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Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

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cas81
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Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von cas81 » Mo 22. Aug 2016, 12:11

Welchen Beweggrund gibt es um ein Hobby zu beginnen, eine Leidenschaft zu entfachen und Unmengen an Kohle, Geduld und Zeit in etwas zu investieren, das in unseren Breitengraden eigentlich als verschmäht gilt?

Da ich den Thread starte, muss ich wohl anfangen :-D

Das reine Interesse und die Faszination an Waffen war bei mir immer schon da, seit ich denken kann. Als kleine Rotzpipn schon bin ich mit Spielzeugrevolvern herumgelaufen. Wenn sie solche Einlagen, die auch leise knallen können hatten, dann wars umso schöner. Mein Grossvater hat mir immer wieder etwas über Waffen geduldig erklärt und hat mir damals schon den Unterschied zwischen seinen beiden Durchschüssen erklärt: Einmal Gewehr, einmal Pistole. Die unter Muskelspannung sichtbaren Löcher waren unterschiedlich gross, bei einem war rückseitig vernarbtes Gewebe zu sehen. Damals wusste ich schon, dass Gewehre viel „gefährlicher“ sind ;-) Panzer und Co waren natürlich auch im Programm, eben alles, was schiessen kann. Aber wirklich interessiert hatten mir nur Pistolen und Revolver. Das ist auch heute noch ähnlich.

Irgendwann dann habe ich zuhause eine Softair gefunden, weil ich wieder mal am herumstiarln war, wo's mich eigentlich nix angeht. Es war eine Beretta 92 FS Inox. Federdruck, nach jedem Schuss blieb der Verschluss hinten, man musste ihn per Hand vordrücken. Ich stellte auf einer etwa 3m entfernten Malstaffelei drei AA- Batterien auf, immer und immer wieder. Das hat einfach Spaß gemacht! Und wenn ich fertig war, dann hab ich sie brav exakt so zurückgetan, wie ich sie vorgefunden habe.
Nicht lange darauf folgten natürlich andere Softguns, Glocks, Sigs, häufig Flongas und Gas- Blowback. Und dann habe ich Depp die Beretta gegen einen Schreckschussrevolver eingetauscht. Der war aber auch cool, ich weiß nur nicht, was ich schlussendlich damit gemacht habe, ich hab ihn wohl verschenkt. Oder so. Jedenfalls hab ich dann die leergeschossenen kleinen Hülsen in den Lauf gesteckt und damit in den Dreck geschossen, das hat immer so schön gestaubt :-D

Naja, dann war viele Jahre diesbezüglich Ebbe. Interessiert war ich schon noch, bei irgendwelchen Waffenheftln bin ich auch immer wieder mal hängen geblieben, bei jeder Schiessbudl auf den Volksfesten und in Vergnügungsparks auch, aber im Grossen und Ganzen war das alles kein Thema mehr für mich.

Und dann kam The Walking Dead :-D Fernsehen bildet! Dieser 6- zöllige Python war so schön, so edel, ich wollte unbedingt wissen, was das für ein Revolver ist und hab mal „schnell“ gegoogelt. Naja, diese Googelei dauerte dann monatelang an. Und so kam auch noch good ol' shooting mit good ol' Hickok. Da kann man sich nicht mehr wehren! Ich entdeckte noch schönere Revolver und auch ein paar attraktive Pistolen. Aber so etwas zu besitzen, war mir damals von Vater Staat aufgrund meines ZD leider nicht gestattet. In der Zwischenzeit habe ich mir also den Dan Wesson CO2- Revolver in sechs Zoll zugelegt. Das war dann wie das Softair- Feeling in Kindertagen, nur eben „grösser“ und mit „fast echten“ Hülsen. Ebenso die Beretta PX4 Storm, die hat den sattesten Rückstoss, den eine CO2- Pistole haben kann, macht auch heute immer wieder mal Spaß. Auf jeden Fall hat es das Habenwollengefühl immer wieder kurzzeitig ein ganz klein wenig betäubt.

Aber gar nichts tun wollte ich auch nicht, also hab ich etwa ein Jahr vor Ablauf meiner Sperre den WaffenFS gemacht. Ich dachte, ich will mal unbedingt eine Pistole in .40 S&W, immerhin ist das die goldene Mitte zwischen 9mm und .45 ACP. Ja klar... Nach dem Bumm und Kick der Neuner war dieser Gedanke ganz schnell verworfen ;-)

Naja und nach ein paar vereinzelten Besuchen am Schießstand und nach über zwei Jahren Googelei, viel über die Waffen selbst, Erfahrungsberichte, Ballistik, Statistiken, ein wenig Technik, usw war dann endlich die Zeit gekommen, an dem meine Zivisperre erloschen war. Es war der 03.04.2015. Knapp 2 Jahre hatte ich auf diesen Tag gewartet und wirklich die Tage gezählt, keine Monate, keine Wochen. Ich sah aber nie ein, weshalb ich einen Kampfrichterkurs besuchen soll, nur weil sich das irgendeine BH so einbildet um die eigenen Bürger zu schikanieren. Da war mir das Warten und gelegentliche, wenn auch sehr seltene, Schiessen lieber.

Und seither wächst das Interesse kontinuierlich, ich übe so oft ich kann, habe Spass an der Freude, finde dabei eine Art innere Ruhe und gebe zu viel Geld für Habenwollen- Sachen rund um das Thema Schiessen aus. Was soll ich sagen, leider geil! Dann ist da natürlich noch der ernste Aspekt dahinter, SV, Sicherheit allgemein, Schikane durch Regierungen und der Zwang immer auf aktuellen Stand auch diesbezüglich zu sein, die tägliche Sorge, dass irgendwo, irgendwer, aus irgendeinem Grund etwas Böses mit einer Waffe anstellt, uvm. So unbeschwert wie es sein sollte, ist es also leider nicht, aus Spass wurde ernst... Aber in Summe lohnt sich das für mich allemal und der Spass ist ja trotzdem meist mit dabei.

Man kann also sagen, ich wollt immer schon Cowboy werden, meine Spielzeug sind analog zu mir gewachsen und als ich's schon fast vergessen hatte, hat mich das Fernsehen wieder daran erinnert :-D

Was ist eure Geschichte?

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Re: Weshalb ihr zum Schiessen begonnen habt...

Beitrag von kemira » Mo 22. Aug 2016, 12:46

Mir war langweilig.
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...

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Re: Weshalb ihr zum Schiessen begonnen habt...

Beitrag von Stickhead » Mo 22. Aug 2016, 12:55

Meine ersten Waffen hab ich schon mit zarten 6, 7 Jahren selbst gebaut - aus Karton und farbigem Papier. Da waren AK47 und AUGs dabei :lol:
Später dann hab ich die Waffen aus Holz gemacht - darunter AK47 (mehrere, auch Underfolder), AR15, AUG, ein SSG, Skorpion, Uzi, Glock, etc.
Die hatten dann in der Endphase dieser Ära einen Kupferlauf in dem man Schweizer reinstecken konnte, damits auch kracht.
Einen Mörser hab ich mir auch mal gebaut. Das Geschoß ist in hohem Bogen ca 20 Meter geflogen :mrgreen:
Dann kam ich irgendwann auf Softguns, wo ich eine Colt Double Eagle gekauft hab. Später ist noch eine G18, eine G&G UMG und eine CA HK53 dazugekommen. Die UMG hab ich selbst auch etwas getuned (Gewindelauf, Patronenfenster am Magazin mit echten Hülsen drinnen, Rails). Und dann war eh schon die WBK da. Ich schätze das rührt alles irgendwie vom Interesse am Militär generell her, wobei das jetzt nicht mehr wirklich ausgeprägt ist. :whistle:
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Ausführlicher Bericht zum neuen Waffengesetz (Entwurf):
https://waffg.info/nachrichten/Das_steht_im_Entwurf_zum_Waffengesetz

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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von Reaper » Mo 22. Aug 2016, 13:35

Ich wollte nichts mit Waffen zu tun haben!

Jedoch wurde mein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung unter Androhung von Repressalien abgelehnt.
https://www.youtube.com/watch?v=8ALa2ls83wc

Also wurde ich vom Staat zur Dienst an der Waffe gezwungen, durfte in dieser Funktion auch die freien Demokratien des Westens 89/90 an der damaligen Zonengrenze gegen die kommunistischen Aggressoren verteidigen.

Als 19-jähriger aus dem Wehrdienst entlassen, durfte ich in Dummieland keine Großkaliberwaffe besitzen.
In Uniform zum Töten von Menschen ok, zivil zum Lochen von Pappscheiben nee.

Das regte meinen Widerspruchsgeist und ich musste mit dem Sportschiessen anfangen.
Und da ich sonst nichts kann, bin ich halt bisher dabei geblieben.
:shifty:
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(Prof. Max Otte)

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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von BigBen » Mo 22. Aug 2016, 13:53

Luftpistole im Verein im zarten Alter von ca. 10 Jahren...dann ca. 15 Jahre nix, dann durch Videogames usw. ein bißchen Airsoft spielen angefangen und generell das Interesse an Waffen wiederentdeckt, aber erstmal nur in Softgun-Form. Nochmal ein paar Jahre später dann überlegt den Jagdkurs zu machen (familiär vorbelastet und mit dem Alter kam auch das Interesse dafür), dabei das österreichische Waffenrecht ein wenig recherchiert. Irgendwann dann mal mit einer Leihwaffe in der Shooters Hall in Himberg geschossen...dann war ich infiziert und die WBK musste her.

Gründe fürs Schiessen und Waffenbesitz sind bei mir sehr vielseitig: von technischem Interesse bis hin zur sportlichen Herausforderung (von Präzi bis IPSC und Longrange), der jagdlichen Passion und natürlich einem gesunden Wehrwillen.
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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von jab01 » Mo 22. Aug 2016, 14:15

Ich hatte schon immer eine Schwäche für Waffen aller Art.
Aber meine erste Schusswaffe hab ich mir aber erst mit über 30 gekauft, die haben sich dann ganz von allein vermehrt :-D
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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von impact » Mo 22. Aug 2016, 14:27

Bei mir waren es einerseits die Umstände, denn Großväter waren Jäger u. Sportschützen, als junger Bub bin ich dann auf den Kirchtagen mit Knallpistolen herumgerannt, später ein paar Softguns gehabt, ne kurze zeit lange Luftpistole u Gewehr geschossen, dann ein paar Jahre lange professionelles Paintball. Dann bin ich drauf gekommen, dass man mit 18 ja schon ein Repetiergewehr haben darf und mein erstes KK Gewehr gekauft und im Zuge meiner Ausbildung als Feinwerktechniker/Mechatroniker hat sich dann eine Leidenschaft für Präzision und Präzisionsgewehre entwickelt. Videogames, ein wenig Faszination für Militär und Militärgerät und Action Filme werden wohl auch dazu beigetragen haben.
Andererseits ist es für mich dann mehr als nur zu einem Hobby geworden, da mich auch immer schon Physik sehr begeistert hat, und somit Waffentechnik, Ballistik, Schießtechnik, Statistik, Handladen von Munition etc dann das Paket optimal abgerundet hat. Im Zuge des Schießtechnik "Studiums" ist dann auch Mentaltraining und sowas dazugekommen, was mir dann auch in anderen Bereichen des Lebens immer wieder hilft, bzw eine extrem interessante Sache für sich ist.
Und so wurde aus ein bissl anfänglichem "Ballern" dann irgendwann ein so facettenreiches Hobby, dass es eigentlich gar nicht mehr wegzudenken ist.
Und irgendwann hat mich dann auch der Ehrgeiz gepackt, dann hab ich angefangen auch wirklich regelmäßig schießen zu gehen und seit dem Jahr auch an Bewerben teilzunehmen. Mal sehen wo die Reise noch hinführt...
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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von biofan » Mo 22. Aug 2016, 14:32

Nach einem Einbruch bei mir eine Hahndoppelflinte zugelegt ( war damals noch komplett frei ) dann Stiftfeuerwaffen, WBK und zum Schluss Gasserrevolver ....
Wer sich wehrt, kann verlieren, wer sich nicht wehrt, hat schon verloren.

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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von simultan4 » Mo 22. Aug 2016, 14:34

Mein Chef wollte einen Pumperer haben - aber nicht alleine die WBK machen....
Eins führte dann zum Anderen. :D

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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von WSM_Bertl » Mo 22. Aug 2016, 15:23

Omg[emoji23] dein Chef


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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von BigBen » Mo 22. Aug 2016, 15:30

WSM_Bertl hat geschrieben:Omg[emoji23] dein Chef


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Lach nicht, ich hab jetzt auch endlich den 1. Mitarbeiter überzeugt die WBK zu machen und wenn er will geb ich ihm gerne schriftlich dass er in unseren Betriebsräumen führen darf.
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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von Jo_Kux » Mo 22. Aug 2016, 15:35

mich interessiert einfach der technische Vorgang
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von cas81 » Mo 22. Aug 2016, 15:40

Jo_Kux hat geschrieben:mich interessiert einfach der technische Vorgang


Dafür musst du aber nicht schiessen ^^

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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von rokomech » Mo 22. Aug 2016, 15:45

Doppelmord an Bekannten meiner Mutter, in unserer Nachbarschaft. Dann dieses Forum gefunden und eine Flinte gekauft, und Gefallen am Tontaubenschiessen gefunden.
Danach WBK gemacht, da dies zukünftig wohl nicht mehr leichter wird. Und vor 2 Wochen noch die G17 gekauft, und bereits 600 Schuss verschossen :D

Edit, ganz vergessen, mit 10 ein Umarex Luftgewehr bekommen, war damals schon begeistert, wie weit das schiesst, es hat sich dann herausgestellt, daß das ein 23 Joule Gewehr ist.
Zuletzt geändert von rokomech am Mo 22. Aug 2016, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Weshalb ihr mit dem Schiessen begonnen habt...

Beitrag von Stefan85 » Mo 22. Aug 2016, 15:46

Von klein auf waren bei mir Pistolen Gewehre usw mein liebstes Spielzeug. Zum Leidwesen meiner Eltern. Mit rund 10 Jahren fand ich dann aufn Kasten meiner Eltern, das uralte Luftdruckgewehr von meinen Vater. Mit dem er bevor er damals zum Heer ging daheim trainierte. Naja Korn verbogen, die Feder grad so stark das der Diabolo noch raus flog aber ich dürfte damit dann schiesen. Das ging einige Jahre so dann. Mit 19 kam dann eine CO2 Pistole. Mit 23 hatte ich die Chance zwar auf einen WP, durch die Arbeit, aber ich verneinte. Sah damals keinen Zweck dafür. Heute könnte ich mich in denn arsch treten dafür. Dann war lange nix. Heuer im Winter die CO2 wieder ausgegraben und dann im Juni die WBK gemacht.
Mfg
Stefan

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