hattet ihr schon einmal solche Riefen im Lauf an der Mündung bei einer fabrikneuen Waffe??? Dürfte ein klarer Garantiefall sein oder wie seht ihr das? Wie kann das entstanden sein?
![Bild](http://abload.de/img/dsc_4174e2kqd.jpg)
![Bild](http://abload.de/img/dsc_4176r0s4a.jpg)
Tobi1987 hat geschrieben:.....
Mein Fazit nach 3 amerikanischen Waffen:
[list]- Remington 7615: Beide Visiere in entgegengesetzte Richtungen schief montiert. Auch die Bohrungen für die Montageschiene waren schräg im Receiver. Nach 8 Monaten eine Ersatzwaffe bekommen, die sich deutlich schwerer Repetieren ließ als die erste. Habe alles zerlegt, mit feinem Schleifpapier alle Kanten entgratet und alles eingeölt. Jetzt schießt, trifft und repetiert sie perfekt.
- Remington 700 SPS Varmint: Der Importeur hat aus mir unersichtlichen Gründen bereits eine Long-Action Montageschiene auf die Short-Action Waffe geschraubt und dabei die Imbusschrauben so verwürgt, dass ich sie nicht mehr aufbekam. Der örtliche Händler konnte sie dann mit einem Spezialwerkzeug wieder entfernen und meine Schiene gleich montieren. Kurz darauf kam die Abzugs-Rückrufaktion....
Tobi1987 hat geschrieben:Mein Fazit nach 3 amerikanischen Waffen:
...
>Michael< hat geschrieben:Das ist sehr sehr ärgerlich, tut mir echt leid dass du da so ein Pech hast. Aber schiess sie mal, vielleicht triffts ja eh super zusammen, Kratzer an der Mündung muss nicht zwingend miese Präzision bedeuten.
Und wenns nicht klappen sollte lass dir den Lauf von einem guten Büchser 2cm zurücksetzen, das heisst die ersten 2cm von der Mündung einfach sauber rausdrehen.
Das haut dann garantiert hin.
Eigentlich komisch, Henry ist recht teuer und geniesst den Ruf von guter Qualität. Hat keiner bei den Dingern eine Endkontrolle gemacht? Kaum vorstellbar.
Centershot hat geschrieben:.... [i]und andererseits auf den eher unbedeutenden europäischen Markt B-Ware abgesetzt
Sorry für "OT".. aber letztlich diskutieren wir ja auch über die Qualität der US Waffen die derzeit über den Teich geschickt werden.