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Update (Abzug doppelt) gedacht für AR15 vorwiegend RRA 9mm

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Re: Abzug für AR15 vorwiegend RRA 9mm

Beitrag von m_a_d » Di 9. Apr 2019, 00:19

Ich hab den "AR-15 VELOCITY TRIGGER CURVED AR-15 Velocity Trigger 3lb Curved" in meinem RRA 9mm - ist auch ein drop-in. Funktioniert perfekt! P/L ist aus meiner Sicht wirklich gut!
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Re: Abzug für AR15 vorwiegend RRA 9mm

Beitrag von mrek78 » Di 9. Apr 2019, 08:19

Ich hab erst vor kurzem den Hiperfire Eclipse mit dem Geissele SSP verglichen (getestet mit Chiappa .22lr Wechselsystem), wenns um Geschwindigkeit geht hat der Hiperfire die Nase vorne, da das meine Hauptanforderung war hat er somit für mich das Rennen gemacht :-)

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Re: Abzug für AR15 vorwiegend RRA 9mm

Beitrag von Hellprayer » Di 9. Apr 2019, 08:36

Papa Bär hat geschrieben:
So 7. Apr 2019, 16:20
Jetzt mal ehrlich. WER hier glaubt ernsthaft, dass der Abzug das Glied in der Kette ist, warum er/sie bei Bewerben nicht gewinnt?
Schonmal einen Vergleich gestartet? Ich dachte nämlich auch sehr lange dass so ein kleines Ding doch nicht so viel Auswirkung haben kann.

Hab jetzt insgesamt 5 Kanonen gesehen/getestet und ich muss dir leider sagen: JA, der Abzug ist von ziemlich großer Bedeutung und besonders bei Zeitmatches wie Steel und IPSC.

Besonders wenn der Kollege den zweiten Schuss rausgelassen hat während ich noch nicht mal beim reset war :roll:
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Re: Abzug für AR15 vorwiegend RRA 9mm

Beitrag von impact » Di 9. Apr 2019, 23:40

Der Abzug ist schon ein Faktor. Aber man will vor allem einen Abzug der sauber bei nicht zu viel Gewicht bricht und der vor allem auch zuverlässig arbeitet, sicher ist und widerholgenau ist. Ich hab aber auch schon "milspec" Abzüge nach ein paar hundert Schuss brechen sehen. Hatte da einen Kollegen in der squad beim Permafrost. Hammer gebrochen mitten in ner Stage. Also lieber auch in ein "Battle Rifle" was qualitatives reinhauen.
Ansonsten gibt es mittlerweile eh schon zig Hersteller, die brauchbare AR15 Abzugmechanik liefern. Da sollte für fast jeden Geschmack etwas dabei sein. Von reduzierten Hammerfedern, zu sensiblen Abzügen (dreckempfindlich, zu leicht, Abzugsgewicht unkonstant) und billigem milspec klumpert würd ich allerdings die Finger lassen.
Aber zu viel würde ich mir auch nicht erwarten. Sicher, der Sprung von knackigen 5 milspec kilogramm zu nem geissele oder hiperfire ist schon ein großer, aber man gewöhnt sich dann schnell dran und wenn man nicht an der Technik arbeitet dann wird man auch mit nem leichten Abzug noch Schüsse verreissen.
Und wie schnell man brauchbare splits schießen kann hängt auch eher von der schießhaltung/technik und vom munition/carrier-buffer/Kompensator Setup ab, denn was hilfts wenn ich den zweiten schuss zwar in ein paar hunderstel sek rausbringe, aber er für meine Form zu schnell kommt, zB. hoch rechts landet und ich immer Alpha-Charlie schieße wenn ich dubletten rauslasse...
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Re: Abzug für AR15 vorwiegend RRA 9mm

Beitrag von Burgenlandy » Do 11. Apr 2019, 00:28

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Zuletzt geändert von Burgenlandy am Mi 16. Sep 2020, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Abzug für AR15 vorwiegend RRA 9mm

Beitrag von Peanut » Do 11. Apr 2019, 00:49

Viel Spaß damit gg :)
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen ich Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

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Re: Update (Abzug doppelt) gedacht für AR15 vorwiegend RRA 9mm

Beitrag von Burgenlandy » Sa 20. Apr 2019, 16:30

Edit - im nächsten Beitrag drin
Zuletzt geändert von Burgenlandy am Sa 20. Apr 2019, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Update (Abzug doppelt) gedacht für AR15 vorwiegend RRA 9mm

Beitrag von Burgenlandy » Sa 20. Apr 2019, 20:54

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