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Rücklaufquoten Neuwaffen

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
The_Governor
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von The_Governor » So 31. Mai 2020, 20:54

Interessant, ich hätte nicht erwartet, dass sich hier doch einige fehlerbehaftete Glocks tummeln. Wobei die natürlich auch am weitesten verbreitet sein dürften.

Lexman1
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Lexman1 » Mo 1. Jun 2020, 14:14

Na bei den Geschichten kann ich mithalten.

Meine geliebte und zuvor gehasste TROY PAR in 223 Rem mit festen Schaft (optic ready). Ich habe damals eine der ersten Gewehre der 2. Welle welche es nach good old Austria schafften erhalten und war über die Optik des AR Designs schwer begeistert. Damals (wie das klingt) konnte hiermit noch die mangelnde Platzverfügbarkeit kompensiert werden ;)... Ein Martyrium in 4 Teilen:

Die Waffe funktionierte Trocken wunderbar und hat alle Dummypatronen wie erwartet ausgeworfen und nicht eine einzige Störung verursacht, also war es Zeit für den ersten Test.
1) Frohen Mutes ging's auf zum ersten Standbesuch, welcher mit massiven Hemmungen beim Auswurf nach ca. 20 Schuss endete und der Verschluss ohne rohe Gewalt nicht mehr geöffnet werden konnte. Also ging's im Anschluss zurück direkt zum Händler (dem damaligen Gerneralimporteur im Süden von Wien). Erstmals wurde mir erklärt dass es sowas nicht gibt und noch nie was davon gehört wurde doch dann kam ihm die Erinnerung, dass der Steuerblock der "alten" Modelle aus Flugzeugaluminium gefertigt wurde anstatt aus Metall und dass dies die Hemmungen verursachen wurde, also wurde dieses Teil kostenlos und ohne Probleme getauscht.

2) Nachdem ich die Waffe nach ca. 1 Woche wieder hatte wurde die Waffe geölt und ordentlich gereinigt und nochmals massiv geölt, da uns dies vom Händler so geraten wurde. Beim nächsten Besuch ging es für ca. 40-50 Schuss gut und dann das selbe Thema wieder. Die leere Hülste steckte wie festgeklebt im Lauf und konnte ohne massivste Gewalt nicht mehr heraus repetiert werden. Also wieder zum Händler. Dort wurde mal von deren Seite alles gereinigt und mir erklärt, dass an dem vorderen Repetiermechanismus kein Griff oder so angebracht werden sollte, da dies Hemmungen verursachen könnte. Der Hinweis meinerseits, dass es wohl am gefluteten Lauf liegt, wurde lächelnd abgetan, da es daran nicht liegen kann. Nach ca. 1 Woche bekam ich die PAR wieder.

3) In den nächsten Monaten danach, hab ich mein vorderes Griffstück auf das GEN II Modell "geupgraded" und das alte Modell ersetzt. Die nächsten Standtermine waren immer auf ca. 30 Schuss begrenzt was problemlos ablief und funktionierte. Streukreise waren damals auf 100m 3-4cm mit S&B Mun ohne Zweibein, also für mich mehr als spitzenmäßig. Also wollte ich Freunden und meinem Bruder die Treffgenauigkeit mit meinem neuen ATLAS Zweibein auf 100m und 300m präsentieren. Die Idee war Gut doch die Umsetzung scheiterte nach ca. 40 Schuss da der Verschluss nichtmal mehr mit roher Gewalt zum funktionieren gebracht werden konnte. Also wurde mir von mehreren Seiten erklärt, wie schlecht nicht meine Waffe sei und ich solle sich einfach wegwerfen usw... Doch so schnell gebe ich nicht auf und machte mich ein drittes Mal auf zum Händler. Hier wurde ich wieder erstaunt angesehen, als ich meine Probleme schilderte und ihnen die immer noch verkeilte Waffe hinlegte. Nun wurde auch das Thema des gefluteten Laufes ernst genommen, da ich von ähnlichen Problemen auch aus amerikanischen Foren in der Zwischenzeit berichten konnte. Mir wurde angeboten das Lager etwas aufzureiben und den Lauf und Verschluss nochmals zu reinigen usw. Dieser Vorgang dauerte ca. 2 Wochen und ich bekam sie danach wieder.

4) Nachdem ich nun davon ausging, dass das Thema erledigt war, wurde mein Vorhaben- die Präzission zu präsentieren- zum zweiten Mal in Angriff genommen. Same shit different day. Präzision war top doch nach ca. 30-40 Schuss war diesmal endgültig Ende Gelände meiner Geduld und der Willigkeit der Waffe die leere Patrone auszuwerfen. Es ging vom Stand direkt zum Händler, da ich innerlich vor Wut kochte verging es mir noch die restliche Stunde in Leobersdorf zu verbringen. Entsprechend glücklich traf ich beim Händler ein und legte ihm die noch (fast) Warme PAR mit der verkeilten leeren Hülse auf den Tresen. Nach ca. 5min Geplänkel, dass es nicht an der Waffe liegen kann usw wurde doch noch der Waffenmeister zu Rate gezogen und sie hatten 10min lang zu werkeln die leere Hülse aus dem System zu bekommen. Da ich damals ehrlich gesagt genug von der Waffe hatte, wollte ich sie ihm direkt dort lassen und einfach mein Geld zurück haben (auch wenn fast 2 Jahre nach Kaufdatum), doch packte nun dem Waffenmeister der Ehrgeiz und es wurde mir angeboten, dass er nochmals versucht das Lager weiter aufzureiben. Sollte das nicht funktionieren, bekomme ich einen neuen Match Bull Barrel Lauf von ihm eingepasst und gratis getauscht.

Naja, was soll ich sagen, meine PAR ist die einzige in Österreich mit einem gedrehten Bull Barrel Matchlauf ;) Die Waffe hat nun kein geflutetes Lager mehr und läuft seitdem absolut sauber und störungsfrei. Die Streukreise sind 2-3cm auf 100m mit Standard S&B. Also läuft die Waffe jetzt so wie anfänglich erhofft und erfreut mich nun jedes Mal aufs Neue. Dieser nervenaufreibende Wahnsinn hat allerding fast 2,5 Jahre gedauert und mich oft zum verzweifeln gebracht. Doch kann ich über den Händler nichts negatives sagen, da er immer bemüht und hilfreich war und ich niemals für die Wartung/ Reparatur usw etwas zahlen musste!
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von The_Governor » Mo 1. Jun 2020, 14:47

Ich erinnere mich an deine Geschichte und da fällt mir ein, ich hatte auch mal so ein Ding. :mrgreen:

Da meine zwar nicht geklemmt hatte, aber bereits nach minimaler Erwärmung sehr schwergängig wurde, würde ich sie eher in meine obere Liste verbannen. War das bei deiner von einem auf den nächsten Schuss verklemmt? Mich wundert es, dass man sie auch nach dem Abkühlen nicht mehr aufbekommen hat.

Meiner Meinung nach haben die schlicht nicht verstanden, wofür ein geflutetes Lager ursprünglich erfunde wurde. Nämlich damit die Hülsen bei Masseverschlüssen nicht mehr anliedern, während der Verschluss bereits aufgeht. Bei einem Vorderschaftrepetierer absolut sinnlos, wie man sieht, weil man den Verschluss von Hand nie und nimmer schneller aufbekommen könnte, als noch Druck im Lauf wäre.

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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Lexman1 » Mo 1. Jun 2020, 15:45

Ja bei mir war's ziemlich ähnlich. Anfänglich schwerfälliger und danach von einem auf den nächsten Schuss ging gar nichts mehr. Das war und ist rein ein Thema des gefluteten Laufs. Die ersten Modelle wurden in meinen Augen mit einer zu tiefen Flutung versehen, wodurch sich die leere Hülse zu sehr ausdehnen konnte und somit im Verschluss stecken blieb. Ohne der Flutung läuft die PAR traumhaft!!
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Warnschuss » Mo 1. Jun 2020, 22:25

Die Kannelierungen im Patronenlager sind keine „Flutungen“, sondern Entlastungsrillen. Manchmal auch Druckausgleichsrillen genannt. So etwas sehe ich zum ersten Mal bei einem Repetierer. Man lernt nie aus. Die Idee hat hier aber anscheinend eh nicht funktioniert.

Ich habe vor rund 3 Jahren eine der letzten von FN gefertigten High Power gekauft. War eine MK III. Die Herstellung wurde im selben Jahr nach über 80 Jahren leider eingestellt, wie mir der Händler überraschend mitgeteilt hat. Meine hatte an einer Stelle am Verschluss Rost und auch am Lauf. Habe sie dann zurückgegeben und eine andere erhalten. Zu meinem Glück gab es noch eine.

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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Herakles » Mo 1. Jun 2020, 22:45

The_Governor hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 20:54
Interessant, ich hätte nicht erwartet, dass sich hier doch einige fehlerbehaftete Glocks tummeln. Wobei die natürlich auch am weitesten verbreitet sein dürften.
Die Glocks sind nur halb so gut wie viele meinen. Würde keine mehr kaufen.
viewtopic.php?f=8&t=5992
Zuletzt geändert von Herakles am Di 2. Jun 2020, 06:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Jiggler » Mo 1. Jun 2020, 23:04

Herakles hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 22:45
The_Governor hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 20:54
Interessant, ich hätte nicht erwartet, dass sich hier doch einige fehlerbehaftete Glocks tummeln. Wobei die natürlich auch am weitesten verbreitet sein dürften.
Die Glocks sind nur halb so gut wie viele meinen. Würde keine mehr kaufen.
Womit warst du denn unzufrieden? Habe eine G19 Gen 4 und bin bis jetzt sehr zufrieden.
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Norander » Mo 1. Jun 2020, 23:17

Tu dir nichts an, nimm ihn einfach nicht ernst. Ist ein Fall für die Ignore list.
If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.

George Washington :flags-waveusa:

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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Fivegunner » Di 2. Jun 2020, 12:16

Ich schätze, dass ich in meinem Leben an die 300 Waffen besessen habe. Einige längere, andere kürzere Zeit und etwa 100 für immer. Aber das traurigste in dieser Zeit kaufte ich im Sommer 1982 und stammte aus Südafrika und nannte sich "Mamba". War eine 16 schüssige 9 Para Pistole aus einem groben Stainlessguss. Ich habe mit dieser Waffe nie mehr als drei Schuss in Folge ohne Störung abgeben können. Also ging die "Wondernine" aus Südafrikanien an den Händler zurück. Eine Woche später erhielt ich ein Austauschexemplar, das noch mieser war: Ich vefasste einen Brief, worin ich sämtliche Fehler diese Gelegenheitsknallers auflistete und bat um die Zuzsendung eines geprüften Exemplars. Dieses kam nach einer weeiteren Woche an, ich öffnete das Paket, untersuchte die Waffe und brachte sie umgehend wieder zure Post. Hoffnungslos!
Lernte später noch ein paar zeitweilige Besitzer socher Jamamatics kennen, nur einer behielt die Waffe als Kuriosim und schlechtes Beispiel.
1911 - It's like a Glock, but for men!

Trijikon
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Trijikon » Mi 3. Jun 2020, 15:42

S&W 629 Stealth Hunter extreme Zündversager- Seidler hat es gegen Trinkgeld in 10 Minuten gerichtet (obwohl nicht bei ihm gekauft)
S&W 629 Stealth Hunter Korn aus dem Schwalbenschwanz geflogen. Auf KuK gepfiffen und ein Scope montiert (echt cool)
S&W 627 V-Comp Korn verrutscht (aktueller Fall)

Glock 34,17 Gen 5 perfekt
Glock 43 X perfekt
H&K USP perfekt
Sig Sauer P226 perfekt
Howas und Tikka perfekt
Steyr AUG perfekt
Winchester Select Sporting 2 perfekt

LG Wolfgang
22 lr,5,7x28,32 S&W long,320 kurz,9mmk,9mm Para,38/357,357 Sig, 10mmAuto,40S&W,44 Remington Magnum,45ACP,454Casull,500 S&W,
31,36,44VL,12/70
6,5x55SE,223 Remington,308 Win,Palma;243 Win, 6mm PPC, .264 Win Mag
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von The_Governor » Mi 3. Jun 2020, 15:57

Es zieht sich durch wie ein roter Faden: :flags-usa:

gewo
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von gewo » Mi 3. Jun 2020, 16:39

The_Governor hat geschrieben:
Mi 3. Jun 2020, 15:57
Es zieht sich durch wie ein roter Faden: :flags-usa:
jop
ist leider ned wirklich überraschend

es gibt hersteller da haben wir DOA Anteile mit ca 35 bis 40%
das sind dann halt die marken wo du nimmer mit dem normalen Handelsaufschlag kalkulieren kannst sondern diesen entsprechend anheben musst sonst geht es sich ned aus mittelfristig
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von yoda » Mi 3. Jun 2020, 19:19

Die US Qualität geht mit Ausnahme einiger weniger wirklich den Bach runter, da kommen irgendwelche neuen Supermanager und dann wird eingespart bis die Qualität beim Teufel ist.

Ich hatte leider auch schon eine fehlerhafte Glock 42 in der Hand, das hat meinen "Glock Perfection" Glauben nach vielen tadellosen Glock 17 etwas erschüttert. Das Spiel zwischen Auszieher und Stoßboden war zu gering und die Patronen konnten nicht unter den Auszieher rutschen, die Waffe hatte mindestens 1-2 Zuführungsstörungen pro Magazin, egal wie fest man die Waffe gehalten hat. Das Problem ist nicht mehr existent weil man inzwischen draufgekommen ist, es dürfte ganz am Anfang bei dieser Waffe aber kein kompletter Einzelfall gewesen sein.

OA-15 habe ich mir bei Austria Arms geholt, weil es die einzigen waren die es auf Lager hatten und man die Lieferzeiten in der Branche nicht glauben kann, insbesondere bei OA hat es preislich auch keinen Unterschied gemacht. Jedenfalls war die Griffschraube werksmäßig schief reingedreht, dadurch war der Griff locker. Schraube rausgedreht, gerade reingedreht, angezogen und der Griff war fest. Das Gewehr hat zum Glück nie Probleme gemacht aber es war schon irgendwie amüsant dass das werksseitig bei einer recht teuren Waffe so montiert wurde.

Was wirklich nie auch nur das geringste Problem gemacht hat sind die Waffen der Firma Anschütz, da hatte ich teilweise schon Gewehre aus den 1950er Jahren, die wahrscheinlich noch nie geputzt wurden, keine Einzige davon hat auch nur das geringste Problem gemacht. Das sind in meinen Augen die besten Waffen die man für Geld kaufen kann, auch wenn sie nicht günstig sind, aber sie sind großartig verarbeitet und schießen immer super.

Mittlerweile kaufe ich eigentlich nur mehr Gebrauchtwaffen weil ich sowieso alles reparieren kann.

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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von The_Governor » Mi 3. Jun 2020, 19:52

gewo hat geschrieben:
Mi 3. Jun 2020, 16:39
The_Governor hat geschrieben:
Mi 3. Jun 2020, 15:57
Es zieht sich durch wie ein roter Faden: :flags-usa:
jop
ist leider ned wirklich überraschend

es gibt hersteller da haben wir DOA Anteile mit ca 35 bis 40%
das sind dann halt die marken wo du nimmer mit dem normalen Handelsaufschlag kalkulieren kannst sondern diesen entsprechend anheben musst sonst geht es sich ned aus mittelfristig
Steht da ein großes grünes R vorne dran? :mrgreen:

Was hat man als Händler eig. für Möglichkeiten, wenn so a Graffel ankommt? Kann man das an den Importeur rücksenden oder bleibt man darauf sitzen?

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Re: Rücklaufquoten Neuwaffen

Beitrag von Muninn » Mi 3. Jun 2020, 21:11

Also ich hatte auch eine Troy PAR die das selbe Problem hatte wie die anderen hier beschrieben haben. Allerdings hat meine erst gehackt wenn man ein Magazin schnell warm entladen hat.
Ganz geklemmt hat es nie.

Mein 9er AUG mußte zu Steyr retour weil es kurz nach dem Kauf angefangen hat zu doppeln.
War nach drei Wochen wieder da und läuft seitdem tadellos.

CZ Shadow- perfekt
STI Trojan- perfekt ( um eine Lanze für die Amis zu brechen)
Und den Rest den ich noch habe auch perfekt.
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