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Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Das sehe ich genauso und kann es aus meiner Schießpraxis auch bestätigen ...
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
gewo hat geschrieben: ↑Mo 4. Jan 2021, 22:32das jemand der mit einer glock ordentlich schiessen kann es auch mit anderen waffen kann das entspricht im wesentlichen auch meiner erfahrungMcMonkey hat geschrieben: ↑Mo 4. Jan 2021, 20:27Das ist falsch, es ist einfach falsch, es ist falsch weil es nicht richtig ist. Das hält sich genau so hartnäckig wie der Mythos, dass Spinat viel Eisen enthält? ....Laubmasta2000 hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 22:38...wer mit einer Glock kann. Der kann mit allem anderen auch, umgekehrt ist es eher nicht so
die mag auch nicht perfekt representativ sein
aber ein bisserl einen ueberblick habe ich schon eigentlich ..
mit einer glock kann nur jemand ordentlich ergebnisse zusammen bringen der die basics ordentlich hinbekommt
blicktechnik
atemtechnik
gleichgewicht
und vor allem abzugstechnik
du kannst mit einer hochwertigen ganzstahl matchwaffe hervorragende ergebnisse erzielen ohne auch nur EINES der obigen dinge gut zu beherrschen
mit einer glock?
keine chance
auch wenn der vergleich jetzt ziemlich schief dahaengt und ich mich da gleich wieder davon distanziere .... aber eine glock ist nun mal deutlich schwieriger zu schiessen als matchwaffen, die gruende dafuer muss ich glaub ich ned hier nochmal darstellen .... das was du schreibst lautet im wesentliche "wer hervorragend ergebnisse im rally-cross oder bei der paris-dakar (wer schaut die grad uebrigens?) zusammen bringt ist NICHT ZWINGEND ein guter autofahrer"
und das mag vielleicht irgendwo auf einen speziellen fall zutreffen
aber du darfst davon ausgehen dass die teilnehmer der paris-dakar auch im normalen strassenverkehr hervorragend gut zurechtkommen
von daher:
"sehr guter glock schuetze kann mit jeder beliebigen waffe innerhalb weniger magazine umstellungszeit hervorragende ergebnisse schiessen"
ist aus meiner sicht richtig
wenn ich mir andererseits ansehen wie "alte hasen" fuer die eine glock nur "ein stueck plastikmuell" ist nach jahrzehnten schiesspraxis ihre €.€€€,- edeleisen "durchreissen" beim abziehen .......
*autsch*
Nicht immer teile ich deine Meinung, aber in diesem Fall gebe ich dir uneingeschränkt u. zu 100% Recht!
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Da stimme ich auch zu 100% zu! Das sind auch meine Erfahrungen...
Da wird dann die nase über die glock gerümpft weil das is ja nur Tupperware... Und kauf' da was g'scheids... Usw...
Da wird dann die nase über die glock gerümpft weil das is ja nur Tupperware... Und kauf' da was g'scheids... Usw...
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Meine bester Freund hat mich vor Jahren zum Schießstand gebracht und am Anfang hat er mich mit seiner 19er Gen. 4 mit Glock Minusfeder schießen lassen. Während er keine Troubles hatte, hatte ich permanent Störungen. Schuld war schlicht und einfach eine zu lockere Waffenhaltung.
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Es wird oft behauptet, dass jemand, der eine Glock beherrscht, auch dadurch automatisch andere Kurzwaffen beherrscht. Ich würde das gerne etwas präzisieren. Zunächst sei gesagt, dass ich selber ein Glock-Anhänger bin und mit meiner (Muster 17) sowohl Präzision als auch dynamisch schieße und ich bin froh, dass ich das Schießen mit der Glock gelernt habe. Es gibt allerdings Kurzwaffen, die man trotzdem nicht automatisch deswegen beherrscht.
Ich teile vorher der Übersicht halber die häufigsten Kurzwaffen nach ihrer Bauart und ihrem Abzug in folgende Kategorien ein. (Exotische Mischlingsabzüge wie z.B. DAK von SIG oder LEM von HK lassen wir mal außen vor, da unproblematisch):
1: Revolver ohne Spannabzug (z.B. Colt Single Action Army)
2: Revolver mit Spannabzug (z.B. S&W 686, Manurhin MR 73 etc.)
3: Hahnpistolen ohne Spannabzug (z.B. 1911er, Browning Hi Power, SIG P210 etc.)
4: Hahnpistolen mit Spannabzug (z.B. CZ 75, Beretta 92, SIG P226, P.38 etc.)
5: Pistolen mit Schlagbolzenschloss
- teilvorgespannt (z.B. Glock)
- voll vorgespannt (z.B. HK SFP9, Walther PPQ etc.)
Wer mit einer Glock gut schießen kann, ist schon mal einem Großteil der Kurzwaffenschützen voraus, denn er beherrscht im Wesentlichen dadurch Kurzwaffen der Kategorien Nr. 1, 3 und 5. Was er allerdings nicht automatisch beherrscht, sondern trotzdem gesondert lernen muss, sind die Abzüge der Kurzwaffen der Kategorien Nr. 2 und 4, also Kurzwaffen mit einem (richtigen) Spannabzug. Diese sind deutlich schwieriger zu meistern als der Glock-Abzug. Zwar besitzen viele Schützen eine Waffe mit solch einem Abzug, allerdings wird beim Präzisionsschießen - verständlicherweise - und in der Regel auch beim gemütlichen Spaßschießen am Schießstand nur mit gespanntem Hahn geschossen, sei es beim Revolver, wo man bewusst den Hahn vorspannt oder bei der Pistole, welche man nach dem Durchladen nicht wieder entspannt. Dadurch lernen viele Schützen nie einen wesentlichen Teil des Abzugssystems ihrer Kurzwaffe. Eine bekannte Ausnahme davon sind IPSC-Schützen in der Revolverklasse und solche mit Hahnpistolen in der Production-Klasse.
Zusammengefasst behaupte ich:
Ein vollkommener Kurzwaffenschütze beherrscht sowohl den Glock-Abzug als auch den klassischen Spannabzug. Erst dann kann er mit so gut wie jeder gängigen Kurzwaffe gut schießen.
Ich teile vorher der Übersicht halber die häufigsten Kurzwaffen nach ihrer Bauart und ihrem Abzug in folgende Kategorien ein. (Exotische Mischlingsabzüge wie z.B. DAK von SIG oder LEM von HK lassen wir mal außen vor, da unproblematisch):
1: Revolver ohne Spannabzug (z.B. Colt Single Action Army)
2: Revolver mit Spannabzug (z.B. S&W 686, Manurhin MR 73 etc.)
3: Hahnpistolen ohne Spannabzug (z.B. 1911er, Browning Hi Power, SIG P210 etc.)
4: Hahnpistolen mit Spannabzug (z.B. CZ 75, Beretta 92, SIG P226, P.38 etc.)
5: Pistolen mit Schlagbolzenschloss
- teilvorgespannt (z.B. Glock)
- voll vorgespannt (z.B. HK SFP9, Walther PPQ etc.)
Wer mit einer Glock gut schießen kann, ist schon mal einem Großteil der Kurzwaffenschützen voraus, denn er beherrscht im Wesentlichen dadurch Kurzwaffen der Kategorien Nr. 1, 3 und 5. Was er allerdings nicht automatisch beherrscht, sondern trotzdem gesondert lernen muss, sind die Abzüge der Kurzwaffen der Kategorien Nr. 2 und 4, also Kurzwaffen mit einem (richtigen) Spannabzug. Diese sind deutlich schwieriger zu meistern als der Glock-Abzug. Zwar besitzen viele Schützen eine Waffe mit solch einem Abzug, allerdings wird beim Präzisionsschießen - verständlicherweise - und in der Regel auch beim gemütlichen Spaßschießen am Schießstand nur mit gespanntem Hahn geschossen, sei es beim Revolver, wo man bewusst den Hahn vorspannt oder bei der Pistole, welche man nach dem Durchladen nicht wieder entspannt. Dadurch lernen viele Schützen nie einen wesentlichen Teil des Abzugssystems ihrer Kurzwaffe. Eine bekannte Ausnahme davon sind IPSC-Schützen in der Revolverklasse und solche mit Hahnpistolen in der Production-Klasse.
Zusammengefasst behaupte ich:
Ein vollkommener Kurzwaffenschütze beherrscht sowohl den Glock-Abzug als auch den klassischen Spannabzug. Erst dann kann er mit so gut wie jeder gängigen Kurzwaffe gut schießen.
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
War das selbst geladenen Munition? Ich frage weilgerioldschool hat geschrieben: ↑Di 5. Jan 2021, 20:35Meine bester Freund hat mich vor Jahren zum Schießstand gebracht und am Anfang hat er mich mit seiner 19er Gen. 4 mit Glock Minusfeder schießen lassen. Während er keine Troubles hatte, hatte ich permanent Störungen. Schuld war schlicht und einfach eine zu lockere Waffenhaltung.
meine glock und die meiner freundin kann ich so locker halten wie ich will da gibts keine hemmung deswegen.
Aber mit schwach geladener bringt man sie schon dazu nicht mehr zu wollen bei einem lockeren griff
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Nein, das war immer Fabriksmunition. Mittlerweile treffe ich damit aber recht gut und Hemmungen gibt es auch keine mehr. Ich denke halt, dass dieses kleine, leichte Plastikdings solche Fehler nicht so leicht verzeiht.Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 08:36War das selbst geladenen Munition? Ich frage weil
meine glock und die meiner freundin kann ich so locker halten wie ich will da gibts keine hemmung deswegen.
Aber mit schwach geladener bringt man sie schon dazu nicht mehr zu wollen bei einem lockeren griff
Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Warnschuss hat geschrieben: ↑Di 5. Jan 2021, 22:19Es wird oft behauptet, dass jemand, der eine Glock beherrscht, auch dadurch automatisch andere Kurzwaffen beherrscht. Ich würde das gerne etwas präzisieren. Zunächst sei gesagt, dass ich selber ein Glock-Anhänger bin und mit meiner (Muster 17) sowohl Präzision als auch dynamisch schieße und ich bin froh, dass ich das Schießen mit der Glock gelernt habe. Es gibt allerdings Kurzwaffen, die man trotzdem nicht automatisch deswegen beherrscht.
Ich teile vorher der Übersicht halber die häufigsten Kurzwaffen nach ihrer Bauart und ihrem Abzug in folgende Kategorien ein. (Exotische Mischlingsabzüge wie z.B. DAK von SIG oder LEM von HK lassen wir mal außen vor, da unproblematisch):
1: Revolver ohne Spannabzug (z.B. Colt Single Action Army)
2: Revolver mit Spannabzug (z.B. S&W 686, Manurhin MR 73 etc.)
3: Hahnpistolen ohne Spannabzug (z.B. 1911er, Browning Hi Power, SIG P210 etc.)
4: Hahnpistolen mit Spannabzug (z.B. CZ 75, Beretta 92, SIG P226, P.38 etc.)
5: Pistolen mit Schlagbolzenschloss
- teilvorgespannt (z.B. Glock)
- voll vorgespannt (z.B. HK SFP9, Walther PPQ etc.)
Wer mit einer Glock gut schießen kann, ist schon mal einem Großteil der Kurzwaffenschützen voraus, denn er beherrscht im Wesentlichen dadurch Kurzwaffen der Kategorien Nr. 1, 3 und 5. Was er allerdings nicht automatisch beherrscht, sondern trotzdem gesondert lernen muss, sind die Abzüge der Kurzwaffen der Kategorien Nr. 2 und 4, also Kurzwaffen mit einem (richtigen) Spannabzug. Diese sind deutlich schwieriger zu meistern als der Glock-Abzug. Zwar besitzen viele Schützen eine Waffe mit solch einem Abzug, allerdings wird beim Präzisionsschießen - verständlicherweise - und in der Regel auch beim gemütlichen Spaßschießen am Schießstand nur mit gespanntem Hahn geschossen, sei es beim Revolver, wo man bewusst den Hahn vorspannt oder bei der Pistole, welche man nach dem Durchladen nicht wieder entspannt. Dadurch lernen viele Schützen nie einen wesentlichen Teil des Abzugssystems ihrer Kurzwaffe. Eine bekannte Ausnahme davon sind IPSC-Schützen in der Revolverklasse und solche mit Hahnpistolen in der Production-Klasse.
Zusammengefasst behaupte ich:
Ein vollkommener Kurzwaffenschütze beherrscht sowohl den Glock-Abzug als auch den klassischen Spannabzug. Erst dann kann er mit so gut wie jeder gängigen Kurzwaffe gut schießen.
Ausgezeichneter Bericht!
Man kann das ev. noch ergänzen: Nicht nur mit der Glock das Treffen lernen, sondern auch mit dem DA-Modus beim Revolver.
Was für viele "Jungspunde" unglaublich klingt, ich persönlich treffe beim Revo mit DA besser als imit SA.
Kann ev. daran liegen, das man sich früher mangels Wondernine u. I-Net an Ed McGivern orientierte.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Ok ist merkwürdig...gerioldschool hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 10:57Nein, das war immer Fabriksmunition. Mittlerweile treffe ich damit aber recht gut und Hemmungen gibt es auch keine mehr. Ich denke halt, dass dieses kleine, leichte Plastikdings solche Fehler nicht so leicht verzeiht.Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 08:36War das selbst geladenen Munition? Ich frage weil
meine glock und die meiner freundin kann ich so locker halten wie ich will da gibts keine hemmung deswegen.
Aber mit schwach geladener bringt man sie schon dazu nicht mehr zu wollen bei einem lockeren griff
Maxxtech fabriksmuni war es aber nicht zufällig? Denn mit der hat sogar dirglock meiner Chefin gestreikt
Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Will da keine Lanze für die MaxxTech brechen, aber meines Wissens nach sind die Probleme mit denen auch schon ein paar Jahre her.Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 19:38Ok ist merkwürdig...gerioldschool hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 10:57Nein, das war immer Fabriksmunition. Mittlerweile treffe ich damit aber recht gut und Hemmungen gibt es auch keine mehr. Ich denke halt, dass dieses kleine, leichte Plastikdings solche Fehler nicht so leicht verzeiht.Bleibeschleuniger hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 08:36War das selbst geladenen Munition? Ich frage weil
meine glock und die meiner freundin kann ich so locker halten wie ich will da gibts keine hemmung deswegen.
Aber mit schwach geladener bringt man sie schon dazu nicht mehr zu wollen bei einem lockeren griff
Maxxtech fabriksmuni war es aber nicht zufällig? Denn mit der hat sogar dirglock meiner Chefin gestreikt
Ich habe die in verschiedenen Glocks, einer Arex, 1er und 2er Shadow und einer FN Highpower verschossen und nur EINE Zuführhemmung gehabt.
Eine Signatur ist ein Text, der an deine Nachrichten angefügt werden kann. Sie ist auf 255 Zeichen begrenzt.
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Es ist noch gar nicht so lange her da waren die "alten" noch im Umlauf aber die neuen sollen wirklich besser gehen.ruz hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 20:13
Will da keine Lanze für die MaxxTech brechen, aber meines Wissens nach sind die Probleme mit denen auch schon ein paar Jahre her.
Ich habe die in verschiedenen Glocks, einer Arex, 1er und 2er Shadow und einer FN Highpower verschossen und nur EINE Zuführhemmung gehabt.
Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Habe in den letzten 2-2,5 Jahren keine von den Alten erwischt. Wäre ja kein Fehler, wenn man die nicht mehr erwischen kann...Alaskan454 hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 21:14Es ist noch gar nicht so lange her da waren die "alten" noch im Umlauf aber die neuen sollen wirklich besser gehen.ruz hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 20:13
Will da keine Lanze für die MaxxTech brechen, aber meines Wissens nach sind die Probleme mit denen auch schon ein paar Jahre her.
Ich habe die in verschiedenen Glocks, einer Arex, 1er und 2er Shadow und einer FN Highpower verschossen und nur EINE Zuführhemmung gehabt.
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Ich schon und habe die mit nem Kumpel probiert aus einer G19 zu verschiessen den "Dreck".
Zum Glück haben wir nur ein Packerl zum testen gekauft.....
Zum Glück haben wir nur ein Packerl zum testen gekauft.....
Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Das kann ich 1:1 unterschreiben...Warnschuss hat geschrieben: ↑Di 5. Jan 2021, 22:19Zusammengefasst behaupte ich:
Ein vollkommener Kurzwaffenschütze beherrscht sowohl den Glock-Abzug als auch den klassischen Spannabzug. Erst dann kann er mit so gut wie jeder gängigen Kurzwaffe gut schießen.
Bin aufgrund des geringen Anschaffungspreises mit einer Glock 19 angelernt worden (von dem was ich als Jugendlicher/Kind mit diversen Revolvern geschossen habe und Luftdruck red ich jetzt nicht; das kann man nicht als "lernen" bezeichnen)... ich treffe - wenn ich sie zum ersten Mal in der Hand habe - mit praktisch jeder Waffe der genannten Katergorien 1, 3, 5 auf Anhieb so gut wie es mir aufgrund meines Koffeininduzierten Tremors möglich ist - wie wenn ich nie mit einer anderen geschossen hätte. Ist echt faszinierend, wenn man dann umgekehrt Leute beobachtet, die mit einem CZ 75 Abzug groß geworden sind und mit einer Glock 43 auf 10m nicht mal die Scheibe treffen...
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Re: Ladehemmungen Glock 17 Gen 4
Danke Steelman!Steelman hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 13:33Warnschuss hat geschrieben: ↑Di 5. Jan 2021, 22:19Es wird oft behauptet, dass jemand, der eine Glock beherrscht, auch dadurch automatisch andere Kurzwaffen beherrscht. Ich würde das gerne etwas präzisieren. ...
...
Ausgezeichneter Bericht!
Man kann das ev. noch ergänzen: Nicht nur mit der Glock das Treffen lernen, sondern auch mit dem DA-Modus beim Revolver.
Was für viele "Jungspunde" unglaublich klingt, ich persönlich treffe beim Revo mit DA besser als imit SA.
Kann ev. daran liegen, das man sich früher mangels Wondernine u. I-Net an Ed McGivern orientierte.
Weiter so mit dem Revolver!
Das ist erfreulich, dass du mit der Glock 19 schießen gelernt hast. Die Mühe zahlt sich aus.Joewood hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 21:41Das kann ich 1:1 unterschreiben...Warnschuss hat geschrieben: ↑Di 5. Jan 2021, 22:19Zusammengefasst behaupte ich:
Ein vollkommener Kurzwaffenschütze beherrscht sowohl den Glock-Abzug als auch den klassischen Spannabzug. Erst dann kann er mit so gut wie jeder gängigen Kurzwaffe gut schießen.
Bin aufgrund des geringen Anschaffungspreises mit einer Glock 19 angelernt worden (von dem was ich als Jugendlicher/Kind mit diversen Revolvern geschossen habe und Luftdruck red ich jetzt nicht; das kann man nicht als "lernen" bezeichnen)... ich treffe - wenn ich sie zum ersten Mal in der Hand habe - mit praktisch jeder Waffe der genannten Katergorien 1, 3, 5 auf Anhieb so gut wie es mir aufgrund meines Koffeininduzierten Tremors möglich ist - wie wenn ich nie mit einer anderen geschossen hätte.
Wahrscheinlich haben die so wie viele immer den Spannabzug ihrer CZ 75 ignoriert. Oder meintest du, dass die diesen schon beherrschten und trotzdem mit der Glock nicht klarkamen? Das wäre auch interessant.Joewood hat geschrieben:Ist echt faszinierend, wenn man dann umgekehrt Leute beobachtet, die mit einem CZ 75 Abzug groß geworden sind und mit einer Glock 43 auf 10m nicht mal die Scheibe treffen...