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STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
gewo
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von gewo » Fr 31. Mär 2017, 09:47

Raudi hat geschrieben:
Gerisnake hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:"problem" ist das stichwort
es ist das "problem" des haendlers

Geh gewo, das ist nicht dein ernst, oder?
Wie läuft das denn in der Praxis ab? Die Waffe wird "eingeschickt", der Schütze hat Monate lang keine Waffe. Irgendwann bekommt er sie zurück mit der Notiz "xyz gemacht" was man dann glauben kann, oder auch nicht und wenn dann nach 1000 Schuss wieder ein Fehler auftritt, schau ich mir an, welcher Schütze seine Waffe wieder für ein paar Monate einschickt!
....


auch wenn es sich fuer manchen evt so liest, aber wir sind ja eigentlich nicht so weit auseinander in dem was wir sagen

1911er, auch neuwaffen, sind ein spezielles thema

viele probleme bei neuen 1911 sind am einfachsten und schnellsten durch nachbesserung durch profis aus der praxis zu loesen, das muessen nicht unbedingt gelernte buechsner sein

manche haendler machen sich das zu nutze und tun so als waere das gewaehrleistungsrecht fuer dieses produkt nicht gueltig, das ist aber nicht der fall

es kann am ende dann natuerlich probleme geben die - weil sie fuer den haendler nicht nachvollziehbar sind - weder "anerkannt" noch behoben werden koennen (und bei der gelegenheit ... ein zangler alle 1000 schuss .... ein produktmangel ....ned dein ernst, oder?)

ich habe selbst habe hier im laden nicht all zu oft 1911er reklamationen

erstens weil ich hersteller, die problematisch sind, nicht fuehre

zweitens weil ich die kollegen schon beim bekunden der kaufabsicht fuer eine 1911 drauf hinweise dass dieses produkt ein wenig speziell zu sehen ist und es (so wie bei bestimmten halbautomaten-flinten) zu einlaufzeiten kommen kann

drittens weil ich wenn tatsaechlich nachvollziehbar probleme auftreten (und ja, es kann schon mal zwei wochen dauern bis ich das selber am schiesstand testen kann) mit den lieferanten klaere was zu tun ist

ich kann mich nicht daran erinnern dass jemals wirklich eine 1911 an den lieferanten zurueck gegangen ist. zur not muss der pinter ran dann bringt das ding zum schiessen (obwohl er ein buechsenmacher ist ..)
wer dem pinter die 50,-, 100,- oder 150,- rechnung zahlt, ich oder der lieferant, dass ist dann eine sache die ich mir mit meinem lieferanten ausmachen muss.
aber bei einer neuwaffe die tatsaechlich einen nachvollziehbaren fehler hat, zahlt es sicher nicht der kunde ...

edit: in einigen faellen haben kunden schon dem pinter die rechnungen bezahlt faellt mir ein. das waren die faelle wo mein lieferant sagt: ware zurueck, unsere technik soll nachbessern, und der kunde sagt: ned um die burg, das ding seh ich sonst das naechste vierteljahr nimmer .... ich will, dass vor ort behoben wird.
auch in "meiner heilen gewaehrleistungswelt " (danke fuer das kompliment) ist das aus dem gesetz so nicht ableitbar, aber ich stimm das mit dem lieferanten ab dass er das zum pinter bringen kann, nachbesserung auf eigenen kosten, ohne das der eigentliche gewaehrleistungsanspruch verloren geht. kriegt der kunde auch schriftlich, sollte er auch immer haben denke ich, weil sonst ist die gewaehreleistung zum teufel.
das gabs schon mehrfach, kunde hat immer irgendwas zwischen 40,- und 120,- gezahlt je nach problem, waffe hat funktioniert, pinter war gluecklich, kunde war gluecklich, ich war gluecklich, mein lieferant war gluecklich, alles supa ..

es gibt aber keine art von gewohnheitsrecht die besagt: kaufst du dir eine 1911 dann ist der haendler aus dem schneider weil entweder der pinter oder der einer der bastelprofis aus der szene bringen das gegen zusaetzliche zahlungen zum laufen ...

fehler die nachvollziehbar sind haben behoben zu werden.
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von Raudi » Fr 31. Mär 2017, 14:57

gewo hat geschrieben:viele probleme bei neuen 1911 sind am einfachsten und schnellsten durch nachbesserung durch profis aus der praxis zu loesen, das muessen nicht unbedingt gelernte buechsner sein korrekt


manche haendler machen sich das zu nutze und tun so als waere das gewaehrleistungsrecht fuer dieses produkt nicht gueltig, das ist aber nicht der fall leider auch richtig

es kann am ende dann natuerlich probleme geben die - weil sie fuer den haendler nicht nachvollziehbar sind - weder "anerkannt" noch behoben werden koennen eben (und bei der gelegenheit ... ein zangler alle 1000 schuss .... ein produktmangel ....ned dein ernst, oder?)Im nicht juristischen Sinn ist das mein voller Ernst. Ein Zangler alle 1000 Schuß ist auf einer Sportwaffe ein Debakel, auf einer Selbstverteidigungswaffe auch. Hier wird, wie Du eben eingestehst das "Gewährleistungsproblem gelöst" indem es einfach wegdefiniert wird. Ich werfe Dir das auch nicht vor, aber damit sind wir zurück auf Feld eins und der Schütze muß sich selber helfen.

ich habe selbst habe hier im laden nicht all zu oft 1911er reklamationen

erstens weil ich hersteller, die problematisch sind, nicht fuehre das ist gut

zweitens weil ich die kollegen schon beim bekunden der kaufabsicht fuer eine 1911 drauf hinweise dass dieses produkt ein wenig speziell zu sehen ist und es (so wie bei bestimmten halbautomaten-flinten) zu einlaufzeiten kommen kann auch das ist löblich

drittens weil ich wenn tatsaechlich nachvollziehbar probleme auftreten (und ja, es kann schon mal zwei wochen dauern bis ich das selber am schiesstand testen kann) mit den lieferanten klaere was zu tun ist wo wir wieder beim Problem sind, daß das alles dauert - nicht weil irgendjemand bösen Willens ist, sondern weil es einfach nicht schneller geht

ich kann mich nicht daran erinnern dass jemals wirklich eine 1911 an den lieferanten zurueck gegangen ist. zur not muss der pinter ran dann bringt das ding zum schiessen (obwohl er ein buechsenmacher ist ..)
wer dem pinter die 50,-, 100,- oder 150,- rechnung zahlt, ich oder der lieferant, dass ist dann eine sache die ich mir mit meinem lieferanten ausmachen muss.
aber bei einer neuwaffe die tatsaechlich einen nachvollziehbaren fehler hat, zahlt es sicher nicht der kunde ... das geht halt aber auch nur so unkompliziert und schnell, wenn man in Wien ist. Ansonsten wird das schon wieder eher mühsam.

edit: in einigen faellen haben kunden schon dem pinter die rechnungen bezahlt faellt mir ein. das waren die faelle wo mein lieferant sagt: ware zurueck, unsere technik soll nachbessern, und der kunde sagt: ned um die burg, das ding seh ich sonst das naechste vierteljahr nimmer .... ich will, dass vor ort behoben wird.
auch in "meiner heilen gewaehrleistungswelt " (danke fuer das kompliment) ist das aus dem gesetz so nicht ableitbar, aber ich stimm das mit dem lieferanten ab dass er das zum pinter bringen kann, nachbesserung auf eigenen kosten, ohne das der eigentliche gewaehrleistungsanspruch verloren geht. kriegt der kunde auch schriftlich, sollte er auch immer haben denke ich, weil sonst ist die gewaehreleistung zum teufel.
das gabs schon mehrfach, kunde hat immer irgendwas zwischen 40,- und 120,- gezahlt je nach problem, waffe hat funktioniert, pinter war gluecklich, kunde war gluecklich, ich war gluecklich, mein lieferant war gluecklich, alles supa .. das ist GANZ GENAU DAS WAS ICH BEHAUPTET HABE: will man das Problem schnell gelöst, dann geht man einfach zu einem Spezialisten oder lernt selbst mal was dazu. Daß Du das mit dem Lieferanten klärst und die Gewährleistung erhalten bleibt ist toll, geht aber auch nur, weil Du die Arbeit vom Pinter gut kennst und hoffentlich der Lieferant mitspielt. Und wenn wir uns jetzt noch darauf einigen können, daß Du wahrscheinlich einen guten Teil derer, die Probleme haben niemals zu Gesicht bekommst, weil sie sich den Umweg über Dich sparen und gleich zum Pinter gehen oder es selber richten, dann sind wir vollkommen einer Meinung.

es gibt aber keine art von gewohnheitsrecht die besagt: kaufst du dir eine 1911 dann ist der haendler aus dem schneider weil entweder der pinter oder der einer der bastelprofis aus der szene bringen das gegen zusaetzliche zahlungen zum laufen ...

fehler die nachvollziehbar sind haben behoben zu werden. ja eh, aber siehe oben.

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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von gewo » Fr 31. Mär 2017, 16:34

Raudi hat geschrieben:... Ein Zangler alle 1000 Schuß ist auf einer Sportwaffe ein Debakel....


tja

da muss sich ja waaaaahnsinnig viel geaendert haben seit "meinen" zeiten als ich noch regelmaessigschiessen war

und leut die so aktuell auf matchs gehen ... die schwindeln mich offenbar alle an

weil wenn selbst die importeure einzelner marken - obwohl sie europameister, staatsmeister oder was auch immer sind - laufend nur im mittelfeld landen weil sie immer wieder stoerungen auf ihren waffen haben ... ich mein das passt doch ned zusammen

bitte sag ma ned das ist weil sie "ein maximum aus ihren geraeten rausholen wollen und daher die zuverlessigkeit leidet...."

man muss bei erwachsenen menschen mit durchschnittlichem intellekt doch davon ausgehen koennen dass die entscheidung bei geraet in richtung "hochkompetitiv" oder "sehr zuverlaessig", vor allem dann wenn man ein wirklich guter schuetze ist, ned all zu schwer zu treffen sein sollte....

1000 schuss ohne stoerung hast bei einer glock
von mir aus auch bei einer aftermarket gut abgestimmten, regelmaessig gewarteten waffe anderer hersteller, aber ned bei einer unueberarbeitet waffe von der stange ....
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von Raudi » Fr 31. Mär 2017, 22:14

gewo hat geschrieben:
Raudi hat geschrieben:... Ein Zangler alle 1000 Schuß ist auf einer Sportwaffe ein Debakel....


tja

da muss sich ja waaaaahnsinnig viel geaendert haben seit "meinen" zeiten als ich noch regelmaessigschiessen war

Das kann ich nicht beurteilen.

und leut die so aktuell auf matchs gehen ... die schwindeln mich offenbar alle an

Ich habe nicht behauptet, daß es keine Leute gibt, die mit ihren Waffen Probleme haben. Ich habe nur festgestellt, daß eine Störung alle 1000 Schuß inakzeptabel ist. Das heißt im Endeffekt, daß Du jedes fünfte Level 3 kübelisierst und bei einem Großereignis steht dann die Chance 50:50. Das ist keinesfalls akzeptabel.

weil wenn selbst die importeure einzelner marken - obwohl sie europameister, staatsmeister oder was auch immer sind - laufend nur im mittelfeld landen weil sie immer wieder stoerungen auf ihren waffen haben ... ich mein das passt doch ned zusammen

Eben deshalb ist es ein Debakel. Allerdings beziehe ich meine Informationen nicht vom Hörensagen. Was ich genau weiß ist, daß ich wohl so über 100k Schuß selbst aus 1911ern geschossen habe und wohl bei noch einmal sovielen dabeigestanden habe. Und ein fertig hergerichteter 1911er bei dem alle Probleme behoben sind läuft mehrere tausend Schuß ohne Störung. Regelmäßig. Ich habe das selbst an mehreren verschiedenen Waffen von verschiedenen Besitzern beobachtet.

bitte sag ma ned das ist weil sie "ein maximum aus ihren geraeten rausholen wollen und daher die zuverlessigkeit leidet...."

Würde ich nie sagen. Was aber schon eine Tatsache ist, ist das eine konkurrenzfähige Open-Waffe sehr viel näher an der Funktionsgrenze arbeitet als eine unkompensierte Waffe und dann ist da noch die Optik beim Auswurf im Weg.

man muss bei erwachsenen menschen mit durchschnittlichem intellekt doch davon ausgehen koennen dass die entscheidung bei geraet in richtung "hochkompetitiv" oder "sehr zuverlaessig", vor allem dann wenn man ein wirklich guter schuetze ist, ned all zu schwer zu treffen sein sollte....

1000 schuss ohne stoerung hast bei einer glock
von mir aus auch bei einer aftermarket gut abgestimmten, regelmaessig gewarteten waffe anderer hersteller, aber ned bei einer unueberarbeitet waffe von der stange ....

Das stimmt nicht ganz. Meine Les Baer hat das auch ohne jegliches Tuning locker geschafft. Und was die Wartung betrifft bin ich eher nicht der Putzteufel. Was aber schon stimmt ist, daß irgendjemand, sei es der Hersteller, der Besitzer oder ein Büchsenmacher in einen 1911er Handarbeit stecken muß, damit er so funktioniert. Und das ist genau das, was ich gemeint habe, daß hier die Gewährleistung nicht weiterhilft. (Sonst wären im übrigen alle bescheuert, die sich teure Waffen kaufen, an denen diese Dinge ab Werk erledigt sind.) Außerdem habe ich noch zwei SPS, bei denen ich zugegebenermaßen relativ lange gebraucht habe, bist sie so gelaufen sind, wie ich wollte, aber jetzt tun sie das auch. Notwendig dafür waren: Ersetzen des Ausziehers durch einen Aftec, anpassen des Aftec (das hat ziemlich lange gedauert, bis es funktioniert hat), eine andere Verschlußfeder, ein wenig polieren hier und da, ein paar Kanten brechen - also alles in allem kein Hexenwerk.


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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von macgeibes » Sa 1. Apr 2017, 06:25

...also i' glaub', DAS Thema entgleitet hier irgendwie...

...nix desto trotz: MEI' SPARTA LÄUFT und LÄUFT und LÄUFT... perfect! :mrgreen:
ps.: aber nit mit S&B (hatte bei der CZ boa so meine Probleme damit) sondern mit MAGTECH :clap: :mrgreen:
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von Sledge Hammer » Sa 1. Apr 2017, 14:33

macgeibes hat geschrieben:...also i' glaub', DAS Thema entgleitet hier irgendwie...

Manchmal liegt der Teufel eben im Detail.

Ich hab noch eine "alte" SPARTAN mit Wechselsystem 9 mm / 45er.
Die zickte mit beiden Kalibern die ersten 100 bis 150 Schuss ab und zu mal herum. Seit dem läuft sie aber problemlos und macht einfach was sie soll - jedes mal abziehen krachts, egal mit welcher Munition.
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von Reverend45 » Fr 19. Mai 2017, 09:45

Wenn alles klappt hol ich heute meine Prommersberger Sparta in 45 und komm hoffentlich morgen zum testen. Werde dann berichten ob ich ähnliche Probleme habe.
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von slawitsch » So 8. Okt 2017, 10:55

Ich wollte den Threat mal wieder aufwärmen und nachfragen ob es neue bzw. weitere Erfahrungen mit der Sparta gibt?

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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von Mindfreeq » So 8. Okt 2017, 13:48

Ich war jetzt schon länger nicht mehr am Stand, aber es ist/ war wie von Gewo gesagt kurze Einlaufphase und dann rennt das Werkl.
Schiesse sie mit wiedergeladener Munition mit einer bisschen härteren Ladung. Sie mag es also wenn es ein wenig mehr Rummst (Achtung: bitte nicht die max. Ladung überschreiten) und hatte die letzten 1000 Schuss so gut wie keine Probleme ausser halt die S. u. B. mag sie bis heute nicht :/
Präzision, Abzugsgewicht und Handling und das ganze drum herum sind für mich persönlich 1.A und die Waffe kann mehr als ich als Schütze zusammen bringe. Empfehle sie daher uneingeschränkt weiter.
Wobei ich wenn ich noch einmal beim Austrian Arms stehen würde auf die 45er Variante greifen würde.
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von slawitsch » So 8. Okt 2017, 17:18

Ich würde mich eben auch für eine 45ACP interessieren.

Der Preis ist ja wirklich interessant.

Ich denke ich werde mir eine holen.

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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von macgeibes » Di 10. Okt 2017, 14:35

slawitsch hat geschrieben:Ich wollte den Threat mal wieder aufwärmen und nachfragen ob es neue bzw. weitere Erfahrungen mit der Sparta gibt?

-ich kann nach wie vor nur soviel sagen, daß meine einfach läuft- wo's hapert- aber da will ich jetz' wirklich nit sudan': die selbsgestopften mag sie ab und zu nit wirklich- sprich: die, die nit perfect bis unten kalibriert sind... hilft nur VORHER (!) testen, ob sie reinpassen... is' halt so bei engen Patronenlagern...

-ein absolutes Kompliment :clap: geht aber an Fa. PROMMERSBERGER, http://www.gunmaker.de/ -TOP Service, netter Kontakt, auch wenns den Jakob dort nimmer mehr gibt... leider...
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von Mindfreeq » Do 12. Okt 2017, 16:28

Wie sieht es eigentlich aus mit einem wechselsystem... da es die Sparta ja in 9mm sowohl als auch 45.acp gibt und die beiden ja meines Wissens ident sind sollte ein Wechselsystem ja ohne Präzisionseinbusen verwendbar sein. Ich hab noch nicht angefragt beim prommersberger, weiss da jemand vlt genaueres?
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von gewo » Do 12. Okt 2017, 22:51

Mindfreeq hat geschrieben:Wie sieht es eigentlich aus mit einem wechselsystem... da es die Sparta ja in 9mm sowohl als auch 45.acp gibt und die beiden ja meines Wissens ident sind sollte ein Wechselsystem ja ohne Präzisionseinbusen verwendbar sein. Ich hab noch nicht angefragt beim prommersberger, weiss da jemand vlt genaueres?


wir haben von den originalen STI spartan jede menge "combos" verkauft, also 9mm und 45
geht problemlos, ausstosser musst tauschen
den kannst aber ganz normal ohne zerlegen raus und reinstecken

ich denke bei den eigenbauten vom pommersberger wird das genauso gehen
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von MarkM » So 22. Okt 2017, 09:50

An die beiden Sparta 9mm Besitzer...warum würdet ihr jetzt zur 45 greifen?
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Re: STI Europe Sparta 5.0 (Probleme und allgemeines)

Beitrag von Mindfreeq » So 22. Okt 2017, 13:38

MarkM hat geschrieben:An die beiden Sparta 9mm Besitzer...warum würdet ihr jetzt zur 45 greifen?


Zwischen den beiden ist der einzige Unterschied das Kaliber sonst sind sie ident was ich laut Tests herausgelesen habe.
Einzig mein schiessverhalten und der persönliche Geschmack hat sich geändert.
Und da ich jetzt nicht mehr 1000 Schuss im Monat verbrauche kann ich mir für die paar mal schiessen auch die 45er Murmeln leisten.
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