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Mittelklasse Repetierer

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von eXistenZ » Sa 15. Jul 2017, 21:44

MartinD hat geschrieben:Ich habe noch 200 Stk. S&B Schütt zu Hause, die ich whs. In den nächsten 5 Jahre nicht verschießen werde, da ich entweder mit S&B Match schieße oder die selbstgeladenen Patronen. Wenn man mal eine gewisse Präzision gewohnt ist, will man nicht mehr runter "steigen". Vor allem, man will sich als Schütze ja verbessern :)

Die S&B Schütt könntest ja auch für rapid bolt manipulation drills verwenden. Aber wenn man hierbei auf den Geschmack kommt, wird's trotz günstigerer Muni dennoch nicht billiger als die Jagd nach engsten Streukreisen.

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von franconero » So 16. Jul 2017, 00:24

BullsEye hat geschrieben: Die Tikka ist eine Waffe mit ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverhältnis, genügend Umrüst-
und Aufrüstoptionen - sei es Schaft (KKC, GRS um nur einige zu nennen), Abzug (z.B der hervorragende Atzl) oder
günstigen und guten Montagen für ZF.


... das lassen wir mal wirklich dahingestellt. Eine zB. Savage, CZ od. Howa im "selben Segment" kostet normalerweise
bei uns weniger und sind mindest genau so präzise.
Der 8er-Drall bietet natürlich mehr Möglichkeiten/Experimente für schwerere Projektile.

Wenn man anfängt umzurüsten ist das ganze ein Nonsens. Tikka T3x + Pimp-Schaft, Atzel-Kugelwunder usw. und aus ist
es mit dem fragwürdigen Preis-Leistungsverhältnis. Wenn du dann die 2000 Euro Grenze erreichst, bist du bereits da:

http://www.egun.de/market/item.php?id=5480409

Und da kann sich alles Weitere eigentlich brausen gehen. Diese Dinger sind exakt darauf getrimmt Loch in Loch zu schießen.
Darum gehts ja eigentlich beim Scheibenschießen.
Die Kaliberwahl sollte aber schon nach der Nutzung geschehen. Wenn es nie über max 300m geht ist
.223 wirklich die beste Wahl.

Hawke kann ich auch wirklich wärmstens empfehlen, obwohl ich Kahles, IOR, Leupold und Meopta auch verwende (te).

PS.: Nur zur Info: da würde das Preis-Leistungverhältniss wirklich stimmen.
Free Shipping Price : $831.29 = 724.92 Euro


https://www.impactguns.com/tikka-t3-var ... 14186.aspx

... und das Ding wird aus Europa ins Trumpland mit Zoll Steuer usw. exportiert.

In Stock Now!
Ships in 3-4 business days


Ein nicht unbekannter Händler sagt bei der Lieferzeit:
Keine Ahnung wir bekommen keine Info vom Importeur wann eine verfügbar ist ...

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von BullsEye » Mo 17. Jul 2017, 11:13

... Howa im "selben Segment" kostet normalerweise
bei uns weniger und sind mindest genau so präzise.

Das kann ich so nicht bestätigen, im Gegenteil und der Abzug der Howa war ohne Streicheleinheiten gar nicht zu gebrauchen bzw. selbst dann noch mit Einschränkungen, summa summarum, aber trotzdem noch eine preiswerte, interessante Einstiegswaffe.
Nur noch eine Anmerkung am Rande zu der von dir erwähnten Keppeler (die ohne Zweifel grundsätzlich sehr, sehr gut schießen): Ich habe auch schon zickige Keppeler von Kameraden erlebt!
Die Wunderwaffe die Loch in Loch nagelt unter 2000 gibt es einfach nicht auf Garantie. Mit einem "Glücksgriff" wo Lauf und System gut mit der Mun harmonieren, allerdings durchaus. Ich kann halt nur von meinen Erfahrungen berichten und die Tikka T3 wird in den letzten Jahren sehr gerne in meinem Umkreis gekauft und bis jetzt habe ich dazu noch nichts Negatives gehört. Übrigens Tikka garantiert zumindest 1 MOA (~29 mm auf 100m) Genauigkeit bei Auslieferung - ist keineswegs Loch in Loch, aber immerhin.
Aber ich gebe schon zu, wirklich repräsentative Statistiken habe ich nicht. Und wenn man nicht mehr als 100 Exemplare zum Vergleichen hatte, kann man ohnehin nix Objektives zu dem Thema sagen, daher auch hier nur meine ganz persönlichen, aber ehrlichen, Erfahrungen und darauf begründeten Empfehlungen.

Zum Thema Aufrüsten: Ich habe auch nicht gemeint, dass man unbedingt voll aufgerüstet an den Start gehen soll/muss. Ich will das so verstanden wissen, dass man diese Optionen hat, aber nicht sofort die 2000er auf den Tisch blättern muss, sondern erst mit der "Out of the Box Variante" sehr gut leben kann. Ein an den Schützen anpassbarer Schaft bringt in weiterer Folge schon einige präzisionsfördernde Vorteile.

LG
Zuletzt geändert von BullsEye am Mo 17. Jul 2017, 12:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von franconero » Mo 17. Jul 2017, 12:27

BullsEye hat geschrieben:
... Ich habe auch schon zickige Keppeler von Kameraden erlebt!...

Die Wunderwaffe die Loch in Loch nagelt unter 2000 gibt es einfach nicht auf Garantie.


.... Keppeler liefert Einzelanfertigungen die vor Auslieferung wirklich gebrüft werden. Stimmt die Schußleistung nicht,
geht die Waffe nicht an den Kunden. Nachdems in Ö nur einige davon gibt, meist .222 und Hornets
frag ich mich ob die Zicken nicht hinterm Gwehr stehn?!

... angeblich die Sabatti Rover... (ausser in .223, die soll lt. diverser Forumsmeinungen Probleme machen).
Hatt halt nicht das Image einer Tikka .....
Zuletzt geändert von franconero am Mo 17. Jul 2017, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von gewo » Mo 17. Jul 2017, 12:42

franconero hat geschrieben:
BullsEye hat geschrieben:Die Wunderwaffe die Loch in Loch nagelt unter 2000 gibt es einfach nicht auf Garantie.


... angeblich die Sabatti Rover .....


sehe ich nicht annaehernd so

nur weil 1 (ein) user der noch dazu ein naheverhaeltnis zum haendler hat ein review ueber so ein ding schreibt und es darin den hoechsten toenen lobt?

die sabatti ist nicht schlecht
keine frage
aber zb dass es keine standardmaessieg befestigung fuers zweibein gibt ist doof
waere fuer mich ein ausschlussgrund

ansonsten ist sie fuer die rund 1200,- die sie kostet ned uebel
ned mehr und ned weniger

ich wuerde sie aber nicht im level einer T3 tikka oder von div savage modellen einordnen

sondern eher bei howa, ruger oder remington
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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von Incite » Mo 17. Jul 2017, 13:24

Die Sabatti Rover Tactical hat ein Kollege (im zweiten Anlauf :lol: ) und die hat einen verstellbaren Hinterschaft, der Schaft ist sehr steif und berührt nicht den Lauf, der Lauf ist massiv und echt schwer. Der Abzug ist auch gut.

Bevor ich mir eine Howa, Rem 700, ... hole würde ich mir eine Rover Tactical kaufen wenn ich ein Produkt der "Mittelklasse" suche.

Klar kochen die Hersteller nur mit Wasser aber meiner Meinung nach bekommt man viel Gewehr fürs Geld.

lg
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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von Balistix » Mo 17. Jul 2017, 13:26

Was ist denn mit einer Browning X-Bolt? Die ist auch für roundabout 1200€ zu haben...
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22lr - 9x19 - 38spl - 357mag - 45ACP

Aussagen zu rechtlichen Inhalten sind lediglich meine persönliche Einschätzung und weder Rechtsberatung noch kundige Auskunft.

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von franconero » Mo 17. Jul 2017, 14:24

gewo hat geschrieben:sehe ich nicht annaehernd so nur weil 1 (ein) user der noch dazu ein naheverhaeltnis zum haendler
hat ein review ueber so ein ding schreibt und es darin den hoechsten toenen lobt?

... hm, ja der Händler lässt kein gutes Haar an dir ...

... aber zb dass es keine standardmaessieg befestigung fuers zweibein gibt ist doof
waere fuer mich ein ausschlussgrund

Ja die muß man von der Auflage schießen (was ich eh für besser halte) oder eine Öse einsetzen.
Das hätten die auch gleich machen können. Die Zeit und den Aufwand sollte/muß man ja auch rechnen

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von Harbag » Mo 17. Jul 2017, 14:29

Wir haben im Verein zur Zeit vier Sabatti Tactical Syn im Einsatz (1x .308, 1x 6,5x55, 2x 6,5x47). Drei schießen auf ca. 1/2 MOA zusammen. Eine 6,5x47 hatte einen Streukreis von > 2 MOA und ging zum Hersteller zurück.

Im Prinzip also eine tolle Waffe, aber halt auch kein Wunderding. Auch hier kann man Pech haben und ein Montagsmodell erwischen.

gewo hat geschrieben:aber zb dass es keine standardmaessieg befestigung fuers zweibein gibt ist doof
waere fuer mich ein ausschlussgrund


Für die Zweibeinmontage ist alles vorbereitet. Der Schaft muss nur noch ein paar Millimeter nach außen durchgebohrt werden und schon kann z.B. eine Riemenschraube montiert werden. Der Schaft hat vorne eine breite, flache Auflagefläche. Wer nur mit Sandsack oder einer speziellen Auflage schießt hat keine unnötigen Löcher im Schaft bzw. es ist keine Schraube im Weg. So gesehen also eher ein Vorteil, zumindest in meinen Augen.

Servus
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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von franconero » Mo 17. Jul 2017, 14:48

bino71 hat geschrieben:Was ich nicht verstehe: Warum ist bis 1000 Euro Mittelklasse? Das ist doch die unterste Klasse....


... das wäre ja mal interessant wie sich das wirklich vom Ranking gewichtet. Was ist zb. der Unterschied im Produktionsaufwand
und Qualität bei Tikka vs. Sako sagen wir mal beide das selbes Kaliber, Synthetik-Schaft, Stahl brüniert ....
oder warum ist eine Sauer um 600er teurer wie eine Tikka und eine Savage billiger? Warum ist eine Steyr so viel teurer.
Engere Tolleranzen usw sind bei den heutigen Fertigungsniveau sicher nicht ausschlaggebend.

Und zum Endverbraucherpreis habe ich weiter oben eh meinen Senft abgegebn.
So gesehen wäre eine Tikka in den USA ein Unterklasse-Klumpert!

Eventuell hat Gewo da einen Durchblick? Oder jemand der bei einem Hersteller arbeitet.

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von quildor82 » Mo 17. Jul 2017, 17:58

franconero hat geschrieben:
bino71 hat geschrieben:Was ich nicht verstehe: Warum ist bis 1000 Euro Mittelklasse? Das ist doch die unterste Klasse....


... das wäre ja mal interessant wie sich das wirklich vom Ranking gewichtet. Was ist zb. der Unterschied im Produktionsaufwand
und Qualität bei Tikka vs. Sako sagen wir mal beide das selbes Kaliber, Synthetik-Schaft, Stahl brüniert ....
oder warum ist eine Sauer um 600er teurer wie eine Tikka und eine Savage billiger? Warum ist eine Steyr so viel teurer.
Engere Tolleranzen usw sind bei den heutigen Fertigungsniveau sicher nicht ausschlaggebend.

Und zum Endverbraucherpreis habe ich weiter oben eh meinen Senft abgegebn.
So gesehen wäre eine Tikka in den USA ein Unterklasse-Klumpert!

Eventuell hat Gewo da einen Durchblick? Oder jemand der bei einem Hersteller arbeitet.



Warum kostet ein Mercedes mehr als ein Dacia??
Haben beide 4 Reifen, Fenster, Klima und a Lenkradl
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Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947



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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von MartinD » Mo 17. Jul 2017, 22:09

Kurze Anmerkung: ich habe bei meiner Tikka die Abzugsfeder getauscht und komme nun auf ca. 750Gramm runter.
Sonst braucht man bei einer Tikka nichts machen.

Und noch was: nur weil ein Gewehr mehr kostet, heißt das noch lange nicht, dass es besser schießt !!
Oft zahlt auch nur für den Schaft mehr oder für die Mündungsbremse. Sie Tikka T3x und Tikka Tac A1.
Abzug ist bei der Tac glaube ich auch anders. Lauf, Verschluss usw. Sind gleich.
Sogar das Trefferbild ist idänt.

BG,
Martin
:at1:

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von franconero » Di 18. Jul 2017, 00:03

quildor82 hat geschrieben:
franconero hat geschrieben:
bino71 hat geschrieben:Was ich nicht verstehe: Warum ist bis 1000 Euro Mittelklasse? Das ist doch die unterste Klasse....


... das wäre ja mal interessant wie sich das wirklich vom Ranking gewichtet. Was ist zb. der Unterschied im Produktionsaufwand
und Qualität bei Tikka vs. Sako sagen wir mal beide das selbes Kaliber, Synthetik-Schaft, Stahl brüniert ....
oder warum ist eine Sauer um 600er teurer wie eine Tikka und eine Savage billiger? Warum ist eine Steyr so viel teurer.
Engere Tolleranzen usw sind bei den heutigen Fertigungsniveau sicher nicht ausschlaggebend.

Und zum Endverbraucherpreis habe ich weiter oben eh meinen Senft abgegebn.
So gesehen wäre eine Tikka in den USA ein Unterklasse-Klumpert!

Eventuell hat Gewo da einen Durchblick? Oder jemand der bei einem Hersteller arbeitet.



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... dieses Vergleichsmodell ist, sagen wir mal verharmlost kognitiver Müll ...

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von franconero » Di 18. Jul 2017, 00:34

MartinD hat geschrieben:
Und noch was: nur weil ein Gewehr mehr kostet, heißt das noch lange nicht, dass es besser schießt !!
Oft zahlt auch nur für den Schaft mehr oder für die Mündungsbremse. Sie Tikka T3x und Tikka Tac A1.
Abzug ist bei der Tac glaube ich auch anders. Lauf, Verschluss usw. Sind gleich.
Sogar das Trefferbild ist idänt.

... ist aber auch nachvollziebar, da natürlich ein CNC-Aluschaft mehr kostet als ein
günstiger kurzfaserverstärkter Kunststoff-Spritzgußschaft
(max 10-15 Euro in der Entstehung ab 5.000Stk, Werkzeugkosten ca. 7-10.000 Euro)

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Re: Mittelklasse Repetierer

Beitrag von MartinD » Di 18. Jul 2017, 08:47

@franconero: Stimmt, da hast du vollkommen recht. Ich wollte damit nur eines sagen: Nur weil ein Gewehr doppelt so teuer ist, muss es nicht gleich präzisier sein. Meistens findet da man einen besseren oder schöneren Schaft, besseren Abzug, leichtgängigen Verschluss usw.
Man muss selber wissen, wo man hin will. Aluschafft + Mündungsbremse + Atzlabzug um 1200€ wird sich nicht spielen......
Wenn man ein vernünftiges Gewehr out of the box schießen will, mit kleinerem Budget, ist man bei Tikka T3x Varmint sicher nicht falsch ! Abzugsfeder für 8€ tauschen und das wars.
:at1:

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