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Acraglas Gel Systembettung

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Lucky Luke
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Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Lucky Luke » Di 15. Mär 2011, 21:33

Hallo,

nachdem ich mir vor kurzen eine Howa 1500 Varminter Supreme zugelegt habe und die natürlich auch mit einfachen Mitteln tunen will bestellte ich mir das Acraglas Gel Systembettungsset von Henke.
Darin enthalten sind:
1x Messlöffel
1x Tube Härter
1x Tube Harz
1x Tube Trennmittel
1x Anmischbecher + "Arztmundspachtel"

Da dies meine erste Systembettung war, beschloss ich die ganze Gschicht erstmal bei meiner CZ452 Varmint zu testen.

Weitere benötigte Utensilien:
Maler Abklebeband (schmal) oder noch besser Isolierband (Vorteil: Etwas flexibler Nachteil: event. Kleberückstände)
Dremel (kaufte mir extra einen Dremel 300 Geschenkkoffer für 75€ bei Hornbach)
(!)Latexhandschuhe oder dergleichen (ich hatte keine und hab es bereut)
Kleinen Pinsel + Holzstäbchen/Flachschraubenzieher etc.

Vorgangsweise:

Zuerst wurde der Schaft vom System getrennt und im Schraubstock eingespannt. Danach wurden bei allen Flächen die Kontakt zum System haben, kleine Rillen ausgefräst um einen festen Halt des Epoxyharzes zu gewährleisten. Braucht nicht sonderlich schön sein und man kann auch mal tiefere löcher hineinfräsen. Man sollte aber aufpassen, an wichtigen stellen nicht zuviel wegzunehmen damit das System in der selben Position bleibt und nicht etwa nach unten/links/rechts sackt...
Ich habe zb vor dem Magazin ein gutes stück weggefräßt das es hier zb irrelevant ist und ich es auch so in diversten Vids gesehen habe (siehe Pic).
Wenn man soweit fertig ist werden sämtliche Späne mit Druckluft weggeblasen oder mit einem feuchten Fetzn weggewischt. (aber nicht zu feucht-das Holz weißt nämliche ab jetzt freie unbehandelte Stellen auf die die Feuchtigkeit ansaugen können) Sämtliche Schaftränder müssen mit Klebeband abgeklebt werden um herausquillendes Epoxy leicht entfernen zu können.

Jetzt witmen wir uns dem System:
Ganz wichtig ist es, das System gründlich zu entölen. Danach werden Abzug/magazin und sämtliche Löcher abgeklebt. Dabei sollte man sich schon viel Zeit nehmen und es GRÜNDLICH machen. Ich bekam zb das System fast nicht mehr vom Schaft da ich 2 kleine Löcher am Rand des Magazinkastens übersehen hatte.
Nächster Schritt: Man nehme das Trennmittel, gut geschüttelt, und pinsle eine hauchdünne Schicht auf alles was auch nur irgendwie in die Nähe des Epoxidharzes kommen wird. 10-20 Minuten warten bis die Schicht trocken ist und des Vorgang 3-4 Mal wiederholen oder mind. solange bis keine freien Stellen mehr sichtbar sind. (Achtung leichter "Lotus Effekt")

Nach der letzten Schicht sollte das ganze mind eine Stunde trocknen können.

Jetzt gehts ans Eingemachte:
Mischverhältnis Harz:Härter=1:1
2 Minuten mit der Spachtel herumspachteln, Farbe einmischen (schwarz oder braun) und nochmal 2 Minuten rühren, also innsgesamt 4 Minuten rühren...mind..
Die Konsistenz ist schon ziehmlich hart so, dass einem danach der Daumen schmerzt bzw man Angst hat die Spachtel werde gleich abbrechen.

Danach streich man sämtliche Flächen die man vorher abgedremelt hat großzügig, aber mit Köpfchen ein, ganz nach dem Motto: Zweng und Zvü is da Noarrn erna Zü.

Die Verarbeitungszeit ist mit etwa 20 Min angegeben, doch ich schätze sie auf einiges länger (im kühlen Keller zumindest) also keine Panik, huddln braucht ma net.

Danach wird das System in den Schaft eingelegt und mit den Schrauben angezogen. Dabei ist zu beachten, dass auch der Lauf wieder frei schwingend ist und nicht auf einer Seite anliegt. Manche bevorzugen auch Schraubklemmen zu nehmen da sie so einen größeren Druck aufbringen können...über Sinn und Unsinn kann man jetzt streiten.
Dabei wird optimalerweise überall ein klein wenig überschüssiges Epoxy rausgedrückt.

Am nächsten Tag (mind 10h - temperaturabhängig) sollte man das System leicht vom Schaft lösen können.
Abklebeband wird entfernt sowie übeschüssiges Epoxy mit Feingefühl weggedremelt. Zum Schluss wird noch das System vom Trennmittel gereinigt und wieder eingesetzt. Fertig !

Meine CZ452 schoss mit Eley Matchmuni zwar wie zuvor (kann sich ja nicht verbessern ;) ) jedoch bemerkte ich eine ENORME steigerung was die Federal Hollow Point HV Bulk Pack anbelangt. Vor der Bettung Streukreis 6-7cm auf 50m- Nach der Bettung 1cm bis Fleck. Manchmal sind aber doch noch vereinzelt Ausreißer zu verzeichnen was wohl an der billigen Muni liegt.

Bild

Bild

Edit: Statt Acraglas Gel kann man auch zB. Devcon Titanium Putty nehmen. Es ist einfach darauf zu achten, dass das Epoxy nicht rinnt und nur sehr wenig einschrumpft beim Trocknen.

Bilder vom Endprodukt kann ich leider erst nächstes WE hochladen.

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von zelle12 » Di 15. Mär 2011, 22:35

Lucky Luke hat geschrieben:Danach werden Abzug/magazin und sämtliche Löcher abgeklebt. Dabei sollte man sich schon viel Zeit nehmen und es GRÜNDLICH machen.


Ich persönlich entferne sowohl Abzug als auch Magazin. Die entsprechenden Durchbrüche fräse ich nach erfolgter Bettung wieder sauber heraus.

Lucky Luke hat geschrieben:Dabei ist zu beachten, dass auch der Lauf wieder frei schwingend ist und nicht auf einer Seite anliegt.


Das lässt sich am einfachsten mit einer entsprechender Anzahl an Wicklungen von Isolierband um den Lauf auf Höhe des vorderen Drittel des Vorderschaftes bewerkstelligen.

Und irgendwie fehlt mir in der Beschreibung noch das einkleben der Pillars.

Eine gute Beschreibung zum Thema Systembettung findet man übrigens hier: http://www.6mmbr.com/pillarbedding.html

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Lucky Luke » Di 15. Mär 2011, 23:19

@ zelle12

Magazin hab ich eh entfernt, nur lies sich Magazinkasten sowie Abzug leider nicht ohne gröbere Umstände nicht entfernen.
Die Sache mit dem Isolierband ist sicher ein guter Tipp! Hab das ganze nur nach Augenmaß gemacht, da ich mir nich ganz sicher war ob nicht doch eine gewisse Restspannung vorhanden gewesen wäre. Noch dazu wo der Spalt zwischen Schaft und Lauf bei der CZ sehr eng bemessen ist.

Pillars ließ ich aus...ist bei KK glaub ich nicht soo wichtig oder ?
Für die Howa muss ich mir sowieso welche drehen lassen.

Wie gesagt, war meine erste Systembettung und bin mit dem Endresultat mehr als zufrieden.

mfg

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von zelle12 » Mi 16. Mär 2011, 17:22

@LuckyLuke: Sorry wenn ich dein Thema kapere, aber ich denke es passt ganz gut dazu.

Habe gerade mein System (Anschütz 54) nach erfolgter Bettung aus dem System genommen - jetzt kommt der Schaft auf die Fräsmaschine um den Durchbruch für den Abzug bzw das Langloch für den Ausstosser wieder herzustellen.

Als Bettungsmasse habe ich WEICON A verwendet, Trennmittel war farblose Schuhcreme von Erdal (dünn auftragen, antrocknen lassen und danach leicht poliert).
Die Säulen ("Pillars") habe ich aus einem Aluminium-Rundstab massgeschneidert.

Mit dem Ergebnis bin ich diesmal ganz zufrieden, nachdem der Erstversuch mit WEICON WR leider nicht klappte, da das Zeug einfach zu flüssig ist um damit eine ordentliche Bettung hinzubekommen.

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Lucky Luke » Mi 16. Mär 2011, 20:55

Kein Problem, dafür ist ja ein deutschsprachicher Systembettungsthread ja da ;)

Schaut ja eh gut aus, nur check ich das mit dem Pillars noch immer nicht ganz.
Wie hast du sichergestellt, dass die Pillars auch in der richtigen Position waren? Schaut nämlich so aus als hättest du die Systemschrauben nicht reingedreht-oder du hast nur einen Pillar verwendet bzw ist der zweite zugeklebt.

Hätte nämlich eh auch angst, dass mir dabei Epoxy ins Schraubengewinde kommt und sich die ganze sache nicht mehr lösen lässt.

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Wiking-76 » Mi 16. Mär 2011, 21:19

...ich mach's so:
Die Systemschrauben werden mit Klebeband umwickelt, damit diese später keinen Kontakt mit den Pillars haben.
Danach die Schrauben (sicherheitshalber auch das Gewinde) und Oberseite der Pillars, sowie das System selbst mit Release-Agent bestreichen.
Die Säulen sollten übrigens plan am System anliegen.
System, Pillars und Schrauben zusammensetzen (ohne Magazindeckel bzw. Abzugsbügel - deswegen sind Distanzstücke notwendig) und mit der Bettungsmasse bestreichen.
Dann die Systemgruppe in den Schaft einsetzen und mit Klebeband an der gewünschten Position fixieren.

Nach dem Aushärten einfach alles trennen und neu zusammensetzen.

Wenn fleissig Trennmittel verwendet wurde und das System an der richtigen Stelle sitzt, gibt's weder Probleme mit festgeklebten Waffenteilen noch bei der Endfertigung.

MfG,
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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von zelle12 » Mi 16. Mär 2011, 21:36

Es ist geschafft - Durchbruch für den Abzug und das Langloch für den Ausstosser sind gefräst. Die hässliche Stelle im Bereich der Laufwurzel werde ich auch noch sauber verschleifen, obwohl es eigentlich überflüssig ist, da man es eh nicht mehr sieht wenn das System mit Lauf im Schaft liegt.

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Lucky Luke » Do 17. Mär 2011, 19:41

@ wiking

dh, du schraubst den schaft garnicht mit dem system mit den originalschrauben zusammen ? Gehen die Schrauben weit genug hinein um nicht auf der innenseite des Schaftes anzuliegen ?....und wenn du nicht die Schrauben verwendest um das system und den schaft beieinander zu halten verwendest du wahrscheinlich schraubzwingen oder ?

@ zelle
woher kommt eigentlich der hellere graustich an den stellen der laufwurzel ?

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Wiking-76 » Do 17. Mär 2011, 21:31

...ich versteh jetzt leider nicht ganz, was du meinst.
Auf die Schnelle hab ich diesen Artikel gefunden, wo in etwa die Art und Weise beschrieben ist, wie ich auch vorgehe.
Klick me hard

In der Aushärtephase nehm ich Klebeband, um das System (inkl. Lauf) im Schaft zu fixieren - mit einer Schraubzwinge wirst du unter Umständen zu viel Druck ausüben, was vielleicht Spannungen erzeugen könnte.
Ich hoffe, diese Antwort hat dir geholfen.
Ansonsten bitte einfach nochmal fragen ;)

MfG,
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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von pointi2009 » Fr 18. Mär 2011, 11:59

mal Info an die Systembettungen machenden, wie ist eigentlich die Konsistenz vom ausgehärteten Acraglas zB im Vergleich zu einer 2K Kunstharzsystem?
2. warum werden die Systemschrauben mittels Pillars gebettet, dachte eigentlich die Übertragung vom Rückstoss auf Schaft kommt ja nur über so grossflächig wie möglich anliegendem System am Schaft, daher die Bettung. Welchen Vorteil bringt das Pillardings für die Systemschrauben, da ja so und so keine Querkräfte auftreten sollten an diesen, wenn die Bettung vollflächig ist?

merci :)
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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Hagbard Celine » Mi 23. Mär 2011, 05:10

zelle12 hat geschrieben:Es ist geschafft - Durchbruch für den Abzug und das Langloch für den Ausstosser sind gefräst. Die hässliche Stelle im Bereich der Laufwurzel werde ich auch noch sauber verschleifen, obwohl es eigentlich überflüssig ist, da man es eh nicht mehr sieht wenn das System mit Lauf im Schaft liegt.

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wo hast du das weicon a gekauft?
kann man das über einen online shop beziehen?
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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von zelle12 » Mi 23. Mär 2011, 10:54

Hagbard Celine hat geschrieben:wo hast du das weicon a gekauft?
kann man das über einen online shop beziehen?


Habe es hier gekauft: http://www.wvs-hermann.com/de/Dicht-und-Klebstoffe/Plastik-Stahl/WEICON-Plastik-Stahl-A-05-kg-7180.html

Ev schaust ob im Forum noch mehr Leute WEICON brauchen, denn für den Versand nach AT haben die glaub 18 EUR verlangt.

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von zelle12 » Mi 23. Mär 2011, 12:24

Nun noch ein paar ergänzende Bilder zum Thema Säulenbettung:

Ausgefräste Systembettung mit genügend Platz für die Bettungsmasse und Durchgangslöchern für die Säulen. Durchgeführt mit eine Fräsmaschine bzw an ein paar Stellen mit dem Dremmel.
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Auf dem nachfolgenden Bild sind die Säulen (Pillars) in unmontiertem Zustand zu sehen
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Nochmal die Säulen - diesmal mit dem System verschraubt. Die vordere Säule wurde mittels Systemschraube befestigt. Bei der hinteren habe ich mir eine passende 6mm Stahlstange mit Gewinden und einer "Mutter" gedreht.
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Danach nocheinmal das System mit den angeschraubten Säulen in den Schaft eingelegt als letzte Kontrolle ob auch wirklich alles passt
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Damit der Lauf auch wirklich schön zentrisch im Schaft liegt wurde mit Isolierband und einer passender Anzahl an Wicklungen sichergestellt
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Das fertige Endergebnis gab es eh schon in den vorangehenden Postings zu sehen.

Lucky Luke hat geschrieben:Schaut ja eh gut aus, nur check ich das mit dem Pillars noch immer nicht ganz.
Wie hast du sichergestellt, dass die Pillars auch in der richtigen Position waren? Schaut nämlich so aus als hättest du die Systemschrauben nicht reingedreht-oder du hast nur einen Pillar verwendet bzw ist der zweite zugeklebt.

Hätte nämlich eh auch angst, dass mir dabei Epoxy ins Schraubengewinde kommt und sich die ganze sache nicht mehr lösen lässt.


Ich habe zwei Pillars verwendet. Warum es "zugeklebt" wurde hat einen einfachen Grund. Die erste Systembettung ist in die Hose gegangen - Material war zu flüssig und Trennmittel ev zu sparsam aufgetragen. Also habe ich nochmal ausgeschliffen und gebettet. Die Pillars habe ich natürlich im Schaft belassen, und darum ist Bettungsmasse über dem Pillar und verdeckt das Loch.

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Charles » Mi 23. Mär 2011, 12:32

Die Pillars hast Du aber eh ordentlich aufgerauht bzw. Rillen und Dellen reingeflext/gefeilt vor dem Verkleben?

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Re: Acraglas Gel Systembettung

Beitrag von Hagbard Celine » Mi 23. Mär 2011, 19:37

zelle12 hat geschrieben:
Hagbard Celine hat geschrieben:wo hast du das weicon a gekauft?
kann man das über einen online shop beziehen?


Habe es hier gekauft: http://www.wvs-hermann.com/de/Dicht-und-Klebstoffe/Plastik-Stahl/WEICON-Plastik-Stahl-A-05-kg-7180.html

Ev schaust ob im Forum noch mehr Leute WEICON brauchen, denn für den Versand nach AT haben die glaub 18 EUR verlangt.



herzlichen dank
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