gewo hat geschrieben:rhodium hat geschrieben:Unter dem Strich sind es schon oftmals Kleinigkeiten.
Meine Erfahrungen gehen allerdings in eine andere Richtung: Da kauft dann ein Onkel zu Lebzeiten vom Opa um 1/5 des Wertes (100000+ €) etwas und das ganze fliegt erst mit dem Testament auf ... da ist der Krach schon vorprogrammiert.
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bis zum zweiten verwandschaftsgrad muss alles an „nicht üblichen“ geschenken sowieso wieder in die erbmasse reingerechnet werden
Wenn du einen Notar erwischt, der seine Arbeit ernst nimmt schon. Sind aber eher selten.
Bei meinem Vater hab ich von seiner Lebensgefährtin (nicht verheiratet) erfahren, dass da ein Verfahren ansteht. Wenn ich mit ihr kein gutes Verhältnis hätte, wüsst ich das nicht mal, denn vom Notar selbst wurde ich als einziger Sohn nicht verständigt.
Was da link abläuft, da grausts einer Sau.