Alarmanlage mit lauter Alarmierung und zusätzlich telefonischer Alarmierung, wenn nach 30 Sekunden der Alarm nicht bestätigt wurde. Gleichzeitig in der Nacht ohne der sonst typischen Verzögerungszeit nach Öffnen von der Außenhaut (um den unscharf - Code einzugeben) eine direkte "stille" Alarmierung auf das eigene Handy und automatisiertem Einschalten von Licht im Schlafzimmer (welches der Raum ist, der am weitesten von der Eingangstüre entfernt in einem langgezogenen Gang ist).
Die Alarmanlage hat auch einen hostage-Code, der zwar dasselbe wie der unscharf Code bewirkt, jedoch im Stillen dann telefonisch weiteralarmiert ohne, dass man es in der Wohnung noch wahrnimmt.
Persönlich: einen sehr leichten Schlaf und Alarmierungen in der Nacht dienstbedingt (von 0 auf 100 in ein paar Sekunden) gewohnt und deswegen auch schnell orientiert und zu koordinierten Maßnahmen fähig
Eine Taschenlampe steht immer am Nachtkasterl und der Tresor steht 2m neben dem Bett im Schrank.
Ich für mich habe auch entschieden, den Einbrecher nicht aktiv anzugehen sondern mich gemeinsam mit der Partnerin im Schlafzimmer (Schlüssel steckt in der Türe) zu verschanzen, die Polizei (300meter Luftlinie) noch einmal aktiv selbst zu verständigen und die Türe als tatsächliche "Grenzlinie" zur
Selbstverteidigung ansehen. Diese würde dann wirklich mit sämtlichen notwendigen Mitteln verteidigt werden.