Immer diese neoliberalen raubtierkapitalistischen ÖH-Spekulanten...

ÖH-Studentenstiftung verspekuliert zwei Millionen Euro
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Der Rechnungshof hat die Causa in einem Bericht, der der „Presse“ vorliegt und in der Vorwoche im Parlamentsausschuss behandelt wurde, exemplarisch und detailliert dokumentiert. Die Folgen: Für die Stiftung ergaben sich laut Prüfbericht bis September 2013 Aufwendungen von etwas mehr als zwei Millionen Euro.
Das war aber noch nicht das bittere Ende: Zwar verringerte sich das Risikopotenzial für die Stiftung durch Maßnahmen der neuen Geschäftsführung. Aber bis Oktober 2014 betrug der Gesamtaufwand für die Spekulationsgeschäfte 2,41 Millionen Euro. Allein rund 220.000 Euro mussten für die Beratungskosten aufgebracht werden.
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