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Online ZWR
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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- Undertaker
- .50 BMG
- Beiträge: 624
- Registriert: Mi 24. Aug 2011, 12:19
- Wohnort: Über der Donau
Re: Online ZWR
Nur mal theorethisch: Kunde kauft beim Waffenhandel eine gebrauchte C oder D Waffe und lässt sie nicht gleich registrieren mit Berufung auf die 6wöchige Frist.
Kunde registriert die Waffe jedoch nie und was geschieht eigentlich dann? Theoretisch wäre die Waffe ja dann dokumentarisch „verschwunden“ weil das Waffenbuch des Händlers seit Einführung des ZWR keine Relevanz mehr hat (muss er eigentlich überhaupt noch eines führen?) und höchstens als Nachweis des Verkaufs dienen kann.
Ich red da konkret von einem Fall aus dem Bekanntenkreis: Kollega hat einen kk-Einzellader von seinem Opa geerbt und hängt verständlicherweise an dem Stück. Irgendwas an dem ziemlich wertlosen Drum war aber hin und daher hat er sich nach langen Suchen ein solches gebrauchtes Modell bei einem Büchser als Ersatzteilspender geholt. Drei Tage Abkühlfrist eh klar, weil keine WBK und kein WP. Gemeldet hat er allerdings nie etwas sondern hat den Schießstock ausgebanelt und den Rest zerflext. (Die Waffe vom Opa ist allerdings ordnungsgemäß im ZWR)
Was kann ihm passieren? Gibt’s eine routinemäßige Datenweitergabe vom Händler zur Behörde, weil im Waffenbuch und buchhalterisch ist er ja erfasst?
Kunde registriert die Waffe jedoch nie und was geschieht eigentlich dann? Theoretisch wäre die Waffe ja dann dokumentarisch „verschwunden“ weil das Waffenbuch des Händlers seit Einführung des ZWR keine Relevanz mehr hat (muss er eigentlich überhaupt noch eines führen?) und höchstens als Nachweis des Verkaufs dienen kann.
Ich red da konkret von einem Fall aus dem Bekanntenkreis: Kollega hat einen kk-Einzellader von seinem Opa geerbt und hängt verständlicherweise an dem Stück. Irgendwas an dem ziemlich wertlosen Drum war aber hin und daher hat er sich nach langen Suchen ein solches gebrauchtes Modell bei einem Büchser als Ersatzteilspender geholt. Drei Tage Abkühlfrist eh klar, weil keine WBK und kein WP. Gemeldet hat er allerdings nie etwas sondern hat den Schießstock ausgebanelt und den Rest zerflext. (Die Waffe vom Opa ist allerdings ordnungsgemäß im ZWR)
Was kann ihm passieren? Gibt’s eine routinemäßige Datenweitergabe vom Händler zur Behörde, weil im Waffenbuch und buchhalterisch ist er ja erfasst?
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Grüße vom Undertaker
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Re: Online ZWR
@Undertaker
Da kann ihm garnix passieren, weil er die Waffe ja genausogut innerhalb der Frist verkauft haben könnte, wenn er die relevanten Teile innerhalb der Frist zerstört. Das Einzige was passieren kann wenn man mit einer unregistrierten Kat.C "erwischt" wird und nicht durch z.b.: einen Kaufvertrag beweisen kann innerhalb der Frist zu sein ist, dass einem die Kat. C weggenommen wird (man bekommt die dann auch nimmer zurück) und man eine Verwaltungsstrafe bekommt.
Da kann ihm garnix passieren, weil er die Waffe ja genausogut innerhalb der Frist verkauft haben könnte, wenn er die relevanten Teile innerhalb der Frist zerstört. Das Einzige was passieren kann wenn man mit einer unregistrierten Kat.C "erwischt" wird und nicht durch z.b.: einen Kaufvertrag beweisen kann innerhalb der Frist zu sein ist, dass einem die Kat. C weggenommen wird (man bekommt die dann auch nimmer zurück) und man eine Verwaltungsstrafe bekommt.
- Irwin J. Finster
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- Registriert: Di 27. Dez 2011, 21:34
- Wohnort: Beim' Charles Nebenan....
Re: AW: Online ZWR
Gelöscht!
Zuletzt geändert von Irwin J. Finster am Mo 3. Mär 2014, 15:45, insgesamt 2-mal geändert.
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▲ ▲ And Samedi rides with you, gunman. He is the wind you hold in your hands, but he is fickle, the Lord of Graveyards, no matter that you have served him well . . . - Count Zero
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- .50 BMG
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- Registriert: So 16. Mai 2010, 20:27
Re: Online ZWR
Theoretisch wäre die Waffe ja dann dokumentarisch „verschwunden“ weil das Waffenbuch des Händlers seit Einführung des ZWR keine Relevanz mehr hat (muss er eigentlich überhaupt noch eines führen?) und höchstens als Nachweis des Verkaufs dienen kann.
In der Einkaufs- und Verkaufsliste steht die Waffe noch drin, gegenüber der Finanz muss der Händler zumindest nachweisen was und um wie viel ein- und verkauft wurde.
Laut EU-Richtlinie müssen die Händler auch ein Waffenbuch führen!
(4) Die Mitgliedstaaten tragen dafür Sorge, dass spätestens bis 31. Dezember 2014 ein computergestütztes zentral oder dezentral eingerichtetes Waffenregister eingeführt und stets auf dem aktuellen Stand gehalten wird, in dem jede unter diese Richtlinie fallende Waffe registriert ist, und das den zuständigen Behörden den Zugang zu den gespeicherten Daten gewährleistet. In diesem Waffenregister werden für mindestens 20 Jahre Typ, Modell, Fabrikat, Kaliber, Seriennummer sowie Namen und Anschriften des Lieferanten und der Person, die die Waffe erwirbt oder besitzt, registriert und gespeichert.
Jeder Waffenhändler ist während seiner gesamten Tätigkeit gehalten, ein Waffenbuch zu führen, in das alle Eingänge und Ausgänge der unter diese Richtlinie fallenden Feuerwaffen sowie alle zur Identifikation und zur Rückverfolgung der Waffe erforderlichen Angaben, insbesondere über den Typ, das Modell, das Fabrikat, das Kaliber und die Seriennummer sowie Name und Anschrift des Lieferanten und des Erwerbers eingetragen werden. Bei Aufgabe seiner Tätigkeit übergibt der Waffenhändler das Waffenbuch der nationalen Behörde, die für das in Unterabsatz 1 vorgesehene Dateisystem zuständig ist.
(5) Die Mitgliedstaaten gewährleisten, dass bei allen Feuerwaffen jederzeit eine Verbindung zu ihren jeweiligen Besitzern hergestellt werden kann. In Bezug auf Feuerwaffen der Kategorie D müssen die Mitgliedstaaten jedoch ab 28. Juli 2010 geeignete Nachverfolgungsmaßnahmen einführen, darunter ab 31. Dezember 2014 Maßnahmen, die es jederzeit ermöglichen, eine Verbindung zu dem jeweiligen Besitzer von Feuerwaffen herzustellen, die nach dem 28. Juli 2010 in Verkehr gebracht wurden."
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/Lex ... 01:DE:HTML
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"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford
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- .50 BMG
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Re: Online ZWR
BigBen hat geschrieben:Es gibt doch ein eigenes Bundesrechenzentrum...da werden wohl auch die meisten Behördensachen gehostet sein schätz ich mal...
§54 (3) Die Bundesrechenzentrums GmbH hat bei der Führung von Datenanwendungen gemäß § 55 gegen Entgelt mitzuwirken.
§55 (2) Datenschutzrechtlicher Auftraggeber der Zentralen Informationssammlung sind die Waffenbehörden. Die Zentrale Informationssammlung wird als Informationsverbundsystem (§ 4 Z 13 DSG 2000) geführt, wobei das Bundesministerium für Inneres sowohl die Funktion des Betreibers gemäß § 50 DSG 2000 als auch eines Dienstleisters dieser Datenanwendung ausübt.
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassu ... r=10006074
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Re: Online ZWR
In Zeiten wo der Pisatest abgesagt wird weil für die Datensicherheit nicht garantiert werden kann (bei den ach so wichtigen Daten), verschiedenste Banken und Versicherungen usw. fast schon täglich gehackt werden, gibt es wohl nichts blöderes als alle Waffendaten in einem zentralen Register zu sammeln. Damit werden verschiedensten Interessenten Tür und Tor geöffnet, bequem zu den Daten von Schusswaffen zu gelangen. Die interessierten Kunden brauchen dann nur noch die Bestellungen aufzugeben und die Ware wird von entsprechenden "Fachkräften" bei Nacht und in der Urlaubszeit abgeholt. Passiert ja schon in regelmäßigen Abständen in anderen Branchen (Autos, Autoreifen...). Speziell in unserer Region sind regelmäßige Raubzüge bei Großmärkten und Hotels üblich, auch dort werden die Daten EDV technisch erfasst und weitergegeben.
Das unser gieriger Politiker- und Beamtenstaat, besonders aufgrund verschiedenster Vorwände (Eurokrise, Hypodesaster..), gar nicht genug von unserem Steuergeld bekommen kann beweist ja schon die Tatsache das jetzt schon der Strom, den ich selber per Photovoltaik erzeuge und auch selbst verbrauche, besteuert wird.
Geschätzt gibt es ca. 1 000 000,-- Waffen in Österreichs Haushalten, bei einer Besteuerung von- sagen wir 100,--/Waffe und Jahr -Adam Riese 100 000 000,--/Jahr, ist zwar bei den 19 000 000 000,-- die allein seit gestern dazugekommen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber besser als nichts, und einfach zu lukrieren.
Zumal Waffenbesitzer, dank regelmäßiger tendenziöser Pressearbeit, nicht gerade mit überbordender Wertschätzung gesegnet sind.
Nur muß man vorher wissen wo kassieren, dazu gibt es nichts bequemeres als den Bürger dazu verpflichten sich selbst auszuliefern.
Falls es Möglichkeiten gibt diese neuerliche Zwangsabgabe zu bekämpfen, sollte jeder betroffene Bürger alle legalen Möglichkeiten ausschöpfen.
Für Hinweise wie und wo man sich wehren kann wäre ich dankbar.
LG
Kiwogruen
Das unser gieriger Politiker- und Beamtenstaat, besonders aufgrund verschiedenster Vorwände (Eurokrise, Hypodesaster..), gar nicht genug von unserem Steuergeld bekommen kann beweist ja schon die Tatsache das jetzt schon der Strom, den ich selber per Photovoltaik erzeuge und auch selbst verbrauche, besteuert wird.
Geschätzt gibt es ca. 1 000 000,-- Waffen in Österreichs Haushalten, bei einer Besteuerung von- sagen wir 100,--/Waffe und Jahr -Adam Riese 100 000 000,--/Jahr, ist zwar bei den 19 000 000 000,-- die allein seit gestern dazugekommen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber besser als nichts, und einfach zu lukrieren.
Zumal Waffenbesitzer, dank regelmäßiger tendenziöser Pressearbeit, nicht gerade mit überbordender Wertschätzung gesegnet sind.
Nur muß man vorher wissen wo kassieren, dazu gibt es nichts bequemeres als den Bürger dazu verpflichten sich selbst auszuliefern.
Falls es Möglichkeiten gibt diese neuerliche Zwangsabgabe zu bekämpfen, sollte jeder betroffene Bürger alle legalen Möglichkeiten ausschöpfen.
Für Hinweise wie und wo man sich wehren kann wäre ich dankbar.
LG
Kiwogruen
Re: Online ZWR
kiwogruen hat geschrieben:In Zeiten wo der Pisatest abgesagt wird weil für die Datensicherheit nicht garantiert werden kann (bei den ach so wichtigen Daten), verschiedenste Banken und Versicherungen usw. fast schon täglich gehackt werden, gibt es wohl nichts blöderes als alle Waffendaten in einem zentralen Register zu sammeln. Damit werden verschiedensten Interessenten Tür und Tor geöffnet, bequem zu den Daten von Schusswaffen zu gelangen. Die interessierten Kunden brauchen dann nur noch die Bestellungen aufzugeben und die Ware wird von entsprechenden "Fachkräften" bei Nacht und in der Urlaubszeit abgeholt. Passiert ja schon in regelmäßigen Abständen in anderen Branchen (Autos, Autoreifen...). Speziell in unserer Region sind regelmäßige Raubzüge bei Großmärkten und Hotels üblich, auch dort werden die Daten EDV technisch erfasst und weitergegeben.
Das unser gieriger Politiker- und Beamtenstaat, besonders aufgrund verschiedenster Vorwände (Eurokrise, Hypodesaster..), gar nicht genug von unserem Steuergeld bekommen kann beweist ja schon die Tatsache das jetzt schon der Strom, den ich selber per Photovoltaik erzeuge und auch selbst verbrauche, besteuert wird.
Geschätzt gibt es ca. 1 000 000,-- Waffen in Österreichs Haushalten, bei einer Besteuerung von- sagen wir 100,--/Waffe und Jahr -Adam Riese 100 000 000,--/Jahr, ist zwar bei den 19 000 000 000,-- die allein seit gestern dazugekommen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber besser als nichts, und einfach zu lukrieren.
Zumal Waffenbesitzer, dank regelmäßiger tendenziöser Pressearbeit, nicht gerade mit überbordender Wertschätzung gesegnet sind.
Nur muß man vorher wissen wo kassieren, dazu gibt es nichts bequemeres als den Bürger dazu verpflichten sich selbst auszuliefern.
Falls es Möglichkeiten gibt diese neuerliche Zwangsabgabe zu bekämpfen, sollte jeder betroffene Bürger alle legalen Möglichkeiten ausschöpfen.
Für Hinweise wie und wo man sich wehren kann wäre ich dankbar.
LG
Kiwogruen
Nun in Anbetracht der unsicheren Sicherheitslage bei den Pisa Studien wäre es angebracht auch das ZWR wenn nicht aufzugeben zumindest mal zu stoppen!
-
- .50 BMG
- Beiträge: 2671
- Registriert: So 16. Mai 2010, 20:27
Re: Online ZWR
Für Hinweise wie und wo man sich wehren kann wäre ich dankbar.
Mails an alle Volksvertreter das so etwas nicht hinnehmbar ist!
Treffen am Ballhausplatz aller Legalmistgabel-Besitzer?
Bezüglich Photovoltaikeigenverbrauchssteuer gäbe es hier eine Petition http://www.pvaustria.at/petition/
Ich hätte eine Email Liste sämtlicher Nationalräte, Parlamentarier, Österreichischen EU Abgeordneter und Regierungsmitglieder. Die kann ich hier wenn gewünscht als Klartext reinstellen, per PN oder Mail verschicken, für Briefe und so weiter.
Die Adressen wären auch auf der öffentlichen Parlamentshomepage im Klartext einsehbar, nur halt ziemlich verschachtelt.
Don't steal! - The government hates competition!
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford
Re: Online ZWR
Bitte sende mir die Liste! Danke!
- kemira
- Supporter .45 ACP Black Talon
- Beiträge: 6764
- Registriert: Mo 10. Mai 2010, 10:43
- Wohnort: Los Karawancos
Re: Online ZWR
Mr.M hat geschrieben:Bitte sende mir die Liste! Danke!
Mir bitte auch!
Danke & Grüße!
Kemira
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...
...the Brotherhood of Blackpowder...
Re: Online ZWR
luckies hat geschrieben:Teal'c, diesbezüglich kann ich Dich beruhigen. Es macht einen Unterschied ob die Daten im BMI oder bei einer Tochter von Kapsch in Bukarest gespeichert werden.
ich bin seit 25 Jahren in der IT, viele Jahre davon an vorderster technischer Front, verantwortlich für ganze Rechenzentren in denen Bankdaten, Konsumentendaten, Finanztransanktionsdaten von Einkäufen, Kreditdaten usw gehostet werden und kann euch sagen dass nichts sicher ist, gar nichts.
Jeder der behauptet Daten wären sicher - und ganz besonders die eines Staates wie Österreich - hat einfach so etwas von überhaupt keine Ahnung dass mir sofort wieder die Parteibuchqualifikation einfällt, die leider in den meisten Bereichen in Österreich ja angeblich vorherrschen soll.
Aber sollte etwas in die Hose gehen, haben wir ja noch immer die Nachtichtensperre oder Manipulationen wie damals nach einem recht bekannten Atomunglück bei den Genossen in der Ukraine, ein Staat der kriminell wird, braucht ja auch keine Angst vor Verurteilung haben.
Aber es kann ja es ja ohnehin jeder halten wie er will.
"Der stärkste Grund für die Menschen das Recht zu behalten, Waffen zu besitzen und zu tragen, ist als letzter Ausweg, sich selbst gegen die Tyrannei der Regierung zu verteidigen."
Thomas Jefferson
Thomas Jefferson
Re: Online ZWR
Nun ja sind wir ehrlich, eine günstige TOZ oder einen Voere KK-Einzellader zu melden, ist vermutlich kaum das Problem. Mit dem Melden von sehr teuren oder für Kriminelle interessanten Stücken (teure Afrikabüchsen, FFW in grosser Zahl oder HA) wird es bei einem Leck im ZWR natürlich ein Problem. Ich möchte nicht mit der Tatsache schlafen müssen, dass halb Europa weiss, dass ich eine +100 000 Euro englische Edelwaffe in meiner EG-Wohnung habe.
Gott sei Dank, hab' ich keine teuren Waffen
Gott sei Dank, hab' ich keine teuren Waffen
Re: Online ZWR
JoeK, mir erschließt sich nicht der Zusammenhang zwischen Deinen und den von mir zitierten Zeilen. Ich bin lediglich der Meinung das es einen UNTERSCHIED macht, wo und in welcher Qualität Daten gespeichert werden. Aufgrund Deiner langjährigen Erfahrung in der IT wirst Du mir diesbezüglich hoffentlich zustimmen.
So wie ich Dir zustimme, das es einfach keine 100 %ige Sicherheit gibt und geben kann. Menschen machen Fehler. Und Programme werden eben auch nur von Menschen geschrieben. Wie auch beim Umgang mit Waffen, trägt immer ein Mensch die Verantwortung.
Allerdings braucht es auch kein ZWR um herauszufinden wer welche Waffen besitzt. Es reicht schon hier oder in einem anderen Forum mitzulesen. Oder auf anderen Plattformen, wo Waffen getauscht oder gegen bare Münze veräussert werden? Dazu brauch ich kein ZWR. Dazu muss man nicht mal der deutschen Sprache mächtig sein. Selbst die Übersetzung in die jeweilige Muttersprache erledigt Google sogar kostenlos. Alles was man dazu braucht, ist etwas Zeit.
So wie ich Dir zustimme, das es einfach keine 100 %ige Sicherheit gibt und geben kann. Menschen machen Fehler. Und Programme werden eben auch nur von Menschen geschrieben. Wie auch beim Umgang mit Waffen, trägt immer ein Mensch die Verantwortung.
Allerdings braucht es auch kein ZWR um herauszufinden wer welche Waffen besitzt. Es reicht schon hier oder in einem anderen Forum mitzulesen. Oder auf anderen Plattformen, wo Waffen getauscht oder gegen bare Münze veräussert werden? Dazu brauch ich kein ZWR. Dazu muss man nicht mal der deutschen Sprache mächtig sein. Selbst die Übersetzung in die jeweilige Muttersprache erledigt Google sogar kostenlos. Alles was man dazu braucht, ist etwas Zeit.
Re: Online ZWR
luckies hat geschrieben:Allerdings braucht es auch kein ZWR um herauszufinden wer welche Waffen besitzt. Es reicht schon hier oder in einem anderen Forum mitzulesen. Oder auf anderen Plattformen, wo Waffen getauscht oder gegen bare Münze veräussert werden? Dazu brauch ich kein ZWR. Dazu muss man nicht mal der deutschen Sprache mächtig sein. Selbst die Übersetzung in die jeweilige Muttersprache erledigt Google sogar kostenlos. Alles was man dazu braucht, ist etwas Zeit.
mit dem Unterschied dass die Leute hier im Forum ihre Meinung und Daten freiwillig preisgeben, das ZWR ist Jedem auferzwungen
member the old PD design ? oh I member
Re: Online ZWR
Es wird auch jedes Fahrzeug registriert.
Jeder neuer Bürger.
Jede Eheschliessung.
Jede Telefonnummer.
Jeder Internetanschluss.
Und weiter?
Vielleicht steh ich gerade am Schlauch, aber ich versteh das Kopfzerbrechen nicht.
Jeder neuer Bürger.
Jede Eheschliessung.
Jede Telefonnummer.
Jeder Internetanschluss.
Und weiter?
Vielleicht steh ich gerade am Schlauch, aber ich versteh das Kopfzerbrechen nicht.