Rasten überschneiden und der Schlagbolzen wieder gespannt ist, ein ungutes Kratzen und Scheren, und merkt, wie von unten Druck auf den Verschluss ausgeübt wird. Bei raschem Durchladen spürt mans fast gar nicht. Bei langsamen ist es allerdings ein wenig besorgniserregend. Interessant, da zB das NY Abzugsmodul den Abzug nicht vollständig in die Ausgangslage nach vor drückt, was in (wie unten in 3) beschrieben) leider auch nicht geeignet für diese Modifikation macht. Aber zumindest können alle NY Abzugbenutzer erleichtert aufatmen, dass es bei diesen Abzügen nicht zu dem Klemmen beim Durchladen kommt, AUSSER man drückt den Abzug GANZ nach vor, bis die Abzugssicherung einrastet...wer auch immer einen NY Abzug verwendet)

3) Im Abzugsgehäuse wurde die Zugfeder gegen eine Druckfeder getauscht. Das NY Abzugsmodul erwies sich leider als ungeeignet, da es die Abzugsstange/den Abzug nicht vollständig wieder vordrückt (siehe 2)* ).
Die Feder die ich verbaut habe läuft von links unten nach rechts oben (Ansicht von rechts, Auswurfseite). Links unten stützt sie sich mit einem kleinen Drehteil ab (eine Art Dorn die in ein Ende der Spiralfeder (AD 5mm x L ca 12mm) geclipt wird, das Abzugsgehäuse hat an der Stelle eine 2mm Bohrung von mir erhalten, damit der Dorn nicht verrutscht, und somit die Feder die gewünschte Wirkrichtung hat), und rechts oben stützt sie sich mit hilfe einer 5mm Kugel im Eck der Abzugsstange ab. (Das Eck zwischen fast hroizontalem Stück an dessen Ende eine leichte Rampe mit Fangraste ist und dem Stück das nach unten weggeht in dem die Zugfeder für gewöhnlich eingehängt wird).
Alternativ zu dem Drehteil, könnte man auch die äußerste Windung der Feder so verbiegen, dass ein Dorn in der Mitte entsteht.
Somit Drück die Feder die Abzugsstange nach vor, aber auch hinauf, was einen Reset ermöglicht.
Die Nebenwirkung davon ist allerdings, dass der Abzugswiderstand erhöht wird. Ist auch bei Standardbefederung einer Glock spürbar. Eventuelle Abhilfe könnte eine leichtere Schlagbolzenfeder bringen.

Die Abzugscharakteristik der Modifikation hat sich dahingehend verändert, dass erstens die Schlagbolzensicherung praktisch wegfällt (praktisch nicht spürbar) und der Abzugswiderstand bis zum Druckpunkt und ab dem Druckpunkt erhöht wurde. Umbau auf Original fühlt sich in etwa an, als würde man von einer Standard Steuerfeder auf eine Minus wechseln...
Der Gegendruck am Abzug für den Reset ist geringer als normal (da ja nicht die Vorgespannte Schlagbolzenfeder auf den Abzug wirkt, sondern nur die Druckfeder im modifizierten Abzugsgehäuse) und der Resetweg geht vor bis die vordeste Endlage des Abzuges erreicht ist. (bei einer 8,5mm langen Hülse vor dem Schlagbolzen. Durch längere Hülsen kann dieses Resetweg verkürzt werden).
Die Position des Druckpunktes bleibt erhalten, sowie der Nachabzugsweg.

Insgesamt denke ich, dass nicht viel mehr rauszuholen ist. Was man noch tun kann ist 1) je nach belieben kann eine längere Hülse vor den Schlagbolzen gesetzt werden, um den Resetweg des Abzuges soweit zuverkürzen, dass man fast beim Druckpunkt (dem eigentlichen reset) ist, dadurch fällt der Schlagbolzen allerdings nur mehr ein, zwei Millimeter, was sich ein wenig komisch anfühlt und 2) eine leichtere Schlagbolzenfeder verbauen, um den Abzugswiderstand näher dem Originalabzugswiderstand zu bringen. Eine leichtere Feder im Abzugsgehäuse wäre denkbar, macht dann aber den Reset sehr lasch, weil einfach Kraft fehlt um den Abzug in Ausgangslage zu drücken.
Aber viel mehr ist aufgrund der Funktionsweise der Glock auch nicht drin. Ohne Irgend eine Vorrichtung die bei Originalzustand den Verschluss bewegt muss man sich nunmal auf Kompromisse beim Abzugsverhalten einstellen.
Ich denke dennoch, dass der Trainingseffekt da ist. Mehrfaches und schnelles Abdrücken ohne den Verschluss bewegen zu müssen ist möglich, und zeigt definitiv Schwächen in der Abzugsmanipulation.
Es ist aber sicher hilfreich, wenn man ergänzend dazu auch mit der Waffe in Originalzustand (trocken)trainiert, um die echte Abzugscharakteristik (Reset und Widerstand) zu verinnerlichen.


(PS: so viel zum Thema "kurze Beschreibung"....)

(edit: Kleine Korrekturen u. Ergänzungen um Missverständnisse vorzubeugen)
Zuletzt geändert von impact am Sa 5. Nov 2016, 17:40, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von impact » Sa 5. Nov 2016, 17:38

Und hier noch ein paar Bilder von Originalteilen und Modifikation:

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Das schöne daran ist also, dass wirklich nur das Abzugsgehäuse irreperabel modifiziert wird (Fallsicherung auffeilen und Loch zum Abstützen der Druckfeder bohren). Alles andere lässt sich recht leicht wieder in den Originalzustand bringen.
Zuletzt geändert von impact am Sa 5. Nov 2016, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von Lagavulin » Sa 5. Nov 2016, 21:15

Gratulation zu deinen bisherigen Erkenntnissen. Du hast dafür ja ganz offensichtlich einiges an Zeit und Energie investiert. Vielen Dank dafür!

Ich habe eine Frage dazu: verstehe ich es richtig, dass der Schlagbolzen in der beschriebenen Variante nun gar nicht mehr durch den Stoßboden kommt? Wenn ja, dann würde das allerdings auch bedeuten, dass die Laser-Übungspatrone nicht "gezündet" werden kann...?
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von impact » So 6. Nov 2016, 01:47

Lagavulin hat geschrieben:Gratulation zu deinen bisherigen Erkenntnissen. Du hast dafür ja ganz offensichtlich einiges an Zeit und Energie investiert. Vielen Dank dafür!

Ich habe eine Frage dazu: verstehe ich es richtig, dass der Schlagbolzen in der beschriebenen Variante nun gar nicht mehr durch den Stoßboden kommt? Wenn ja, dann würde das allerdings auch bedeuten, dass die Laser-Übungspatrone nicht "gezündet" werden kann...?


Bitte, gerne. War mir ja auch ein persönliches Anliegen einen Weg zu finden das Trockentraining mit der Glock zu verbessern, da ich sehr viel von solchem Training halte.

Und ja, du hast recht, mit der Hülse ist es für den Schlagbolzen unmöglich ein Zündhütchen, eine Pufferpatrone, oder einen Laserswitch zu erreichen. Abhilfe könnte zB ein Laserlyte Laserlauf schaffen, der ist sound/erschütterungs-aktiviert. Spricht zwar leider auch bei der Verschlussmanipulation und vermutlich auch beim Trigger-Reset an, aber sollte zumindest auch beim Schlagbolzen-Fall zuverlässig aktiviert werden.
Alternativ kannst du auch ein Laser(-Licht) Modul auf die Schiene Klemmen. Zeigt zwar den POI nur für eine Distanz korrekt an, aber es zeigt dir trotzdem die Bewegung beim Durchziehen des Abzugs an. Hab ich so gemacht, irgendwann demnächst kommt ein 20€ China Laser/Lichtmodul für genau diesen Zweck.

Man könnte eventuell eine Möglichkeit finden, den Schlagbolzen um das Hülsenmaß zu verlängern, aber Schweißen, Flexen und ähnlich grobe Eingriffe wollte ich mir eigentlich ersparen... aber die Reise endet hier natürlich nicht. Wer versteht wie die Glock funktioniert und passendes Werkzeug hat, kann natürlich noch an weiteren Lösungskonzepten arbeiten. Das hier ist nur meine (Erst)Version einen Reset Trigger zu realisieren, mit den mir möglichen Mitteln und mit dem von mir angestrebten Minimum an Originalteilmodifikationen.
Zuletzt geändert von impact am So 6. Nov 2016, 11:30, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von impact » Mi 7. Dez 2016, 15:48

Kurzes Update... Habe zZ meine Glock in Originalkonfiguration mit minus-Steuerfeder, und das Reset-Set (Griffstück plus wechsel-Schlagbolzen-Gruppe) mit Original-Steuerfeder und gekürzter Schlagbolzenfeder (ca 7 Gänge weniger, abhängig davon wie hart die Druckfeder im Abzugsgehäuse ist)... und Reset und Originalkonfiguration sind nun schon sehr ähnlich, und das Material wird auch geschont (und man hat einen Ersatzschlagbolzen bereit falls es mal so weit ist). Leider habe ich keine Federwaage um genauere Angaben machen zu können. Das Reset-Set ist so immer noch härter, aber das ist mir eigentlich recht, da ich es hauptsächlich für reines haptisches Abzugstraining mit Lasermodul an der Schiene verwende, und so unsaubere Technik stärker auffällt.
So kann man sich gut rein auf die Abzugstechnik konzentrieren und kann viele Wiederholungen in kurzer Zeit mit visueller Kontrolle machen. (statt der eher mühsamen, ineffizienten Hülse aufs Korn Methode...)
Kann man natürlich auch mit Fokus am Korn machen, damit man das ins Unterbewusstsein brennt.
Trockentraining in Originalkonfiguration (zT mit Laserpatrone) mach ich ebenfalls. Ergänzt sich alles eigentlich recht gut.
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Re: Glock Trigger Reset Kit - selbst machbar?

Beitrag von doc steel » Do 8. Dez 2016, 08:06

impact hat geschrieben:Wäre es nicht geschickter, beim Fallen des Sclagbolzens den Fokus am Korn zu behalten, statt sich anzugewöhnen sofort mit dem Fokus auf das Ziel, und den Laserpunkt zu springen, und somit vermutlich den Follow Through / Nachhalten kompromittiert?


wer sich mit dem präzisionsschiessen genau befasst hat, wird immer wieder auf genau diesen aspekt kommen.
ein unumgänglicher teil des trainimgs.
daher wird sich so ein teil als eher hinderlich erweisen, weil man sich damit ein fehlverhalten antrainiert.
aber das war nur das was mir dazu auf die schnelle eingefallen ist.....

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