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EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 1
Forumsregeln
Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Wäre gut, wenn jemand, der über die entsprechenden Sprachen verfügt (oder wenigstens entsprechendes English), sich auch die anderen Prepperseiten Europas ansieht und postet.
- prätorianer
- .357 Magnum
- Beiträge: 40
- Registriert: Do 22. Okt 2015, 10:04
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Das Argument bezüglich ÖVP ist ein Schlagendes, da habt ihr Recht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in der Jägerschaft nicht groß bekannt ist. In Ö ist es gängige Praxis unliebsame Gesetzesänderungen stillschweigend durchzuführen wo es nur irgend möglich ist. Das geht freilich beim Autofahrer schwerer als beim Waffenbesitzer. Mich hats am Scheisser gesetzt als die Dame bei der Waffenstelle mir eröffnet, dass ich meinen Waffenpass nicht von einer auf zwei Waffen erweitern darf (vor 3 Jahren sagte mir die selbe Dame noch, dass das überhaupt kein Problem sei)... warum in Ö im Alleingang unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit diese Waffenrechtsverschärfung vollzogen wurde ist mir absolut schleierhaft.
Wir Österreicher können sich nur über eines sicher sein, wenn die Koffern in der EU sich entscheiden eine waffengesetzliche Richtlinie herauszugeben, dann wird sie in Ö im vorauseilendem Gehorsam schnellstmöglich und wesentlich schärfer umgesetzt.
Wir Waffenbesitzer müssen mit mehr Selbstverständnis auftreten, ähnlich dem verantwortungsbewussten Teil der amerikanischen Waffenbesitzer. Es ist nichts Schlechtes eine Waffe zu besitzen, um sich zu verteidigen oder weil es Spaß macht. Ich muss kein Jäger oder Sportschütze sein, um Waffen zu besitzen.
Ich gebe immer wieder gerne zwei Zitate wieder die den Damen und Herrn Befürwortern von strengeren Waffengesetzen zu Denken geben sollten:
“Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!”
(Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15. 09.1935)
„Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.“
Gustav Heinemann (ehemaliger deutscher Bundespräsident, 1899 – 1976)
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in der Jägerschaft nicht groß bekannt ist. In Ö ist es gängige Praxis unliebsame Gesetzesänderungen stillschweigend durchzuführen wo es nur irgend möglich ist. Das geht freilich beim Autofahrer schwerer als beim Waffenbesitzer. Mich hats am Scheisser gesetzt als die Dame bei der Waffenstelle mir eröffnet, dass ich meinen Waffenpass nicht von einer auf zwei Waffen erweitern darf (vor 3 Jahren sagte mir die selbe Dame noch, dass das überhaupt kein Problem sei)... warum in Ö im Alleingang unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit diese Waffenrechtsverschärfung vollzogen wurde ist mir absolut schleierhaft.
Wir Österreicher können sich nur über eines sicher sein, wenn die Koffern in der EU sich entscheiden eine waffengesetzliche Richtlinie herauszugeben, dann wird sie in Ö im vorauseilendem Gehorsam schnellstmöglich und wesentlich schärfer umgesetzt.
Wir Waffenbesitzer müssen mit mehr Selbstverständnis auftreten, ähnlich dem verantwortungsbewussten Teil der amerikanischen Waffenbesitzer. Es ist nichts Schlechtes eine Waffe zu besitzen, um sich zu verteidigen oder weil es Spaß macht. Ich muss kein Jäger oder Sportschütze sein, um Waffen zu besitzen.
Ich gebe immer wieder gerne zwei Zitate wieder die den Damen und Herrn Befürwortern von strengeren Waffengesetzen zu Denken geben sollten:
“Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!”
(Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15. 09.1935)
„Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.“
Gustav Heinemann (ehemaliger deutscher Bundespräsident, 1899 – 1976)
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
jirgel hat geschrieben:Es stimmt nicht das die Lodenfraktion nicht mit macht [emoji6] .
Das hab ich auch nicht gesagt.
Sondern dass sie sagen dass es sie nix angeht, wenn man sie darauf anspricht. Weils Sturschädel sind die keine 5 Minuten zuhören (und verstehen!) können ...
Komisch, mein Dad mit 55 Jahren hat sofort begriffen und mitgemacht, obwohl er nicht mal eine Waffe hat. Also am Alter kanns schonmal nicht liegen.
Trust ██ ███. █ ███ your █████ ███ government.
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
deutsche haendlerkollegen haben mir ein email weitergeleitet das dort ueber die deutschen waffengrosshaendler offenbar an den deutschen waffen-einzelhaendel rausgegangen ist
dort scheint jetzt der handel mobil zu machen
offenbar ueber deren "prolegal" schiene
nachfolgend das email, offenbar eine aussendung von "prolegal"
sorry falls das schon gepostet wurde, ich verfolge den thread ned im detail mit
zitat:
Betreff: Schreiben an EU-Politiker
Wichtigkeit: Hoch
www.prolegal.de
Jetzt kommt es auf jeden Einzelnen an: Die EU-Agenda zur Verschärfung des europäischen Waffenrechts (siehe unten) wurde bei einer Krisensitzung der europäischen Justiz- und Innenminister in Brüssel kurz vorgestellt - und was sollte man anders erwarten - auch weitgehend kritiklos abgenickt. Am 7.12. soll das Maßnahmen-Paket nun dem EU-Parlament vorgeführt werden. Momentan sind im Programm weniger als 20 Minuten dafür vorgesehen. Angesichts des tiefen Schocks und des Entsetzen, den die Vorfälle in Paris hervorgerufen haben, glauben die Bürokraten, dass sie das widerstandslos über die Bühne bringen können. Es ist jetzt an der Zeit, dass jeder legale Waffenbesitzer an seine Vertreter im EU-Parlament schreibt: Wir sind nicht die Opferlämmer und Sündenböcke einer völlig verfehlten Integrations-, Sicherheits- und Nahostpolitik.
Aus gegebenem Anlaß möchte prolegal vermeiden, dass gleich- oder ähnlich-lautende Schreiben bei den Politikern eintreffen. Wir geben deshalb keine Musterbriefe vor. Schreiben Sie also frei von der Leber weg, aber bleiben Sie zivilisiert und höflich. Nur zu gern würden uns viele Linke in die Ecke der Radikalen, der Nazis, Rassisten und Ausländerfeinde rücken.
Dies hat auch nichts mit der Flüchtlngsfrage zu tun, denn Al Qaida und IS gab es lange, bevor die Flüchtlingswelle aus Syrien und Nordafrika es in das mediale Bewußtsein hierzulande drängte. Und auch die EU-Bürokratie bastelte schon seit Jahren an diesem Entwurf und mißbraucht momentan nur die Opfer von Paris für ihre Zwecke.
Die Punkte dürften jedem von uns klar sein: Die Tatwaffen von Paris, Toulouse, Marseille, Verviers, Frankfurt usw. stammten nicht aus den Waffensammlungen, Sportschützen-Vereinen oder Jagdzimmern x-fach staatlich überprüfter lizensierter Waffenbesitzer. Sie stammen aus illegalen Quellen, aus dem Balkan-Raum, der Slowakei, Russland oder aus Nordafrika, wo allein in Libyen drei Millionen Kleinwaffen herumvagabundieren.
Seit fast einem halben Jahrhundert schwappt der nahöstliche Terrorismus immer und immer wieder nach Europa und fand hier oft genug willige Sympathisanten und Nachahmer. Ob in München 1972 die palästinensischen Attentäter der PLO oder die französische Action Directe, die deutsche Baader-Meinhof-Bande, die belgischen CCC oder die nordirische IRA und viele andere Wirrköpfe auch, inklusive der von den deutschen Verfassungsschutzdiensten so glanzvoll observierten NSU - sie alle (und Zig-Tausende von ganz normalen Ganoven) hatten keine Probleme, sich für ihre Mordtaten und andere Verbrechen die Maschinenpistolen, Sprengstoffe, Handgranaten oder Panzerfäuste zu besorgen.
Ungeachtet der Fakten haben sich Politiker seit Jahrzehnten nicht gescheut, immer wieder an der Waffengesetz-Schraube zu drehen und dem Wahlvolk damit vorzugaukeln, dies diene der Inneren Sicherheit und dem Schutz der Bevölkerung. Es ist erstaunlich, dass es nur eine Handvoll Journalisten gibt, die diesen unsäglichen Schmu hinterfragen. Anscheinend hält man die Bevölkerung einfach für dumm genug...
Die vorgesehen Maßnahmen der EU-Waffengesetzverschärfung sind nicht nur fehlgerichtet, sie treffen nicht nur die Falschen, sondern sie sind kontra-produktiv: Die beim letzten Vorstoß dieser Art eingeführte zentrale Registrierung der Sport-, Sammler- und Jagdwaffen ist längst noch nicht abgeschlossen, sie hat bis dato auch noch keine nennenswerte Erfolge in der Bekämpfung des Schwarzmarktes oder der Kriminalität mit Waffen erbracht.
Aber sie hat europaweit schon unsäglich viele Millionen Euro produziert und einen gigantischen Berg an Personalstunden gekostet - Zeit und Geld, die man anderweitig hätte viel besser einsetzen können.
Schreiben Sie das unseren Volksvertretern, lassen Sie Ihre Stimme hören. Wie sagten es einst die 68er?
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!
Hier nun die Mail-Adressen aller EU-Parlamentarier Deutschlands, die pl-Direktor Reiner Assmann so freundlich war, zusammenzustellen.
martin.schulz@europarl.europa.eu
rainer.wieland@europarl.europa.eu
joachim.starbatty@europarl.europa.eu
jan.albrecht@europarl.europa.eu
burkhard.balz@europarl.europa.eu
reimer.boege@europarl.europa.eu
elmar.brok@europarl.europa.eu
klaus.buchner@europarl.europa.eu
udo.bullmann@europarl.europa.eu
reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu
daniel.caspary@europarl.europa.eu
birgit.collin-langen@europarl.europa.eu
michael.cramer@europarl.europa.eu
fabio.demasi@europarl.europa.eu
albert.dess@europarl.europa.eu
stefan.eck@europarl.europa.eu
christian.ehler@europarl.europa.eu
cornelia.ernst@europarl.europa.eu
ismail.ertug@europarl.europa.eu
markus.ferber@europarl.europa.eu
knut.fleckenstein@europarl.europa.eu
karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu
michael.gahler@europarl.europa.eu
evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu
jens.geier@europarl.europa.eu
arne.gericke@europarl.europa.eu
sven.giegold@europarl.europa.eu
jens.gieseke@europarl.europa.eu
ingeborg.graessle@europarl.europa.eu
matthias.groote@europarl.europa.eu
thomas.haendel@europarl.europa.eu
rebecca.harms@europarl.europa.eu
martin.haeusling@europarl.europa.eu
hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu
maria.heubuch@europarl.europa.eu
iris.hoffmann@europarl.europa.eu
monika.hohlmeier@europarl.europa.eu
peter.jahr@europarl.europa.eu
petra.kammerevert@europarl.europa.eu
sylvia-yvonne.kaufmann@europarl.europa.eu
franziska.keller@europarl.europa.eu
dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu
bernd.koelmel@europarl.europa.eu
dietmar.koester@europarl.europa.eu
constanze.krehl@europarl.europa.eu
werner.kuhn@europarl.europa.eu
alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu
bernd.lange@europarl.europa.eu
werner.langen@europarl.europa.eu
jo.leinen@europarl.europa.eu
peter.liese@europarl.europa.eu
arne.lietz@europarl.europa.eu
norbert.lins@europarl.europa.eu
barbara.lochbihler@europarl.europa.eu
sabine.loesing@europarl.europa.eu
bernd.lucke@europarl.europa.eu
david.mcallister@europarl.europa.eu
thomas.mann@europarl.europa.eu
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gabriele.preuss@europarl.europa.eu
godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu
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hermann.winkler@europarl.europa.eu
joachim.zeller@europarl.europa.eu
gabriele.zimmer@europarl.europa.eu
tagesschau-logo
Kommentar: 18. November 2015 um 17:22
Absolut nachvollziehbar!
"Die EU-Kommission will verbieten, dass Privatleute halbautomatische Waffen besitzen".
Das ist absolut nachvollziehbar, angesichts der großen Zahl von Terroranschlägen in Europa, die von Privatleuten mit legalen halbautomatischen Waffen verübt wurden!
dort scheint jetzt der handel mobil zu machen
offenbar ueber deren "prolegal" schiene
nachfolgend das email, offenbar eine aussendung von "prolegal"
sorry falls das schon gepostet wurde, ich verfolge den thread ned im detail mit
zitat:
Betreff: Schreiben an EU-Politiker
Wichtigkeit: Hoch
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Jetzt kommt es auf jeden Einzelnen an: Die EU-Agenda zur Verschärfung des europäischen Waffenrechts (siehe unten) wurde bei einer Krisensitzung der europäischen Justiz- und Innenminister in Brüssel kurz vorgestellt - und was sollte man anders erwarten - auch weitgehend kritiklos abgenickt. Am 7.12. soll das Maßnahmen-Paket nun dem EU-Parlament vorgeführt werden. Momentan sind im Programm weniger als 20 Minuten dafür vorgesehen. Angesichts des tiefen Schocks und des Entsetzen, den die Vorfälle in Paris hervorgerufen haben, glauben die Bürokraten, dass sie das widerstandslos über die Bühne bringen können. Es ist jetzt an der Zeit, dass jeder legale Waffenbesitzer an seine Vertreter im EU-Parlament schreibt: Wir sind nicht die Opferlämmer und Sündenböcke einer völlig verfehlten Integrations-, Sicherheits- und Nahostpolitik.
Aus gegebenem Anlaß möchte prolegal vermeiden, dass gleich- oder ähnlich-lautende Schreiben bei den Politikern eintreffen. Wir geben deshalb keine Musterbriefe vor. Schreiben Sie also frei von der Leber weg, aber bleiben Sie zivilisiert und höflich. Nur zu gern würden uns viele Linke in die Ecke der Radikalen, der Nazis, Rassisten und Ausländerfeinde rücken.
Dies hat auch nichts mit der Flüchtlngsfrage zu tun, denn Al Qaida und IS gab es lange, bevor die Flüchtlingswelle aus Syrien und Nordafrika es in das mediale Bewußtsein hierzulande drängte. Und auch die EU-Bürokratie bastelte schon seit Jahren an diesem Entwurf und mißbraucht momentan nur die Opfer von Paris für ihre Zwecke.
Die Punkte dürften jedem von uns klar sein: Die Tatwaffen von Paris, Toulouse, Marseille, Verviers, Frankfurt usw. stammten nicht aus den Waffensammlungen, Sportschützen-Vereinen oder Jagdzimmern x-fach staatlich überprüfter lizensierter Waffenbesitzer. Sie stammen aus illegalen Quellen, aus dem Balkan-Raum, der Slowakei, Russland oder aus Nordafrika, wo allein in Libyen drei Millionen Kleinwaffen herumvagabundieren.
Seit fast einem halben Jahrhundert schwappt der nahöstliche Terrorismus immer und immer wieder nach Europa und fand hier oft genug willige Sympathisanten und Nachahmer. Ob in München 1972 die palästinensischen Attentäter der PLO oder die französische Action Directe, die deutsche Baader-Meinhof-Bande, die belgischen CCC oder die nordirische IRA und viele andere Wirrköpfe auch, inklusive der von den deutschen Verfassungsschutzdiensten so glanzvoll observierten NSU - sie alle (und Zig-Tausende von ganz normalen Ganoven) hatten keine Probleme, sich für ihre Mordtaten und andere Verbrechen die Maschinenpistolen, Sprengstoffe, Handgranaten oder Panzerfäuste zu besorgen.
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Die vorgesehen Maßnahmen der EU-Waffengesetzverschärfung sind nicht nur fehlgerichtet, sie treffen nicht nur die Falschen, sondern sie sind kontra-produktiv: Die beim letzten Vorstoß dieser Art eingeführte zentrale Registrierung der Sport-, Sammler- und Jagdwaffen ist längst noch nicht abgeschlossen, sie hat bis dato auch noch keine nennenswerte Erfolge in der Bekämpfung des Schwarzmarktes oder der Kriminalität mit Waffen erbracht.
Aber sie hat europaweit schon unsäglich viele Millionen Euro produziert und einen gigantischen Berg an Personalstunden gekostet - Zeit und Geld, die man anderweitig hätte viel besser einsetzen können.
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Kommentar: 18. November 2015 um 17:22
Absolut nachvollziehbar!
"Die EU-Kommission will verbieten, dass Privatleute halbautomatische Waffen besitzen".
Das ist absolut nachvollziehbar, angesichts der großen Zahl von Terroranschlägen in Europa, die von Privatleuten mit legalen halbautomatischen Waffen verübt wurden!
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Dextera hat geschrieben:jirgel hat geschrieben:Es stimmt nicht das die Lodenfraktion nicht mit macht [emoji6] .
Das hab ich auch nicht gesagt.
Sondern dass sie sagen dass es sie nix angeht, wenn man sie darauf anspricht. Weils Sturschädel sind die keine 5 Minuten zuhören (und verstehen!) können ...
Komisch, mein Dad mit 55 Jahren hat sofort begriffen und mitgemacht, obwohl er nicht mal eine Waffe hat. Also am Alter kanns schonmal nicht liegen.
Liegt am grün....
NICHT pauschalisieren bitte, habe Lodenjockln auch jenseits der 60 informiert, waren nicht alle abgeneigt, haben um einen Link gebeten und gezeichnet...
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Wenn ich sage dass die angesprochenen kein Interesse gezeigt haben, dann rede ich von eben jenen. Nicht von allen. Kenne ja nur ein paar, aber nicht einer wollte was davon hören. Unverständlich. Da gehts weniger um die Halbautomaten, sondern den Apparat dahinter. Der macht dann nicht schluss nach den Halbautomaten. Das will nur keiner kapieren.
Trust ██ ███. █ ███ your █████ ███ government.
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Wie gesagt...spätestens wenn meinen Jäger-Kollegen klar wird, dass auch eine Jagdkarte ein waffenrechtliches Dokument ist, welches erfordert dass man alle 5 Jahre zu Amtsarzt oder Psychologen muss, wird der Aufschrei groß sein. Es sind in der Richtlinie auch KEINE Ausnahmeregelungen dafür vorgesehen.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
- Dogo Canario
- 9mm Para
- Beiträge: 23
- Registriert: Mo 28. Sep 2015, 06:43
- Wohnort: Pottenstein
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Evt. Sollte man den lieben Herren und Damen in unserer Österreichischenregierung und der EU erklären wie Demokratie funktioniert https://youtu.be/3XoGn4HAumk
-
- .357 Magnum
- Beiträge: 91
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- Wohnort: NÖ / Industrieviertel
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Hallo Leute,
ihr habt im Zuge der Diskussion immer wieder angeboten, dass ihr per PM gerne eure verfassten Texte und Mails die Ihr an die Damen und Herren Abgeordneten versendet.
Dieses Angebot möchte ich nun gerne annehmen, denn auch ich möchte meines dazu beitragen. Der Text wird natürlich meinerseits abgeändert.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
LG
Stoffl
ihr habt im Zuge der Diskussion immer wieder angeboten, dass ihr per PM gerne eure verfassten Texte und Mails die Ihr an die Damen und Herren Abgeordneten versendet.
Dieses Angebot möchte ich nun gerne annehmen, denn auch ich möchte meines dazu beitragen. Der Text wird natürlich meinerseits abgeändert.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
LG
Stoffl
- Salem
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- Beiträge: 3228
- Registriert: Di 11. Mai 2010, 20:11
- Wohnort: Im Schatten der Karawancos
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Erste Antwort von 18:
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXXX!
Vorab vielen Dank für Ihr Schreiben. Die furchtbaren Anschläge von Paris waren der vorläufige Höhepunkt islamistischen Terrors auf europäischem Boden und müssen durch ein energisches Handeln seitens der Nationalstaaten und der EU beantwortet werden. Mit der Bekämpfung von Terrorismus hat auch die Kommission argumentiert, als sie nun ihren Vorschlag für eine Verschärfung der Richtlinie 91/477/EWG veröffentlicht hat.
Die freiheitliche Delegation im Europäischen Parlament befürwortet Maßnahmen, die sich eindeutig und entschlossen gegen Islamismus richten und die Gefahr weiterer terroristischer Anschläge verringern. Dies wird durch die Verschärfung der Richtlinie 91/477/EWG nicht gewährleistet.
Wir sind der Ansicht, dass sämtliche Maßnahmen seitens der EU (ebenso wie jede nationalstaatliche Maßnahme) sich an den Grundsätzen von Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit orientieren müssen.
Genau hier sehen wir bei den aktuellen Vorschlägen zur Novellierung der Richtlinie 91/477/EWG erhebliche Probleme. Die angedachten Verschärfungen werden nämlich nicht die eigentliche Ursache für bisherige und kommende Anschläge bekämpfen, die im Bereich des illegalen Waffenhandels und der Einfuhr illegaler Waffen liegt. So stammten zum Beispiel bereits die bei den Anschlägen auf Charlie Hébdo verwendeten Waffen aus ehemals militärischen Beständen auf dem Balkan.
Die in der vergangenen Woche vorgestellten Elemente der Neuregelung der genannten Richtlinie beziehen sich einzig auf den legalen Waffenhandel und offizielle, also legale, Waffenbesitzer. Elemente wie z.B. das Verbot bestimmter halbautomatischer Waffen und mehr Bürokratie bei der Registrierung von Waffen betreffen nur diejenigen, die sich dem offiziellen staatlichen Verfahren unterwerfen. Dies ist bei Terroristen wohl nicht der Fall.
Durch die Neufassung der Richtlinie 91/477/EWG wird damit also nicht der Terrorismus an der Wurzel gepackt, sondern es werden die zahlreichen Sportschützen, Jäger und Waffensammler in Österreich und den übrigen Mitgliedsstaaten weiter drangsaliert.
Speziell für Österreich lässt sich zudem sagen, dass wir bereits ein (auch im internationalen Vergleich) bewährtes Waffenrecht haben, welches sich bereits auf Elemente wie psychologische Gutachten, ein zentrales Waffenregister und strenge Verwahrungsvorschriften stützt.
Als freiheitliche Delegation im Europäischen Parlament werden wir uns vernünftigen Maßnahmen nicht verschließen, die sich gegen islamistischen Terror richten und die Sicherheit unserer Bürger effektiv erhöhen. Wir werden uns aber all den Gesetzesvorschlägen entgegenstellen, die aktionistisch auf eine weitere Einschränkung nationalstaatlicher Rechte abzielen oder den Grundsätzen von Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit nicht entsprechen.
Wir sehen auch die Pariser Anschläge nur als Vorwand, die Rechte ehrlicher und gesetzestreuer Bürger weiter einzuschränken- in Wahrheit nämlich existieren diesbezügliche Pläne schon seit einigen Jahren.
Daher werden wir uns gegen die Verschärfung der Richtlinie 91/477/EWG, bereits bei ihrer offiziellen Vorstellung in der kommenden Woche, aussprechen.
Mit den besten Wünschen
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Mag. Franz Obermayr
Mitglied des Europäischen Parlaments
EU-Büro Österreich: +43/676-3629895
EU-Büro Brüssel: +32/2/28-45680
franz.obermayr@europarl.europa.eu
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXXX!
Vorab vielen Dank für Ihr Schreiben. Die furchtbaren Anschläge von Paris waren der vorläufige Höhepunkt islamistischen Terrors auf europäischem Boden und müssen durch ein energisches Handeln seitens der Nationalstaaten und der EU beantwortet werden. Mit der Bekämpfung von Terrorismus hat auch die Kommission argumentiert, als sie nun ihren Vorschlag für eine Verschärfung der Richtlinie 91/477/EWG veröffentlicht hat.
Die freiheitliche Delegation im Europäischen Parlament befürwortet Maßnahmen, die sich eindeutig und entschlossen gegen Islamismus richten und die Gefahr weiterer terroristischer Anschläge verringern. Dies wird durch die Verschärfung der Richtlinie 91/477/EWG nicht gewährleistet.
Wir sind der Ansicht, dass sämtliche Maßnahmen seitens der EU (ebenso wie jede nationalstaatliche Maßnahme) sich an den Grundsätzen von Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit orientieren müssen.
Genau hier sehen wir bei den aktuellen Vorschlägen zur Novellierung der Richtlinie 91/477/EWG erhebliche Probleme. Die angedachten Verschärfungen werden nämlich nicht die eigentliche Ursache für bisherige und kommende Anschläge bekämpfen, die im Bereich des illegalen Waffenhandels und der Einfuhr illegaler Waffen liegt. So stammten zum Beispiel bereits die bei den Anschlägen auf Charlie Hébdo verwendeten Waffen aus ehemals militärischen Beständen auf dem Balkan.
Die in der vergangenen Woche vorgestellten Elemente der Neuregelung der genannten Richtlinie beziehen sich einzig auf den legalen Waffenhandel und offizielle, also legale, Waffenbesitzer. Elemente wie z.B. das Verbot bestimmter halbautomatischer Waffen und mehr Bürokratie bei der Registrierung von Waffen betreffen nur diejenigen, die sich dem offiziellen staatlichen Verfahren unterwerfen. Dies ist bei Terroristen wohl nicht der Fall.
Durch die Neufassung der Richtlinie 91/477/EWG wird damit also nicht der Terrorismus an der Wurzel gepackt, sondern es werden die zahlreichen Sportschützen, Jäger und Waffensammler in Österreich und den übrigen Mitgliedsstaaten weiter drangsaliert.
Speziell für Österreich lässt sich zudem sagen, dass wir bereits ein (auch im internationalen Vergleich) bewährtes Waffenrecht haben, welches sich bereits auf Elemente wie psychologische Gutachten, ein zentrales Waffenregister und strenge Verwahrungsvorschriften stützt.
Als freiheitliche Delegation im Europäischen Parlament werden wir uns vernünftigen Maßnahmen nicht verschließen, die sich gegen islamistischen Terror richten und die Sicherheit unserer Bürger effektiv erhöhen. Wir werden uns aber all den Gesetzesvorschlägen entgegenstellen, die aktionistisch auf eine weitere Einschränkung nationalstaatlicher Rechte abzielen oder den Grundsätzen von Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit nicht entsprechen.
Wir sehen auch die Pariser Anschläge nur als Vorwand, die Rechte ehrlicher und gesetzestreuer Bürger weiter einzuschränken- in Wahrheit nämlich existieren diesbezügliche Pläne schon seit einigen Jahren.
Daher werden wir uns gegen die Verschärfung der Richtlinie 91/477/EWG, bereits bei ihrer offiziellen Vorstellung in der kommenden Woche, aussprechen.
Mit den besten Wünschen
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Mag. Franz Obermayr
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Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.
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- Prof_Enfield
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Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Falls es notwendig ist die entsprechenden Informationen an jene weiterzuleiten, die nicht lesen wollen:
auslandsjournal Der Weg der Waffen – Woher hatten die Pariser Attentäter ihr Kriegsgerät? (März 2015)
07:35-12:35
https://www.youtube.com/watch?v=T7vlvtufjP0
auslandsjournal Der Weg der Waffen – Woher hatten die Pariser Attentäter ihr Kriegsgerät? (März 2015)
07:35-12:35
https://www.youtube.com/watch?v=T7vlvtufjP0
Suche israelisch gestempelte (siehe Avatar) Kat. B- und Kat. C-Waffen.
https://www.waffengebraucht.at/waffen/m ... en--607810
https://www.waffengebraucht.at/waffen/m ... en--607810
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Evilcannibal79 hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, sollte es wirklich zum HA Verbot kommen, wie viele Ihre Waffen "verlieren" werden
Ja genau, trau dich was zu verlieren!
So schnell schaust nicht ist deine Zuverlässigkeit flöten und beim jetzigen Wahnsinn sofort ein Waffenverbot verhängt.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"
http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/
http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/
Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Sodale, ich hab mal ins airsoftaustria -Forum gepostet ...
http://www.airsoftaustria.at/smf/index.php?topic=8965.0
Das ist zwar eine Verzweiflungsaktion, aber was solls. Verbreitung ist Verbreitung und airsoftaustria hat über 2000 Nutzer.
Sollte ich etwas wichtiges Vergessen haben, dann sagts es mir und ich editier es hinein, oder antwortet darauf, falls ihr dort mitglied seid oder werdet
http://www.airsoftaustria.at/smf/index.php?topic=8965.0
Das ist zwar eine Verzweiflungsaktion, aber was solls. Verbreitung ist Verbreitung und airsoftaustria hat über 2000 Nutzer.
Sollte ich etwas wichtiges Vergessen haben, dann sagts es mir und ich editier es hinein, oder antwortet darauf, falls ihr dort mitglied seid oder werdet


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Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Fritsch hat auch noch nichts auf seiner Seite, wie viele andere auch. Versteh ich ehrlich gesagt ned. Aber bitte... Zumal austrianarms ja ne Menge OA verkauft