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ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Ist sogar sicher so! Man zeigt halt immer nur die Sachen her die krass aussehen weils sich einfach besser verkaufen lässt!
Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
savage3000 hat geschrieben:weil hier oftmals die polizei und die einschusslöcher vorkommen:
denkt man etwas schräger könnte man, weil WIR suchen ja auch nach "waffenfeindlichen" Datails, denken, dass auch die Polizei in diesem Beitrag nicht gut "rüberkommen" sollte?
Ich bin mir sicher , dass dieser Beitrag einigen BEamten sauer aufstösst.
Findets nicht?
Damit hast du durchaus Recht, am Anfang sieht man noch wie der Sohn der Trafikantin sagt, dass eine Waffe immer als geladen zu betrachten ist und bei der Polizei selber lösen sich unabsichtliche Schüsse beim entladen..
- Maggo
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Damit hast du durchaus Recht, am Anfang sieht man noch wie der Sohn der Trafikantin sagt, dass eine Waffe immer als geladen zu betrachten ist und bei der Polizei selber lösen sich unabsichtliche Schüsse beim entladen..
Und geau das ist das.Ein Sportschütze und das noch minderjährig sagt wie aus der Pistole geschossen was es bei der Handhabung einer Waffe ankommt,Zeigt die Handhabung Vorbildlich,und die Exekutive schafft es nicht mal ihre Schüler dahingehend zu schulen wohin man schießen sollte und worauf es bei der Waffenhandhabung ankommt.
Klar,Fehler passieren immer mal,aber das am Bmi Schießstand war ja schon a bissl extrem.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren!
Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
savage3000 hat geschrieben:weil hier oftmals die polizei und die einschusslöcher vorkommen:
denkt man etwas schräger könnte man, weil WIR suchen ja auch nach "waffenfeindlichen" Datails, denken, dass auch die Polizei in diesem Beitrag nicht gut "rüberkommen" sollte?
Ich bin mir sicher , dass dieser Beitrag einigen BEamten sauer aufstösst.
Findets nicht?
Wird das Ministerium wohl genehmigt haben das die drehen.
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947
Tracerammunition-bulletinboard.eu __bitte eindeutschen
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Aber glaubst dass das Ministerium weiß wie es in dem Keller ausschaut?
Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Die Aussage von dem Oberpolizisten war wohl etwas unglücklich...was nicht vergessen werden darf ist dass die Polizeischüler und -beamten auch ein bißchen mehr machen als nur statisch schiessen, und ich schätze mal dass die meisten dieser Löcher eher von solchen Übungen kommen als vom Entladen.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
DerDaniel hat geschrieben:Grundsätzlich muss das Einverständnis des Abgebildeten eingeholt werden. Sowohl für das Filmen selber, als auch für die Veröffentlichung. Wenn man jetzt auf die Fragen eines Reporters antwortet, denke ich wird es Justitia als stillschweigendes Einverständnis zum Filmen sehen. Beim Veröffentlichen wäre ich aber vorsichtig.
Meistens lassen sich es die Produzenten aber in Papierform gegen und da kannst dann gleich auf jegliches Recht schei*en. Habe mittlerweile paar mal solche Zettel in der Hand gehabt und sie schreiben teilweise explizit drauf, dass sie den Sinn deiner Aussagen durch Schnitt ändern dürfen. Auf meine bitte um Streichung des Paragraphen hieß es dann "Nicht möglich, da sich der Produzent/Auftraggeber das Deutungsrecht vorbehalten möchte".
Meine Regel sobald jemand eine Kamera in mein Gesicht hält einfach mal die Fresse halten bzw. direkt in die Kamera sagen "Ich stimme einer Ablichtung NICHT zu!".
Au Backe! Also wenn ich das jetzt nicht komplett falsch verstehe, lassen sich die Reporter schon im Voraus bestätigen, daß sie ein Interview so zusammenschneiden dürfen, daß ganz genau das rauskommt, was sie wollen, und nicht das was der Interviewte eigentlich sagen wollte?
Das ist echt harter Tobak. Für mich ist das die unverschämteste Informations-Manipulation sondergleichen.
Bei so etwas gebe ich "DerDaniel" Recht. Solche windigen Pseudo-Reportern sollte man nicht das winzigste Futzelchen an Info zukommen lassen.
Am Besten eisig schweigen und sie vom Grundstück verweisen.
"Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?"
(Star Wars Episode IV: Obi Van Kenobi)
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Mr 47 hat geschrieben:... übers Leopardenzahnderl (@Armalito: genial! )...
samma froh das er keinen elefanten erledigt hat. wie würd´denn das ausschauen?
Geh bitte...
Von meinem iPhone 17 gesendet...
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Armalito hat geschrieben:Mr 47 hat geschrieben:... übers Leopardenzahnderl (@Armalito: genial! )...
samma froh das er keinen elefanten erledigt hat. wie würd´denn das ausschauen?
Vielleicht hätt' er sich dann keinen Zahn... implantieren lassen.
Zuletzt geändert von BigBen am Di 9. Sep 2014, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: bissi entschärft
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If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
George Orwell
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Mandella hat geschrieben:Au Backe! Also wenn ich das jetzt nicht komplett falsch verstehe, lassen sich die Reporter schon im Voraus bestätigen, daß sie ein Interview so zusammenschneiden dürfen, daß ganz genau das rauskommt, was sie wollen, und nicht das was der Interviewte eigentlich sagen wollte?
Das ist echt harter Tobak. Für mich ist das die unverschämteste Informations-Manipulation sondergleichen.
Staatliches zwangsgebührenfinanziertes Qualitätsmedium.
Trenck
"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
Javier Milei
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
trenck hat geschrieben:Mandella hat geschrieben:Au Backe! Also wenn ich das jetzt nicht komplett falsch verstehe, lassen sich die Reporter schon im Voraus bestätigen, daß sie ein Interview so zusammenschneiden dürfen, daß ganz genau das rauskommt, was sie wollen, und nicht das was der Interviewte eigentlich sagen wollte?
Das ist echt harter Tobak. Für mich ist das die unverschämteste Informations-Manipulation sondergleichen.
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Trenck
Standard Trenck Plattitüde - falls du es wirklich nicht lassen kannst in jedem deiner Beiträge über den Leviathan und seine Auswüche herzuziehen, such dir doch bitte einen anderen Spielplatz.
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Wenn ich es mir so recht überlege, wäre es doch am klügsten, daß alle Vereine und Platzbetreiber sich eine Art Checkliste, für den Fall daß Reporter über den Stand "herfallen", zurechtlegen.
So ala wer darf interviewt werden, wann und wo, und was hat derjenige zu sagen, bzw. derjenige hat eh schon mediale Erfahrung.
Denn damit wäre die geistige Schockstarre von "überrumpelten" Inerviewten nicht mehr gegeben, und die Reporter könnten nicht mehr so leicht, nach Belieben, die Tatsachen einfärben.
Kann ja auch nicht so schwer sein, ein Standard-Formular zu schaffen, das ein Reporter VOR einem Interview, bzw. dem Betreten des Standes, unterschreiben muß, das garantiert, daß gedrehtes Material nicht zweckentfremdet verwendet wird und Interviews nicht, mittels gekonnter Schnitt-Technik, nach Belieben verdreht werden können.
In meinen Augen wäre so ein Formular mehr als nur einen Gedanken wert, und würde sehr viele Probleme lösen, bzw. gar nicht erst entstehen lassen.
Man darf halt nicht vor den "allmächtigen" Medien einen Kniefall machen, sondern es so sehen wie es ist:
Der Reporter möchte einen Bericht machen und dazu jemanden interviewen und/oder auf einem Stand filmen. Also hat er auch die Regeln des Standbetreiber zu akzeptieren, oder es gibt keine Drehgenehmigung und somit auch kein Interview.
Das braucht man dem Reporter dann auch nur ganz freundlich erkären, und entweder er versteht es und unterschreibt, oder geht wieder.
Simple Sache und nur eine Frage der Vorbereitung, oder?
So ala wer darf interviewt werden, wann und wo, und was hat derjenige zu sagen, bzw. derjenige hat eh schon mediale Erfahrung.
Denn damit wäre die geistige Schockstarre von "überrumpelten" Inerviewten nicht mehr gegeben, und die Reporter könnten nicht mehr so leicht, nach Belieben, die Tatsachen einfärben.
Kann ja auch nicht so schwer sein, ein Standard-Formular zu schaffen, das ein Reporter VOR einem Interview, bzw. dem Betreten des Standes, unterschreiben muß, das garantiert, daß gedrehtes Material nicht zweckentfremdet verwendet wird und Interviews nicht, mittels gekonnter Schnitt-Technik, nach Belieben verdreht werden können.
In meinen Augen wäre so ein Formular mehr als nur einen Gedanken wert, und würde sehr viele Probleme lösen, bzw. gar nicht erst entstehen lassen.
Man darf halt nicht vor den "allmächtigen" Medien einen Kniefall machen, sondern es so sehen wie es ist:
Der Reporter möchte einen Bericht machen und dazu jemanden interviewen und/oder auf einem Stand filmen. Also hat er auch die Regeln des Standbetreiber zu akzeptieren, oder es gibt keine Drehgenehmigung und somit auch kein Interview.
Das braucht man dem Reporter dann auch nur ganz freundlich erkären, und entweder er versteht es und unterschreibt, oder geht wieder.
Simple Sache und nur eine Frage der Vorbereitung, oder?
"Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?"
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Mandella hat geschrieben:Simple Sache und nur eine Frage der Vorbereitung, oder?
fast
wie glaubst du wird der bericht ausfallen wenn kein einziger schiesstand die redakteure auf ihre anlage laesst?
denn genau darauf laeuft es damit hinaus
kein journalist wird dir jemals irgendwas in der art unterschreiben
ganz im gegenteil
DU unterschreibst das man das was du gesagt hast schneiden und auslegen und kommentiere darf wie man will
und das hauptproblem ist ja dass der redakteur der das vorher mit dir abspricht bwz der vor ort mit dir arbeitet in aller regel eben NICHT der ist der das produziert
man sichert dir als beteiligter im vorfeld alles moegliche unverbindlich zu und am ende wird genau nix davon eingehalten
deshalb ist so eine teilnahme immer ein hoellenritt mit ungewissem ausgang
auch ohne leopardenzahnderl ...
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.
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Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
Mandella, ich würde dir da Recht geben, aber ich denke darauf werden die Repoter nicht eingehen.
Dann redet kein "Vernünftiger Schütze" mehr mit den Reportern, wer bleibt dann noch über?
Richtig irgendwelche komischen Käutze welche vor der Kamera aufblühen und den Schiesssport eventuell in ein noch schlechteres Licht rücken.
Dann redet kein "Vernünftiger Schütze" mehr mit den Reportern, wer bleibt dann noch über?
Richtig irgendwelche komischen Käutze welche vor der Kamera aufblühen und den Schiesssport eventuell in ein noch schlechteres Licht rücken.
Re: ORF : Am Schauplatz 4.9.2014 Thema Waffen
gewo hat geschrieben:kein journalist wird dir jemals irgendwas in der art unterschreiben
ganz im gegenteil
DU unterschreibst das man das was du gesagt hast schneiden und auslegen und kommentiere darf wie man will
Ganz genau das hat eben noch niemand probiert, so wie ich das verstehe.
Und selbst wenn die Reporter unverrichteter Dinge wieder abrücken, was wollens dann berichten?
Ein Beitrag wo nur ein Reporter dasteht und erzählt, wie böse Jäger und Sportschützen nicht sind, ergibt weder Sinn, noch gibt er was her.
Also würde er auch nicht gesendet werden, weil der Beitrag nicht interessant bzw. polarisierend genug wäre.
Somit Ruhe im Busch.
Wobei so ein Formular ein "Best Case" wäre. Eine Checkliste fürs Verhalten und Vorgehen bei der Anwesenheit von Medien-Vertretern wäre trotzdem nicht schlecht.
Denn bei jedem Konzern gibt es schon die übliche Dienstanweisung: "Nicht mit Reportern reden und schon gar keine Interviews geben, sondern immer nur an die Presse-Stelle verweisen."
Warum kann man dann nicht auf den diversen Ständen nicht auch ganz simpel sagen: "Nicht mit Reportern reden und schon gar keine Interviews geben, sondern immer nur an den Stand-Betreiber oder Vereinsobmann verweisen."
Der Standbetreiber oder Vereinsobmann sollte dann halt seine Checkliste in der Schreibtisch-Schublade haben, wie er vorgeht und was er zu sagen oder zeigen bereit ist.
Ich persönlich würde niemals einem Reporter ein Interview geben, sondern eben nur auf OSM, Standaufsicht oder Vereinsobmann verweisen.
Das ist, in meinen Augen, das Beste und intelligenteste, das man, in so einem Fall, machen kann.
BenniM hat geschrieben:Mandella, ich würde dir da Recht geben, aber ich denke darauf werden die Repoter nicht eingehen.
Dann redet kein "Vernünftiger Schütze" mehr mit den Reportern, wer bleibt dann noch über?
Richtig irgendwelche komischen Käutze welche vor der Kamera aufblühen und den Schiesssport eventuell in ein noch schlechteres Licht rücken.
Wo du Recht hast, hast du Recht. Es wird immer und überall schwarze Schafe und schräge Vögel geben, aber man kann ja versuchen möglichen Schaden zu minimieren.
Und wenn man vernünftig und auf dem Boden der Tatsachen bleibt, könnte man das als Denkanstoß verwenden, oder?
"Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?"
(Star Wars Episode IV: Obi Van Kenobi)
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