dass läufe auch einen drall haben, weiss ich auch.
nur lese ich stets drall 1:10 und 1:12 und besser für schwerere geschosse u.ä.
kann mir da jemand die bedeutungen und zusammenhänge erklären?

einmal für depperte, bitte!
geschoßlänge, ok!Warnschuss hat geschrieben:Allerdings stimmt die Aussage nur bedingt bzw. indirekt, denn es kommt in Wirklichkeit nicht auf das Gewicht an, sondern auf die Länge des Geschoßes.
Wenn Du auf der Autobahn grad 130 km/h fährst, heißt das ja nicht, dass Du auch wirklich 130 Kilometer weit und 1 Stunde lang fährst, sondern das ist bloß eine Maßeinheit.weil was würde mir bei .223 ein 1:12 drall nützen, wenn ich einen 10,5"-lauf hab
Nein, denn das stimmt nur, wenn Geschoßaufbau und Geschoßmaterial gleich sind. Siehe meinen Beitrag weiter oben. Es kommt auf die Länge an.desto schwerer das geschoß bei gleichen kaliber ist, desto länger muss es sein.
ach doch? und ich dachte immer auf die technik...Warnschuss hat geschrieben:Es kommt auf die Länge an.
1:10 entspricht einer Dralllänge von 250mm, das funktioniert bei 9mm Para mit den meisten Geschossen am Besten, deswegen ist es auch Standard, würde da nix anderes nehmen. Bist du sicher das du dich beim Kaliber net verschaut hast ? 1:16 bei einem 9mm para Lauf ?doc steel hat geschrieben:einer kommt mir da noch...
jetz isaso dass der lauf meiner cz einen drall von 1:9,8 sprich 1:10 hat.
ich verheiz ausschliesslich geschoße mit einem gewicht von 140gr und mehr, weil lange geschoße(*) aus meiner cz einfach bessere Ergebnisse bringen als das kurze, leichte zeugs.
glaubts macht des was aus, wenn man nun einen lauf mit 1:8 verwenden würde?
IGB bietet für die tschechin nur läufe mit 1:16 an, dem gegenteil von dem was ich will.
(*) bei 9mm, noch dazu vom selben Hersteller haben geschoße mit 115g, 124g, 140g, 147g und 158g die selbe ogive,
lediglich der Bereich der im lauf anliegt ist unterschiedlich lang.
deswegen sind die Ergebnisse aus der gewichts-und längendiskussion zu langwaffenmunition hier nicht anwendbar.
voll sicher!yoda hat geschrieben:1:10 entspricht einer Dralllänge von 250mm, das funktioniert bei 9mm Para mit den meisten Geschossen am Besten, deswegen ist es auch Standard, würde da nix anderes nehmen. Bist du sicher das du dich beim Kaliber net verschaut hast ? 1:16 bei einem 9mm para Lauf ?doc steel hat geschrieben:einer kommt mir da noch...
jetz isaso dass der lauf meiner cz einen drall von 1:9,8 sprich 1:10 hat.
ich verheiz ausschliesslich geschoße mit einem gewicht von 140gr und mehr, weil lange geschoße(*) aus meiner cz einfach bessere Ergebnisse bringen als das kurze, leichte zeugs.
glaubts macht des was aus, wenn man nun einen lauf mit 1:8 verwenden würde?
IGB bietet für die tschechin nur läufe mit 1:16 an, dem gegenteil von dem was ich will.
(*) bei 9mm, noch dazu vom selben Hersteller haben geschoße mit 115g, 124g, 140g, 147g und 158g die selbe ogive,
lediglich der Bereich der im lauf anliegt ist unterschiedlich lang.
deswegen sind die Ergebnisse aus der gewichts-und längendiskussion zu langwaffenmunition hier nicht anwendbar.
Also wenn die Kugel den Lauf mit einer bestimmten Geschwindigkeit und mit einer bestimmten Umdrehungszahl pro Sekunde verlässt (was ja der Fall ist), dann kann sich diese Umdrehungszahl nach dem Prinzip der Drehimpulserhaltung niemals im Flug erhöhen! Viel wahrscheinlicher ist, dass sich die Drehrate, wie auch die Geschwindigkeit der Kugel im Flug verringern (Reibung mit der Luft).MauserM03 hat geschrieben:
-Im Flug bleibt das gleich? Nehme an das die Drehzahl durch den Beschleunigungsimpuls steigt oder?