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Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

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Freiwild
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Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Freiwild » Mo 5. Mär 2012, 15:45

Grüß Euch!

Mein Gedankengang: Mit meiner (hoffentlich baldigen) WBK Erweiterung möchte ich eine großkalibrige FFW kaufen, die halbwegs bezahlbar ist (Preisrahmen richtet sich je nach Waffe und Kaliber, höher als ~ 1300-1500 sollte der Preis nicht sein), auf den meisten Schießplätzen zugelassen und präzise genug (für gewöhnliche 12-25m FFW Bewerbe) ist.

Liebäugle mit den Desert Eagle Pistolen in .44 Magnum, da sie präzisionsmäßig sehr gut sein sollen und auf den meisten Bewerben zugelassen sind (im Gegensatz zum größeren .50er Bruderherz). Außerdem ist die Munition billiger und Plinken kann man mit dem Kaliber auch ordentlichst.

Da die DE eine Gasentnahmebohrung hat kann ich keine Bleigeschosse Verwenden. Können beschichtete Bleigeschosse daraus langfristig verschossen werden?

Was bezahlt man da ungefähr pro Patrone? Ich habe nicht vor teure Matchprojektile zu verladen und wenn, dann nur in geringen Mengen (für Wettbewerbe). Bitte die erfahrenen Schützen unter Euch um Rat.

Wie sieht es mit Revolver in .45 LC aus? Ein erfahrener Schütze hat mir davon abgeraten, da man die Patrone mit Nitropulver angeblich kaum präzise laden kann da viel zu viel Freiraum in den leeren Hülsen bleibt und das Pulver nicht sauber abbrennt.

Was sind da eure Erfahrungen? Er weiß bestimmt was er redet, aber vielleicht hat einer von euch eine Zauberformel entdeckt. :)

Eine ausgefallene, schöne 1911er wäre auch okay, schließlich kann man die .45 ACP ordentlich laden und kommt zum Handkuss. ;)

Bin auch für andere Tipps offen, die Komponenten für die Munition sollten jedoch in Europa verfügbar sein. Der "Fancy" Faktor spielt hier eine große Rolle, die Waffe soll gefallen.

Danke im Voraus für eure Tipps!

Cheers
FW
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GSchoenbauer
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von GSchoenbauer » Mo 5. Mär 2012, 16:03

also, zuerst einmal:

der Fancy-Faktor ist sicher des Wichtigste, zumindest auch für mich, vor allen anderen Überlegungen. Mit einer Einschränkung: Wiederladen vorausgesetzt.

Warum eine .45 long Colt so viel mehr Freiraum haben sollte als eine .44 Mag erschließt sich mir nicht. Schließlich wird auch die .44-Mag für Präzisionszwecke auf das Niveau der .44 Spezial heruntergeladen, und da ist nicht viel Unterschied im Pulver-Freiraum.

Zudem gibt des großvolumige Pulversorten (zb das N32C Tin Star), die eigens dafür entwicklelt wurden, auch bei großvolumigen Hülsen den Raum auszufüllen und gut zu verbrennen.
Trotzdem hast du - falls Du nicht Westernschießen willst - mit der .44 Mag wahrscheinlich die bessere und vielfältigere Auswahl an Komponenten.

Die angeblich "bessere Eigenpräzision" der .44 Mag konnte ich noch nicht feststellen.

bauli

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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Freiwild » Mo 5. Mär 2012, 16:54

Hi 'Bauli',

danke für die Tipps! Wieviel bezahlt man ungefähr für eine günstige .44 Mag. Ladung? Wie siehts im Vergleich mit .45 ACP aus, was kostet die pro Ladung? (Falls du das Kaliber selbst lädst).

Albert
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von kemira » Mo 5. Mär 2012, 16:58

Zur .45ACP - die stopf ich derzeit für 10 Cent pro Patrone mit Bleigeschoß und Vihtavuori-Pulver.

Die .45LC dürfte mit identischem Geschoß nicht wesentlich teurer ausfallen (ich stopf die nur mit Schwarzpulver, daher würde ein direkter Vergleich hinken, aber Zünder und Geschoß sind gleich wie bei der .45ACP, insofern wär nur der Unterschied im Pulver zu berücksichtigen, und der dürfte so gewaltig nicht sein).

Gruß
Kemira
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Freiwild » Mo 5. Mär 2012, 17:16

Wow, das is' brutal günstig !! Du schießt mit der .45 günstiger als ich mit meiner 9Para! Wie siehts mit der Laufverbleiung aus, ist das grundsätzlich ein Problem oder tritt das nur bei "schlechten" Ladungen auf?

Das spricht schon sehr stark für die 45er kaliber!
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von kemira » Mo 5. Mär 2012, 17:26

Bei den moderaten Geschwindigkeiten meiner .45er hab ich mit Bleiablagerungen keine Probleme.
Bei heißen Ladungen gibts natürlich mehr Blei.
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Incite » Mo 5. Mär 2012, 17:53

Ich komme weder mit 357 noch mit der 45er auf 10 Cent pro Peng da ich Mantelgeschosse verlade und mir gesagt wurde man soll den Lauf aufwändig reinigen wenn man von Blei auf flotte Mantel wechselt sonst hast du nicht lange Spaß an deinem Eisen. Ich schieße aber auch nichts dynamisches sondern Papierscheiben auf 25 Meter.

Ich hab mir noch einen 454 Casull dazugekauft, da kriegt man auch alles was man zum Laden braucht :lol:

lg
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von mgritsch » Mo 5. Mär 2012, 19:02

Freiwild hat geschrieben:Mein Gedankengang: Mit meiner (hoffentlich baldigen) WBK Erweiterung möchte ich eine großkalibrige FFW kaufen, die halbwegs bezahlbar ist (Preisrahmen richtet sich je nach Waffe und Kaliber, höher als ~ 1300-1500 sollte der Preis nicht sein), auf den meisten Schießplätzen zugelassen und präzise genug (für gewöhnliche 12-25m FFW Bewerbe) ist.


zugelassen ist meist entweder alles was FFW ist oder es wird über jede "magnum" gemosert, egal ob 357, 44 oder 50.
für bewerbe sind alle heftigeren kaliber ohnehin recht uninteressant, die bringens nur für jagd oder fun. da wirst du gegen präzisionsinstrumente a la sig210 oder S&W686 eher abstinken. magnumbumms ist schwerer zu kontrollieren und ermüdet schneller (sowohl körper als auch geist).

Liebäugle mit den Desert Eagle Pistolen in .44 Magnum, da sie präzisionsmäßig sehr gut sein sollen und auf den meisten Bewerben zugelassen sind (im Gegensatz zum größeren .50er Bruderherz). Außerdem ist die Munition billiger und Plinken kann man mit dem Kaliber auch ordentlichst.


wie gesagt, entweder du kannst .50 oder .44 schießen oder du wirst auch schon mit der .44mag deine probleme bzgl zulassung haben.

nachteil der DE: es funktionieren nur fullhouse ladungen, schlappladung für bewerb ist nicht! Kommt also drauf an was du unter "plinken" verstehst. :mrgreen:
präzision: probier halt mal meine aus dann wirst schon sehen (sooo viel unterschied ist zwischen .44 und .50 eh nicht). ich wette du triffst mit jeder glock 10x besser! und das liegt überwiegend nicht an der waffe, denn mit viel übung und konzentration schafft man damit auch sehr gute gruppen.

Da die DE eine Gasentnahmebohrung hat kann ich keine Bleigeschosse Verwenden. Können beschichtete Bleigeschosse daraus langfristig verschossen werden?


daran scheiden sich die geister. ich sage: nicht riskieren. ein dünner mantel an galvanischem kupfer und etwas lack - da schert sicher einiges ab was in den gaskanal kommt.

Was bezahlt man da ungefähr pro Patrone? Ich habe nicht vor teure Matchprojektile zu verladen und wenn, dann nur in geringen Mengen (für Wettbewerbe). Bitte die erfahrenen Schützen unter Euch um Rat.


als wiederlader hast viel auswahl :) 44mag etwa 10 - 20 ct pro schuss, je nachdem. unter dem preis für 9para fabriksmuni ist durchaus drin.

Wie sieht es mit Revolver in .45 LC aus? Ein erfahrener Schütze hat mir davon abgeraten, da man die Patrone mit Nitropulver angeblich kaum präzise laden kann da viel zu viel Freiraum in den leeren Hülsen bleibt und das Pulver nicht sauber abbrennt.


dochdoch, kann man. ein vereinskollege macht filz- oder pappscheibchen rein um das leervolumen zu verringern und schießt damit hervorragend und es ist eine total schlappe matchlaborierung. das ist halt aufwändig, der output an der presse sinkt merklich! natürlich steht es dir frei die .45LC "artgerecht" mit mehr bumms zu befüllen ;)
Ansich sollte auch das Vihta N32C (extra für CAS ladungen entwickelt - viel volumen, wenig druck) für sowas passen, kenne aber niemanden der damit erfahrung hat.

wennschon revolver & fun dann wäre etwas in .44mag oder .454casull eine gute alternative. da gibt es sehr brauchbare geräte für leistbares geld, ausreichend versorgung mit geschossen und als wiederlader suchst du dir aus wie du's gerne hättest - hart oder zart. eine 454 fällt am stand spätestens beim ersten BOOOOOM definitiv auf, soviel zum fancy-faktor :)

Eine ausgefallene, schöne 1911er wäre auch okay, schließlich kann man die .45 ACP ordentlich laden und kommt zum Handkuss. ;)

sowohl bzgl. präzision als auch ästhetik immer eine hervorragende wahl!
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Arminius » Mo 5. Mär 2012, 21:13

Der schlechte Ruf der .45 Colt kommt von:

a) misshandelten Cowboy Waffen

b) dem Kaliberwechsel - von .454 zu .452

Irgendwer hat immer mal die Falschen verladen

c) und am Wichtigsten: bei Colt ( SAA ) waren oft die Ausgänge der Trommel enger als der Laufinnendurchmesser ---- nicht gut für die Präzision.

( geht so so la la mit Hohlbodengeschossen ).

Mit einem SAA wirst auch nie gegen eine Präzisionswaffe mit verstellbarem Visier wie den S & W M 29 anstinken können.

Zu deinem Dilemma:

Scheibenwaffe? .38er mit 6" Lauf und WC Geschossen.

Spass UND Präzision, und wenn du Jäger bist recht universiell einsetzbar? S & W M 29 6".

Coooooool? SAA. vergiss alles, was du gehört hast, glaube MIR:

es muss ein Pony drauf sein.

Es muss beim Hahnspannen 4 x clicken! ( " C - o - l - t " )

4 3/4" Lauf ( doch! NUR den! )

.45 Colt.

8-)

Hermann

P.S.: Desert Eagle?

was ist das?

nur gut für´s Kino - für Ladies, die no ned amal wissen, dass man nicht gleichzeitig BEIDE Waffen leerschiesst ... :twisted:

ehrlich: das unpraktischste, das es gibt.
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Arminius » Mo 5. Mär 2012, 21:16

1911?

nimm eine mit Pony drauf - eine gebrauchte! Nimm einen Bekannten mit, und kaufe von einem Büchsenmacher. Wenn zu sehr Zitrone, dann --- >>> return to sender!

und glaube mir nochmals:

Federn = Wolff

1911 45er Magazine = Wilson # 47.

Hermann
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Stefan » Di 6. Mär 2012, 08:38

verballere aus meiner 1911 immer wieder mal die selbstgeladenen eines bekannten. sind beschichtete bleirundkopf, glaube HR heißen die. der preis ist dadurch wirklich sehr günstig, irgendwo zwischen 6 und 7 € je schachterl. treffen gut, haben aber gefühlt mehr rückstoß als vollmantel. warum auch immer. verbleiung hält sich bei der moderaten geschwindigkeit der .45 echt in grenzen. da ist der revo mit .38 bleirundkopf ärger.

geh es ums habenwollen, kein thema, aber für präzi würde ich mir was anderes überlegen.

mfg stefan

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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Arminius » Di 6. Mär 2012, 08:56

Also bei .45 ACP würde ich NUR das H & G # 68 empfehlen!

Super Präzi, und führt meist gut zu und wunderschöne Löcher auf der Scheibe!

Hermann
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von kemira » Di 6. Mär 2012, 10:20

Ich würde mich gerade bei der 1911er NICHT auf das Pony beschränken - der Markt ist zu breit, als daß man sich diese unnötige Einschränkung auferlegen sollte.
Es muß ja nicht gleich ne Norinco sein, aber andere Mütter haben mittlerweile auch schöne Kinder; z.B. Kimber, Springfield, Smith&Wesson...

Arminius: gibts H&G #68 auch als fertiges Geschoß zu kaufen, für Nichtgießer?
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von Freiwild » Di 6. Mär 2012, 15:16

Leute, ihr seids die Besten! :obscene-drinkingcheers:

Fazit: .45 gibt es eine Riesenauswahl, die Munition kann einen Tick günstiger als .44 Mag geladen werden, die Waffe ist für 'gewöhnliche' Bewerbe zugelassen und richtig präzise.

.44 Mag (Desert Eagle) kostet in der Anschaffung einen Tick mehr, dafür ist bei den Munikosten zu .45 ACP nicht viel um und die Waffe rummst ordentlich. Purer Fun Faktor, halbwegs günstiges Plinking.

.45 LC scheidet aus, bringt bei meinem Verwendungszweck keinen deutlichen Vorteil und die Komponentenauswahl fällt nicht so groß aus wie bei .44 Mag. (Danke für den Tipp Hermann!)

Ich habe eine sehr hübsche Desert Eagle gefunden, werde schauen ob man da mit dem Besitzer über den Preis reden kann. Bis zu meiner Erweiterung wird ohnehin noch viel Wasser den Fluss hinunterfließen.

Gab's da nicht STI- Klone aus Südeuropa? Sind die brauchbar? :think:

Noch was, kennt jemand einen Magnum FFW Bewerb in der Nähe von Wien / Nörd. Burgenland? Hätte gerne eine Liste für die Erweiterung, um diesen Platz zu rechtfertigen / sichern.

Noch eine Frage, bevor ich mir irgendwann später in den Hintern beiße: Welches Modell der DE hat auswechselbare Läufe? Die Mark XIX so weit ich weiß, bin mir aber nicht sicher.

Was kostet ein.50 AE Torpedo wiedergeladen?

Cheers
FW
Zuletzt geändert von Freiwild am Di 6. Mär 2012, 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wiederladekosten bei .44 Magnum / .45 ACP

Beitrag von mgritsch » Di 6. Mär 2012, 18:12

Freiwild hat geschrieben:Noch was, kennt jemand einen Magnum FFW Bewerb in der Nähe von Wien / Nörd. Burgenland? Hätte gerne eine Liste für die Erweiterung, um diesen Platz zu rechtfertigen / sichern.


die einzigen wo man mit magnum anrücken soll die ich kenne sind:
- fliegende schweine bei den lunas
- professional arms bewerb in tattendorf

Noch eine Frage, bevor ich mir irgendwann später in den Hintern beiße: Welches Modell der DE hat auswechselbare Läufe? Die Mark XIX so weit ich weiß, bin mir aber nicht sicher.


auswechelbar sind sie immer, nur nicht alle gegeneinander. eine .50AE gibt es nur für die MKXIX plattform. Sonst soweit ich es in erinnerung habe: abwärts, aber nicht aufwärtskompatibel. nutz mal die sufu, das wurde hier schon mal durchgekaut.

Was kostet ein.50 AE Torpedo wiedergeladen?


kommt extrem drauf an ob/welche geschosse du kriegst.
ich komm auf 40-45ct pro bumm.
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