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Waffenschrankheizung
- doc steel
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Re: Waffenschrankheizung
Rosten deine Kanonen denn, wennst nix machst?
Wo steht dein Tresor, dass du solche, sagen wir einmal höflich abstrakten Maßnahmen setzen willst?
Wennst deine Waffen mit einem öligen Fetzen abwischt und so in den Schrank stellst passiert im Regelfall gar nix.
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- burggraben
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Re: Waffenschrankheizung
Wieso sollte Luft in einem Waffenschrank nicht zirkulieren können? Erwärmte Luft wird sich immer noch oben bewegen. Ich bin kein Physiker, aber das funktioniert meiner Meinung nach auch noch in einem Raum der wesentlich kleiner als ein Waffenschrank ist.
Das mit dem Zu- und Abluftkonzept funktioniert nur wenn die zuströmende Luft weniger Feuchtigkeit hat als die Luft welche sie verdrängt. Ich hab verschiedene Waffenschränk an verschiedenen Stellen im Haus. In einem Haus ohne kontrollierte Wohnraumlüftung kann die relative Luftfeuchtigkeit schon mal lokal stark schwanken, durch verschiedenste menschliche Tätigkeiten (Freundin muss die empfindliche Spitzenwäsche unbedingt lufttrocknen) oder auch nur die Anwesenheit vom Menschen (einen ganzen Tag in einem Raum verbringen kann die Luftfeuchtigkeit dort schon spürbar erhöhen).
Ich such eine Lösung welche grundsätzlich unabhängig von der Umgebungluftfeuchtigkeit ist und wo ich auf das lästige Granulat oder sonstige Mittelchen wechseln verzichten kann.
Wenn die Industrie schon Schaltschrankheizungen baut insbesondere um Kondensat vorzubeugen, dann muss das doch vom Grundprinzip her eigentlich irgendwo funktionieren.
Das mit dem Zu- und Abluftkonzept funktioniert nur wenn die zuströmende Luft weniger Feuchtigkeit hat als die Luft welche sie verdrängt. Ich hab verschiedene Waffenschränk an verschiedenen Stellen im Haus. In einem Haus ohne kontrollierte Wohnraumlüftung kann die relative Luftfeuchtigkeit schon mal lokal stark schwanken, durch verschiedenste menschliche Tätigkeiten (Freundin muss die empfindliche Spitzenwäsche unbedingt lufttrocknen) oder auch nur die Anwesenheit vom Menschen (einen ganzen Tag in einem Raum verbringen kann die Luftfeuchtigkeit dort schon spürbar erhöhen).
Ich such eine Lösung welche grundsätzlich unabhängig von der Umgebungluftfeuchtigkeit ist und wo ich auf das lästige Granulat oder sonstige Mittelchen wechseln verzichten kann.
Wenn die Industrie schon Schaltschrankheizungen baut insbesondere um Kondensat vorzubeugen, dann muss das doch vom Grundprinzip her eigentlich irgendwo funktionieren.
- burggraben
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Re: Waffenschrankheizung
Die guten noch nicht, bei was billigerem hab ich schonmal ein bisserl Rost entdeckt. Waffenschränke stehen in verschiedenen normal beheizten Räumen, aber eine 48h Kontrollmessung hat mir maximale Luftfeuchtigkeiten angezeigt welche auf Dauer einfach zu feucht sind. Hat vielleicht auch mit der Gegend zu tun wo mein Haus steht. Ich hab Wasser mit 15m Abstand auf drei Seiten rund um Haus. Haus steht auf Stelzen damit es nicht direkt Kontakt zum feuchten Boden hat, aber das verhindert nur die aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk, aber nicht die generell hohe Luftfeuchtigkeit zu bestimmten Jahreszeiten.doc steel hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:01Rosten deine Kanonen denn, wennst nix machst?
Wo steht dein Tresor, dass du solche, sagen wir einmal höflich abstrakten Maßnahmen setzen willst?
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Re: Waffenschrankheizung
Ich hab meine zum Teil im Keller und der war wirklich feucht
Habe mit einfach den da gekauft Aktobis Luftentfeuchter, Bautrockner WD ... rCbJ10KQ4R
Lieg jetzt konstant zwischen 50-60% und nix rostet mehr
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Re: Waffenschrankheizung
ja na alles klarburggraben hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:24... Hat vielleicht auch mit der Gegend zu tun wo mein Haus steht. Ich hab Wasser mit 15m Abstand auf drei Seiten rund um Haus. Haus steht auf Stelzen ...
also doch ein anwalt ...
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Re: Waffenschrankheizung
Grundsätzlich hast Du recht. Nur kann man die Stömungsverhältnisse an einem Heizkörper in einem Wohnraum nicht mit einem Kastl mit 0,5 oder 1 m³ Rauminhalt vergleichen.burggraben hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:15Wieso sollte Luft in einem Waffenschrank nicht zirkulieren können? Erwärmte Luft wird sich immer noch oben bewegen. Ich bin kein Physiker, aber das funktioniert meiner Meinung nach auch noch in einem Raum der wesentlich kleiner als ein Waffenschrank ist.
Im Schrank wird sich die warme Luft oben sammeln, stauen und dann wird sich die Luft nach unten hin erwärmen.
Dabei wird sich der Schrank langsam erwärmen. Fertig. Zirkulation ist was anderes.
Damit ändert sich aber noch immer nicht die abs. Luftfeuchte um die es ja eigentlich geht.
Recht hast DU!burggraben hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:15Das mit dem Zu- und Abluftkonzept funktioniert nur wenn die zuströmende Luft weniger Feuchtigkeit hat als die Luft welche sie verdrängt. Ich hab verschiedene Waffenschränk an verschiedenen Stellen im Haus. In einem Haus ohne kontrollierte Wohnraumlüftung kann die relative Luftfeuchtigkeit schon mal lokal stark schwanken, durch verschiedenste menschliche Tätigkeiten (Freundin muss die empfindliche Spitzenwäsche unbedingt lufttrocknen) oder auch nur die Anwesenheit vom Menschen (einen ganzen Tag in einem Raum verbringen kann die Luftfeuchtigkeit dort schon spürbar erhöhen).
Wenn man feuchtere Luft von aussen reinbläst oder saugt ists kontraproduktiv.
Lüftung hat nur Sinn, wenn man die feuchte aufgeheizte Luft aus dem Schrank raus bekommt.
Wenn Luft rausgeht muss aber auch Luft nachströmen, macht es auch da der Schrank im Normalfall nicht
luftdicht ist. Somit muss man für eine Regelung der Lüftung auch die Messdaten von Lufttemp. und Luftfeuchte sowohl im Schrank als auch aussen kennen.
Alles zusammen viel zu kompliziert, deshalb habe ich keine Freundin aber einen Wäschetrockner
Da Du schreibst, dass Du mehrere Schränke hast:
Umso optimaler sehe ich die Lösung mit Trockengranulat(-säckchen) anstatt bei jedem Schrank das ganze
epileptische entschuldigung, ich meinte elektrische Klimbim zu installieren.
Damit Du unanbhängig von der Umgebung wirst musst Du den Schrank aber auch 100% abdichten.burggraben hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:15Ich such eine Lösung welche grundsätzlich unabhängig von der Umgebungluftfeuchtigkeit ist und wo ich auf das lästige Granulat oder sonstige Mittelchen wechseln verzichten kann.
Eine Lösung wäre dann noch ihn mit Schutz/Inertgas zu beaufschlagen.
Nein, im ernst: Silicagel ( welches einen Farbindikator hat ) in ein leeres Gurkenglas.
Deckel durchlöchern oder ein großes Loch und ein Stück Strumpfhose ( von der Freundin )
zwischen Deckel und Glas einklemmen. Gewinnt zwar keinen Schönheitspreis, aber man sieht auf den
ersten Blick ob das Zeug wieder entfeuchtet werden muss.
Da gehts aber eher um Frostgefahr.burggraben hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:15Wenn die Industrie schon Schaltschrankheizungen baut insbesondere um Kondensat vorzubeugen, dann muss das doch vom Grundprinzip her eigentlich irgendwo funktionieren.
Den Rat des Herrn Doc würde ich sowieso immer beherzigen. Auch bei sog. "rostfreiem" Stahl den es ja eigentlich
nicht gibt. Es gibt nur rostträgen Stahl, jeder Stahl kann rosten. Aber das ist eine andere Geschichte...
BG
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Re: Waffenschrankheizung
Na bumm! Schöner Tresor!
60B x 60T x 140H oder 120B x 60T x 140H....hätt i aa gern voll!
Ja, i weiss eh, war ja nur ein Beispiel.
Re: Waffenschrankheizung
Ich dachte, in sowas wohnen nur Waffenhändler.gewo hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 20:02ja na alles klarburggraben hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:24... Hat vielleicht auch mit der Gegend zu tun wo mein Haus steht. Ich hab Wasser mit 15m Abstand auf drei Seiten rund um Haus. Haus steht auf Stelzen ...
also doch ein anwalt ...
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Re: Waffenschrankheizung
Leider kein Anwalt, deshalb hier ein Foto von der harten Realität:gewo hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 20:02ja na alles klarburggraben hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:24... Hat vielleicht auch mit der Gegend zu tun wo mein Haus steht. Ich hab Wasser mit 15m Abstand auf drei Seiten rund um Haus. Haus steht auf Stelzen ...
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Re: Waffenschrankheizung
Danke stahldurst, du hast mit dem meisten was du sagst sicherlich Recht. Bei einer Sache muss ich aber nachhacken:
Ich schließe daraus für mich das mir die absolute egal sein kann. Ich muss die relative unter Kontrolle kriegen. Ob ich das durch Entzug von Feuchtigkeit oder durch Erwärmung der Luft mache, sollte egal sein. Beides senkt die relative Luftfeuchtigkeit.
Pfannenberg: "Pfannenberg Heizungen, Thermostate und Hygrostate sorgen dafür, dass ständig die richtige Innentemperatur im Schaltschrank herrscht, verhindert die Bildung von Kondensat und schützt dadurch vor Korrosion."
Rittal: "Um Kondensation an Baugruppen zu vermeiden, wird zur Regelung der Heizung der Hygrostat empfohlen. Generell empfiehlt sich der Einbau von Heizungen auch, um Kondenswasserbildung zu verhindern."
So eine Heizung scheint eine super Langzeitlösung für Schaltschränke zu sein, weil da gibts sicher einige in der Prärie wo nicht jede Woche einer hinfahren wird das Entfeuchtersackerl tauschen. Also wenns für die Elektrokastln funktioniert wieso nicht auch für meine Waffenschränke?
Wenn das stimmt liege ich natürlich daneben. Ich suche im Moment unter der Annahme nach einer Lösung dass es nicht um die absolute Luftfeuchtigkeit geht, sondern dass die Rostgefahr von der relativen Luftfeuchtigkeit abhängt. Das Internet scheint das zu bestätigen. Zwei Quellen von vielen: Quelle 1 und Quelle 2stahldurst hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 20:08Damit ändert sich aber noch immer nicht die abs. Luftfeuchte um die es ja eigentlich geht.
Ich schließe daraus für mich das mir die absolute egal sein kann. Ich muss die relative unter Kontrolle kriegen. Ob ich das durch Entzug von Feuchtigkeit oder durch Erwärmung der Luft mache, sollte egal sein. Beides senkt die relative Luftfeuchtigkeit.
Es geht sicher auch um Frost. Viele Herstellerseiten die ich finde wenn ich nach Schaltschrankheizung suche, werben aber auch und manchmal sogar zuerst und hauptsächlich mit der Verhinderung von Kondensat und damit Rost. Beispiele:stahldurst hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 20:08Da gehts aber eher um Frostgefahr.burggraben hat geschrieben: ↑Mo 21. Jan 2019, 19:15Wenn die Industrie schon Schaltschrankheizungen baut insbesondere um Kondensat vorzubeugen, dann muss das doch vom Grundprinzip her eigentlich irgendwo funktionieren.
Pfannenberg: "Pfannenberg Heizungen, Thermostate und Hygrostate sorgen dafür, dass ständig die richtige Innentemperatur im Schaltschrank herrscht, verhindert die Bildung von Kondensat und schützt dadurch vor Korrosion."
Rittal: "Um Kondensation an Baugruppen zu vermeiden, wird zur Regelung der Heizung der Hygrostat empfohlen. Generell empfiehlt sich der Einbau von Heizungen auch, um Kondenswasserbildung zu verhindern."
So eine Heizung scheint eine super Langzeitlösung für Schaltschränke zu sein, weil da gibts sicher einige in der Prärie wo nicht jede Woche einer hinfahren wird das Entfeuchtersackerl tauschen. Also wenns für die Elektrokastln funktioniert wieso nicht auch für meine Waffenschränke?
Re: Waffenschrankheizung
was uns zur frage aller fragen bringt:
oxidiert metall nur aufgrund von anhaftenden fluessigen kondensat oder auch durch den in der luft gebundenen sauerstoffanteil der luftfeuchte....
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Re: Waffenschrankheizung
Noch ein praktisches Beispiel:
Die absolute Luftfeuchtigkeit beträgt 13g Wasser pro m³, sowohl im Schrank wie auch im Haus.
Bei einer Raumtemperatur von 20° hab ich im Haus eine relative Luftfeuchtigkeit 75,2% -> Rostgefahr.
Wenn ich die Luft im Waffenschrank auf 28° heize, dann habe ich eine relative Luftfeuchtigkeit von 47,8% und sehr wahrscheinlich kein Problem mit dem Rost.
Ein Luftaustausch zwischen Haus und Waffenschrank müsste bei verbauter Heizung eigentlich sogar schädlich sein weil ich dann ja warme Luft verliere an das Haus und mehr heizen muss.
Die absolute Luftfeuchtigkeit beträgt 13g Wasser pro m³, sowohl im Schrank wie auch im Haus.
Bei einer Raumtemperatur von 20° hab ich im Haus eine relative Luftfeuchtigkeit 75,2% -> Rostgefahr.
Wenn ich die Luft im Waffenschrank auf 28° heize, dann habe ich eine relative Luftfeuchtigkeit von 47,8% und sehr wahrscheinlich kein Problem mit dem Rost.
Ein Luftaustausch zwischen Haus und Waffenschrank müsste bei verbauter Heizung eigentlich sogar schädlich sein weil ich dann ja warme Luft verliere an das Haus und mehr heizen muss.
Re: Waffenschrankheizung
. . dann hast du immer noch die selbe menge feuchtigkeit pro m3, nur in weniger kondensierender formburggraben hat geschrieben: ↑Di 22. Jan 2019, 00:46Wenn ich die Luft im Waffenschrank auf 28° heize ...
feuchtigkeit laesst sich nicht „entfernen“ ohne luftumwaelzung
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Re: Waffenschrankheizung
Gute Frage. Ich weiß es nicht und es mögen schlauere beantworten als ich. Ich behaupte aber einfach mal das da schon Wasser das Metal wirklich berühren muss und wenn es nur ein ganz dünner fürs menschliche Auge unsichtbarer Feutchtigkeitsfilm ist des sich am Metal abgesetzt hat. Hier ein Video wo auf atomarer Ebene gezeigt wird wie die Wassermoleküle die auf Metal sitzen was böses aushecken: https://www.youtube.com/watch?v=KxLa6IcaQGM
- burggraben
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Re: Waffenschrankheizung
Stimmt! Die 13g Wasser bleiben gleich, es wird nur durch die höhere Temperatur verhindert dass das Wasser sich auf dem Metal absetzen kann, weil es quasi in der warmen Luft "gebunden" ist. Soweit zumindest meine Theorie.gewo hat geschrieben: ↑Di 22. Jan 2019, 00:51. . dann hast du immer noch die selbe menge feuchtigkeit pro m3, nur in weniger kondensierender formburggraben hat geschrieben: ↑Di 22. Jan 2019, 00:46Wenn ich die Luft im Waffenschrank auf 28° heize ...
feuchtigkeit laesst sich nicht „entfernen“ ohne luftumwaelzung
Ich weiß nicht ob meine obige Aussage stimmt das es besser ist das der Wafferschrank geschlossen ist. Für Erwärmen sicher, aber eventuell ist es auch von Vorteil wen die erwärmte Luft oben durch ein kleinen Loch ausströmen könnte und von unten irgendwo die kältere Hausluft reinkommt. Die kalte Luft würde dann erwärmt, könnte mehr Feuchtigkeit aufnehmen und dann den Safe wieder verlassen. Wahrscheinlich funktioniert beides.