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JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Hi,
ich hab mich in Naturalien für ein bisschen Nachbarschaftshilfe bezahlen lassen,
die Naturalie ist eine neuwertige China Plempe der Marke Norinco, Modell Jw 105 in .223.
Nachdem ich festgestellt hatte, dass die Kanaldeckel bei uns in der Stadt auch von Norinco sind,
war meine Erwartungshaltung nicht gerade hoch... ich wurde jedoch positiv überrascht von der durchaus guten Schussleistung.
Ein Wehrmutstropfen ist jedoch, dass der Verschluss relativ schwer aufgeht nach jedem Schuss, ein Problem dass offenbar
sämtliche neuen Norcos (wie die Kanadier zu dem Reisspucker sagen) haben, jedoch durch kleinere Arbeiten behoben werden kann,
bzw. sich durch Einlaufen im Schießbetrieb selbst erledigt.
Hat jemand von den JW 105 Besitzern hier im Forum eine Ahnung wo was gemacht werden muss um den Verschlus leichtgängiger
auf zu bekommen, geht das selber oder doch lieber beim Büchser?
mfg tiberius
ich hab mich in Naturalien für ein bisschen Nachbarschaftshilfe bezahlen lassen,
die Naturalie ist eine neuwertige China Plempe der Marke Norinco, Modell Jw 105 in .223.
Nachdem ich festgestellt hatte, dass die Kanaldeckel bei uns in der Stadt auch von Norinco sind,
war meine Erwartungshaltung nicht gerade hoch... ich wurde jedoch positiv überrascht von der durchaus guten Schussleistung.
Ein Wehrmutstropfen ist jedoch, dass der Verschluss relativ schwer aufgeht nach jedem Schuss, ein Problem dass offenbar
sämtliche neuen Norcos (wie die Kanadier zu dem Reisspucker sagen) haben, jedoch durch kleinere Arbeiten behoben werden kann,
bzw. sich durch Einlaufen im Schießbetrieb selbst erledigt.
Hat jemand von den JW 105 Besitzern hier im Forum eine Ahnung wo was gemacht werden muss um den Verschlus leichtgängiger
auf zu bekommen, geht das selber oder doch lieber beim Büchser?
mfg tiberius
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Was ich machen würde:
Ich hatte so eine auch mal in der Hand, die sehen neu schon sehr gebraucht aus ... so rauh wie sie gearbeit sind.
Was ich nimmer weiss ob es ein Öffnungs oder Schließspanner ist.
Ich würde folgendes probieren:
-Schlagbolzen mit Feder raus und mal so reptieren und sehen wie der Verschluss läuft
- dann mit abgeschossener Patrone reptieren vielleicht merkst du da etwas ?
Einseitiges Tragbild der Verschlusswarzen checken ?
Verschlusswarze auf der Anliegenfläche mit Edding anmalen und Kammer/Verschluss schließen und wieder öffnen.
Das Verschlusstragbild sollte an beiden Warzen gleich sein.
Prüfen auf Grate ?
- dann Zusammenbauen und Repetieren. Bei nem Öffnungsspanner kann hierbei schon etwas mehr arbeit sein, da kann man schauen ob die Kulisse die das Spannen steuert ebenfalls macken hat oder Grate/ Unebenheiten
-Verschlusshülse anschauen ob die Gleitflächen der Kammer rauh sind.
Bevor du mechanisch Hand anlegst, fragen ob es dazu noch eine Rechnung und Garantie gibt, wenn nicht kannst ja wenn du es kannst mal ans Polieren gehen sofern dir sowas liegt.
Manchmal hilft es dann auch mit Schleifpolitur die Verschlusslauffläche zu polieren in dem man vor der Glotze die Kammer öffnet und wieder schließt und das ganze in Schleifpolitur läuft.
Kannst uns ja mal auf dem laufenden halten.
Edit wegen Fehler
Ich hatte so eine auch mal in der Hand, die sehen neu schon sehr gebraucht aus ... so rauh wie sie gearbeit sind.
Was ich nimmer weiss ob es ein Öffnungs oder Schließspanner ist.
Ich würde folgendes probieren:
-Schlagbolzen mit Feder raus und mal so reptieren und sehen wie der Verschluss läuft
- dann mit abgeschossener Patrone reptieren vielleicht merkst du da etwas ?
Einseitiges Tragbild der Verschlusswarzen checken ?
Verschlusswarze auf der Anliegenfläche mit Edding anmalen und Kammer/Verschluss schließen und wieder öffnen.
Das Verschlusstragbild sollte an beiden Warzen gleich sein.
Prüfen auf Grate ?
- dann Zusammenbauen und Repetieren. Bei nem Öffnungsspanner kann hierbei schon etwas mehr arbeit sein, da kann man schauen ob die Kulisse die das Spannen steuert ebenfalls macken hat oder Grate/ Unebenheiten
-Verschlusshülse anschauen ob die Gleitflächen der Kammer rauh sind.
Bevor du mechanisch Hand anlegst, fragen ob es dazu noch eine Rechnung und Garantie gibt, wenn nicht kannst ja wenn du es kannst mal ans Polieren gehen sofern dir sowas liegt.
Manchmal hilft es dann auch mit Schleifpolitur die Verschlusslauffläche zu polieren in dem man vor der Glotze die Kammer öffnet und wieder schließt und das ganze in Schleifpolitur läuft.
Kannst uns ja mal auf dem laufenden halten.
Edit wegen Fehler
Zuletzt geändert von Fritzchen am Di 10. Jan 2017, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Hi,
Danke für die Tips, ich werd mich da mal mit der Polierpaste drübertrauen (täte dem Kratzerl von Abzug auch gut),
Garantie gibts definitv keine mehr.
Die Waffe wird mit dem Hochziehen des Kammerstängels gespannt, von daher würd ichs als Öffnungsspanner ansprechen.
Der Verschluss ist ein massemäßig für .223 aufgeblasener bzw. vergrößerter CZ bzw. Winchester 70 KK Verschluss
(bzw. dessen Sino-Plagiat), verriegelt aber hinten.
Und rauh ist am Verschluss so ziemlich alles , erstaunlicherweise hakelts aber trotzdem kaum.
Ohne Patrone im Lager gehts recht zügig auf und zu, nur sobald man eine Hülse nach dem Schuss
rausrepetiert gehts bedeutend schwerer, und zwar nur das Hochziehen des Kammerstengels, die nach hinten
ziehende Bewegung bis die Hülse rausfliegt geht wieder flott.
Jetzt mal so ahnungslos gefragt, kann es sein dass die Schlagbolzenfeder da hart dagegendrückt, wenn eine Hülse drin ist?
mfg tiberius
Danke für die Tips, ich werd mich da mal mit der Polierpaste drübertrauen (täte dem Kratzerl von Abzug auch gut),
Garantie gibts definitv keine mehr.
Die Waffe wird mit dem Hochziehen des Kammerstängels gespannt, von daher würd ichs als Öffnungsspanner ansprechen.
Der Verschluss ist ein massemäßig für .223 aufgeblasener bzw. vergrößerter CZ bzw. Winchester 70 KK Verschluss
(bzw. dessen Sino-Plagiat), verriegelt aber hinten.
Und rauh ist am Verschluss so ziemlich alles , erstaunlicherweise hakelts aber trotzdem kaum.
Ohne Patrone im Lager gehts recht zügig auf und zu, nur sobald man eine Hülse nach dem Schuss
rausrepetiert gehts bedeutend schwerer, und zwar nur das Hochziehen des Kammerstengels, die nach hinten
ziehende Bewegung bis die Hülse rausfliegt geht wieder flott.
Jetzt mal so ahnungslos gefragt, kann es sein dass die Schlagbolzenfeder da hart dagegendrückt, wenn eine Hülse drin ist?
mfg tiberius
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Schon mal trocken bzw. auf dummies Abgeschlagen und dann repetiert? Wenn es da auch auftritt ist es das spannen des Schlabos und du musst die Gleitflächen polieren.
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Hi,
grad ausprobiert:
Verschluss zu und auf mit leerer Kammer, nicht abgeschlagen: geht leicht
Verschluss zu und auf mit leerer Kammer, abgeschlagen: geht mit etwas mehr Kraftaufwand
Verschluss zu und auf mit Hülse in der Kammer, abgeschlagen: benötigt deutlich mehr Kraftaufwand, selbiges ohne abschlagen.
Mit Hülse in der Kammer geht der Verschluss auch etwas schwerer zu.
mfg tiberius
grad ausprobiert:
Verschluss zu und auf mit leerer Kammer, nicht abgeschlagen: geht leicht
Verschluss zu und auf mit leerer Kammer, abgeschlagen: geht mit etwas mehr Kraftaufwand
Verschluss zu und auf mit Hülse in der Kammer, abgeschlagen: benötigt deutlich mehr Kraftaufwand, selbiges ohne abschlagen.
Mit Hülse in der Kammer geht der Verschluss auch etwas schwerer zu.
mfg tiberius
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Gelöscht da ich einen Denkfehler gemacht habe.
Zuletzt geändert von Fritzchen am Di 10. Jan 2017, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Also nach der Beschreibung ist es nicht der Schlabospanner.
Ich würde mal eine Hülse rundherum einrußen oder mit Edding anmalen und vorsichtig repetieren um zu schauen wo es klemmt. Denn deine sonstige Beschreibung deutet darauf hin, dass entweder das Lager extrem rauh ist oder sich die Hülsen übermäßig weiten beim abschießen. Ersteres kann man mit polieren beheben, bei zweiterem würde ich die Materialqualität in Frage stellen.
Ich würde mal eine Hülse rundherum einrußen oder mit Edding anmalen und vorsichtig repetieren um zu schauen wo es klemmt. Denn deine sonstige Beschreibung deutet darauf hin, dass entweder das Lager extrem rauh ist oder sich die Hülsen übermäßig weiten beim abschießen. Ersteres kann man mit polieren beheben, bei zweiterem würde ich die Materialqualität in Frage stellen.
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
DerDaniel hat geschrieben:Also nach der Beschreibung ist es nicht der Schlabospanner.
Ich würde mal eine Hülse rundherum einrußen oder mit Edding anmalen und vorsichtig repetieren um zu schauen wo es klemmt. Denn deine sonstige Beschreibung deutet darauf hin, dass entweder das Lager extrem rauh ist oder sich die Hülsen übermäßig weiten beim abschießen. Ersteres kann man mit polieren beheben, bei zweiterem würde ich die Materialqualität in Frage stellen.
Endlich einmal eine gescheite Antwort!
(im Unterschied zu gelernten YT-Bümas, die dauernd was von Graten fabulieren)
Mir persönlich kommt´s eher nach übermaßigen Patronenlager vor.
Typisch, denn beim Öffnen beginnt das Ausziehen der Hülse.
Das hängt aber nicht von der Materialqualität, sondern von der Präzision der Bearbeitung ab.
Und die ist vermutlich "chinesisch".
LG Steelman
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Hi,
die .223er S&B Patronen haben in der Mitte einen Durchmesser von rd. 9,25 mm,
die abgeschossenen Hülsen haben an der selben Stelle rd. 9,36 mm.
Ich hab auch noch abgeschossene Ruag Hülsen, welche ebenfalls rd. 9,36 mm durchmessen.
Da die Waffe neuwertig ist, ist auch noch schwarze Farbe/Brünnierung an den Warzen,
und diese ist nur zu ca. 2/3 der Auflagefläche abgewetzt.
Die Hülse ist in der Mitte, am Hals und leicht am Kragen zerkratzt.
Wenn man eine Hülse oder eine volle Patrone bei entommenem Verschluss
ins Lager gleiten lässt, gehn beide fast gleich weit rein, die Hülse etwas weniger,
raus fallen beide gleich fast leicht.
mfg tiberius
die .223er S&B Patronen haben in der Mitte einen Durchmesser von rd. 9,25 mm,
die abgeschossenen Hülsen haben an der selben Stelle rd. 9,36 mm.
Ich hab auch noch abgeschossene Ruag Hülsen, welche ebenfalls rd. 9,36 mm durchmessen.
Da die Waffe neuwertig ist, ist auch noch schwarze Farbe/Brünnierung an den Warzen,
und diese ist nur zu ca. 2/3 der Auflagefläche abgewetzt.
Die Hülse ist in der Mitte, am Hals und leicht am Kragen zerkratzt.
Wenn man eine Hülse oder eine volle Patrone bei entommenem Verschluss
ins Lager gleiten lässt, gehn beide fast gleich weit rein, die Hülse etwas weniger,
raus fallen beide gleich fast leicht.
mfg tiberius
Zuletzt geändert von tiberius am Di 10. Jan 2017, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Beitrag entfernt, da ich auf dem Holzweg war. Ich hatte mich in Gedanken zu sehr am Verschlussgang festgebissen
Auch wenn man es anders hätte sagen können Herr Steel.
Auch wenn man es anders hätte sagen können Herr Steel.
Zuletzt geändert von Fritzchen am Di 10. Jan 2017, 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
- HowlingWolf
- .50 BMG
- Beiträge: 571
- Registriert: Mo 7. Nov 2016, 20:20
- Wohnort: Bucklige Welt
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Der Mittenbereich deutet mMn darauf hin, dass das Lager in dem Bereich zu weit ist. Die Hülse wird in die "Ausbauchung" feuergeformt und ist dann beim ausziehen quasi formschlüssig, daher die zerkratzte Mitte. Ich meine sogar, dass man den Bauch auf deinem Foto erkennen kann, könnte aber auch die Verzeichnung vom Objektiv sein.
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
tiberius hat geschrieben:Hi,
die .223er S&B Patronen haben in der Mitte einen Durchmesser von rd. 9,25 mm,
die abgeschossenen Hülsen haben an der selben Stelle rd. 9,36 mm.
Ich hab auch noch abgeschossene Ruag Hülsen, welche ebenfalls rd. 9,36 mm durchmessen.
Die Hülsen drücken sich beim Schuss ans Patronenlager, deswegen haben alle abgeschossenen Hülsen ziemlich genau das selbe Maß. Wenn du genau in der Mitte gemessen hast ist das Lager vom Durchmesser her an der Stelle auch nicht ungewöhnlich groß. Die Patronenlager sind meistens ca. 1/10mm größer als die Maximalpatronenmaße laut CIP.
Geht der Verschluss mit einer fabriksneuen Patrone genau so schwer auf wie mit einer Hülse nach dem Schuss ? Falls ja kann es nicht am Patronenlager liegen, weil die fabriksneue Patrone im Lager ja noch einige 1/100mm Spiel hat.
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
yoda hat geschrieben:Geht der Verschluss mit einer fabriksneuen Patrone genau so schwer auf wie mit einer Hülse nach dem Schuss ? Falls ja kann es nicht am Patronenlager liegen, weil die fabriksneue Patrone im Lager ja noch einige 1/100mm Spiel hat.
Ich meine das hat er bereits ausgeschlossen. Oder habe ich das was falsch interpretiert?
Also kurz zummaengefasst:
Schlabospanner ist mittlerweile ausgeschlossen.
Abgeschossene wie neue Hülse gehen gleich leicht ins Lager und wieder raus, abgesch. aber nicht so weit rein.
Hülsenschulter hat keine Markierungen die auf Übermaß hin deuten.
Ist der komplette Hülsenmund abgeschabt, sehe ich das richtig? Was ist die L3 der abgeschossenen Hülse?
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Fritzchen hat geschrieben:Beitrag entfernt, da ich auf dem Holzweg war. Ich hatte mich in Gedanken zu sehr am Verschlussgang festgebissen
Auch wenn man es anders hätte sagen können Herr Steel.
Keep smiling!
Kommst halt mal auf a vorbei.
LG Steelman
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen
Re: JW 105 .223 Verschluss geht schwer auf
Hi,
L3 muss ich heute abend nachmessen.
Die Patronen/Hülsen gehen, wenn mans ohne Verschluss reingleiten lässt leicht rein/raus,
wenn man den Verschluss allerdings zumacht, deutlich gehts schwerer mit einer Hülse,
mit Patrone muss ich am Stand probieren.
Der Hülsenmund ist ziemlich abgeschabt, auf einer Seite mehr als auf der anderen.
Ich ab mir auf den Aufbauchungstipp hin mal ein paar Hülsen hergenommen und
aneinandergehalten: Wirklich aufgebaucht sinds nicht, eher ganz leicht konkav auf der einen und konvex
auf der anderen Seite. Ich hatte allerdings noch nicht die Zeit das im Detail anzusehen, ich muss das heute abend nochmal
genau nachmessen.
mfg tiberius
L3 muss ich heute abend nachmessen.
Die Patronen/Hülsen gehen, wenn mans ohne Verschluss reingleiten lässt leicht rein/raus,
wenn man den Verschluss allerdings zumacht, deutlich gehts schwerer mit einer Hülse,
mit Patrone muss ich am Stand probieren.
Der Hülsenmund ist ziemlich abgeschabt, auf einer Seite mehr als auf der anderen.
Ich ab mir auf den Aufbauchungstipp hin mal ein paar Hülsen hergenommen und
aneinandergehalten: Wirklich aufgebaucht sinds nicht, eher ganz leicht konkav auf der einen und konvex
auf der anderen Seite. Ich hatte allerdings noch nicht die Zeit das im Detail anzusehen, ich muss das heute abend nochmal
genau nachmessen.
mfg tiberius