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ORF - Fakenews
Re: ORF - Fakenews
@Rcl
Es gibt diese einheitliche Schulung, man nennt sie WAFFENFÜHRERSCHEIN, wenn man sie bei den richtigen Personen macht ist der Inhalt bzw. die Qualität auch absolut ausreichend
Es gibt diese einheitliche Schulung, man nennt sie WAFFENFÜHRERSCHEIN, wenn man sie bei den richtigen Personen macht ist der Inhalt bzw. die Qualität auch absolut ausreichend
Re: ORF - Fakenews
Die Satzbausteine "einheitlich" und "wenn ... bei den richtigen" widersprechen sich.
Re: ORF - Fakenews
Die Vorgaben sind einheitlich, die Qualität und der Umfang variieren wie überall. Das würde auch so bleiben wenn man mehr vorschreibt. Ich kenne einige Menschen mit umfangreichen Gewerbeberechtigungen, bei denen langwierige Ausbildungen und schwierige Prüfungen vorgeschrieben sind, wo aber das Wissen nicht besonders ist, also selbst das ist keine Garantie für eine gute Ausbildung...DerDaniel hat geschrieben:Die Satzbausteine "einheitlich" und "wenn ... bei den richtigen" widersprechen sich.
Die Beurteilung hinsichtlich Qualität/Inhalt ist auch eher meine ganz Persönliche gewesen, in Summe gibt es aber einfach keinen Handlungsbedarf, was durch die Statistik belegt ist.
Zuletzt geändert von yoda am So 22. Jul 2018, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: ORF - Fakenews
Muss es erst einen "Handlungsbedarf" geben, der im worst case sogar in einer Statistik aufscheint, bevor man etwas optimiert?
Sowas wie eine Garantie gibt es auf genau nix. Das ist aber kein Argument, um etwas nicht zu machen oder etwas durchgehen zu lassen.
Sowas wie eine Garantie gibt es auf genau nix. Das ist aber kein Argument, um etwas nicht zu machen oder etwas durchgehen zu lassen.
Re: ORF - Fakenews
RcL hat geschrieben:Muss es erst einen "Handlungsbedarf" geben, der im worst case sogar in einer Statistik aufscheint, bevor man etwas optimiert?
Sowas wie eine Garantie gibt es auf genau nix. Das ist aber kein Argument, um etwas nicht zu machen oder etwas durchgehen zu lassen.
don't fix it if it ain't broken
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
George Orwell
George Orwell
Re: ORF - Fakenews
Warum beim WFS ansetzen und nicht dort wo das Problrm scheinbar auftritt, am Schießstand? Warum geht man nicht einfach auf die Betreiber zu und fordert dort dass sie dafür sorgen dass die Sicherheitsregeln eingehalten werden? Dürfte doch kein Problem sein wenn der Standbesuch teurer wird weil mehr Aufsichtspersonal benötigt wird oder es schwieriger wird schießen gehen zu dürfen weil man vorher eine Sicherheitsunterweisung samt Prüfung absolvieren muss. Zumindest würde es nur die betreffen die auch auf Schießstände gehen und nicht auch die die ihre Waffen nur zur SV daheim liegen haben oder sie nur zum Sammeln haben.
Re: ORF - Fakenews
v0s hat geschrieben:Warum beim WFS ansetzen und nicht dort wo das Problrm scheinbar auftritt, am Schießstand? Warum geht man nicht einfach auf die Betreiber zu und fordert dort dass sie dafür sorgen dass die Sicherheitsregeln eingehalten werden? Dürfte doch kein Problem sein wenn der Standbesuch teurer wird weil mehr Aufsichtspersonal benötigt wird oder es schwieriger wird schießen gehen zu dürfen weil man vorher eine Sicherheitsunterweisung samt Prüfung absolvieren muss.
Na das war ja die beste Idee des heutigen Tages. Oder hab ich irgendwo den Hinweis auf Ironie überlesen?
Schießen gehen is eh so ein kostengünstiger Sport. Muni kost' fast nix, besonders wenn man sie regelmäßig verballert.
Wieso soll einer, der regelmäßige Schießstandbesuche absolviert (und daher die Sicherheitsregeln sicher befolgt, sonst käme er nämlich nicht mehr regelmäßig und hätte Hausverbot) mehr bezahlen? Dem Eintags-"Schlumpf" (also jene die alle heiligen Zeiten mal schießen gehen und die Sicherheitsregeln dadurch net so intus haben) wird's wurscht sein ob er einmalig 8, 10 oder von mir aus 20 Euronen peckt. Sag mal jemanden der 2x pro Woche zum Schießen kommt daß seine Standbesuche jetzt das doppelte kosten...
v0s hat geschrieben: Zumindest würde es nur die betreffen die auch auf Schießstände gehen und nicht auch die die ihre Waffen nur zur SV daheim liegen haben oder sie nur zum Sammeln haben.
Der is auch super: "nur zur SV daheim liegen haben"... nur? Naja also ich sag mal ganz lapidar daß es ungleich schwieriger ist unter Streß und schlaftrunken einen dynamischen Angreifer zu treffen als eine statische Papierscheibe "zu erlegen".
Wobei die Formulierung so gesehen gar nicht falsch ist "herumliegen haben"... weil mehr als herumliegen (hoffentlich versperrt) wird sie auch nicht.
Es liegt halt ausschließlich an der Person selbst wie verantwortungsvoll sie mit der Materie umgehen will...
Re: ORF - Fakenews
v0s hat geschrieben:Warum beim WFS ansetzen und nicht dort wo das Problrm scheinbar auftritt, am Schießstand? Warum geht man nicht einfach auf die Betreiber zu und fordert dort dass sie dafür sorgen dass die Sicherheitsregeln eingehalten werden? .
stop
halt
nein
das kampagnenziel ist es geld in die schiesstand betreiber kassen zu spuelen
nicht umgekehrt
wenn man sowas beschliessen wuerde dann waere der schuss ja nach hinten los gegangen
doubleaction OG, Wien
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.
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Re: ORF - Fakenews
HS911 hat geschrieben:don't fix it if it ain't broken
DVC & #IamTheGunLobby
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." - Benjamin Franklin
CZ Shadow 2, CZ P-09
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Re: ORF - Fakenews
Martin_Q hat geschrieben:Na das war ja die beste Idee des heutigen Tages. Oder hab ich irgendwo den Hinweis auf Ironie überlesen?
Schießen gehen is eh so ein kostengünstiger Sport. Muni kost' fast nix, besonders wenn man sie regelmäßig verballert.
Wieso soll einer, der regelmäßige Schießstandbesuche absolviert (und daher die Sicherheitsregeln sicher befolgt, sonst käme er nämlich nicht mehr regelmäßig und hätte Hausverbot) mehr bezahlen? Dem Eintags-"Schlumpf" (also jene die alle heiligen Zeiten mal schießen gehen und die Sicherheitsregeln dadurch net so intus haben) wird's wurscht sein ob er einmalig 8, 10 oder von mir aus 20 Euronen peckt. Sag mal jemanden der 2x pro Woche zum Schießen kommt daß seine Standbesuche jetzt das doppelte kosten...
Der is auch super: "nur zur SV daheim liegen haben"... nur? Naja also ich sag mal ganz lapidar daß es ungleich schwieriger ist unter Streß und schlaftrunken einen dynamischen Angreifer zu treffen als eine statische Papierscheibe "zu erlegen".
Wobei die Formulierung so gesehen gar nicht falsch ist "herumliegen haben"... weil mehr als herumliegen (hoffentlich versperrt) wird sie auch nicht.
Es liegt halt ausschließlich an der Person selbst wie verantwortungsvoll sie mit der Materie umgehen will...
Dürfte doch kein Problem sein wenn der Standbesuch teurer wird weil mehr Aufsichtspersonal benötigt wird oder es schwieriger wird schießen gehen zu dürfen weil man vorher eine Sicherheitsunterweisung samt Prüfung absolvieren muss.
war wohl zu subtil ausgedrückt
Die ganze Diskussion ist relativ sinnbefreit und reine Prinzipienreiterei von beiden Seiten. Die einzig sinnvollen Sätze bisher waren:
Martin_Q hat geschrieben:Es liegt halt ausschließlich an der Person selbst wie verantwortungsvoll sie mit der Materie umgehen will...
und
HS911 hat geschrieben:don't fix it if it ain't broken
Re: ORF - Fakenews
Uiuiui hätte nicht gedacht dass sich dieses Thema so verläuft bzw. solche Emotionen hochkommen lässt.
Grundsäztlich muss ich auch sagen dsa es mir immer wieder kalt über den Rücken runterläuft wenn ich sehe was auf öffentlichen Schießständen so abläuft und auch ich habe schon mehrmals in ein "Röhrl" geschaut ohne genau zu wissen ob da was gefährliches drinn ist. Ich persönlich gehe deswegen nicht mehr auf einen gewissen Schießstand in Voitsberg .
Jedoch muss ich sagen das die überragende Mehrheit der Schützen die ich gesehen habe weis wo das Gute und das Böse Ende bei einer Waffe ist und auf was man genau achten muss. Einige wenige Idioten gibt es überall, leider. Auch habe mich an diese Tatsache, in verschiedenen Lebensbereichen, noch nihct wirklich gewönen können. Aber wenn man mal nüchtern darüber nachdenkt ......
Mehr wissen kann nie schaden und ene gute WFS Schulung ist sicher zu befürworten. Ein österreichweit einheitlichen WFS mit definierten Inhalten etc. hört sich ja erstmal nicht so schlecht an aber der Teufel steckt wie immer im Detail. Um eine Bundesweit einheitliche Ausbildung zu gewährleisten muss ein Gesetz bzw. eine verbindlich gemachte Verordnung her. Dnach müssen die Schulungspersonen geschult werden. Diese müssen wiederum Schulen und zur kontrolle Prüfungen der angehenden Waffenbesitzer durchführen, da sie ja gegenüber dem Gesetzgeber einen einheitlichen Standard nachweisen müssen. Diese Prüfungen müssen natürlich auch archiviert werden damit der Gesetzgeber auch den Ausbildner gegebenenfalls überprüfen kann usw. usf.. Ich glaube man kann sich ausrechnen wohin das führt. Das Waffengegner im Zuge der Gestaltung solcher Vorschriften auch wieder Forderungen, Verschärfungen etc. einbringen werden ist ja auch klar. Also muss man ehrlich sagen dsa eine soclhe Maßnahme einer Verschärfung gleichkommt. Der WFS wäre meiner Meinung nach dann auch so teuer wie das psych. Gutachten.
Nachdem ich ja auch Jäger bin und viele meiner bekannten keinen WFS brauchen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass diese trotzdem mit Faustfeuerwaffen umgehen können. Auch wenn ds so mancher glauben mag, ich kenne keinen Jagdkurs in welchem der Umgang mit FFW geschult werden und mit Bockflinten und Repetierern hat eine FFW ja auch nicht unbedingt sehr viel gemein.
Meine Erfahrung hat gezeigt, das fast alle grundsätzlich Respekt vor so einem "Werkl" haben und jeder erstmal versucht sich den sicheren Umgang damit anzueignen ob WFS oder nicht. Die Idioten die ich kenne sind bei weitem nicht immer "Anfänger". Hab schon genug "Altgediente" gesehen die einfach keinen Respekt vor einer Waffe haben und sich daher nciht übliche Verhaltensweisen (CooperRegeln etc.) aneignen wollen.
Statistisch gesehen wirst auch eher vom Blitz erschlagen als von deinem Standnachbarn angeschossen, also sehe ich da keinen wirklichen Bedarf für neue Vorschriften. Bei gewissen Schützen gehe ich mit ernster Mine hin und fordere ihn dazu auf die entsprechende Sicherheitsregel die er gerade verletzt einzuhalten. Sollte er es nicht gleich machen werde ich auch mal laut. Ich versuche halt unter dem Motto "Zivilcourage" Verbesserungen herbeizuführen und die Leute zu erziehen. Immerhin sind wir alle Waffenbesitzer und Teil einer Community. Missstände zu sehen, nichts zu sagen und sich dann über die "schlimmen Zustände aufregen" hilft ja auch nichts. Jedoch werde ich in Zukunft auch die Standbetreiber über gewisse Vorfälle aufmerksam machen. Die können ja auch nur reagieren wenn sie ein entsprechendes Feedback bekommen. Ich habe selbst einen Betrieb und ich kann auch bei weitem nicht immer und alles kontrollieren und bin auf Feedback von Kunden und Mitarbeitern angewiesen.
Ich hoffe ich konnte mit meinem Kommentar die Gemüter ein bisschen beruhigen. Ich bin halt auch von den "Standidioten" etwas geschädigt, weis aber das für unsere Community neue Vorschriften "pfui" sind. Also hab ich mir eine andere Strategie zurechtgelegt.
Grundsäztlich muss ich auch sagen dsa es mir immer wieder kalt über den Rücken runterläuft wenn ich sehe was auf öffentlichen Schießständen so abläuft und auch ich habe schon mehrmals in ein "Röhrl" geschaut ohne genau zu wissen ob da was gefährliches drinn ist. Ich persönlich gehe deswegen nicht mehr auf einen gewissen Schießstand in Voitsberg .
Jedoch muss ich sagen das die überragende Mehrheit der Schützen die ich gesehen habe weis wo das Gute und das Böse Ende bei einer Waffe ist und auf was man genau achten muss. Einige wenige Idioten gibt es überall, leider. Auch habe mich an diese Tatsache, in verschiedenen Lebensbereichen, noch nihct wirklich gewönen können. Aber wenn man mal nüchtern darüber nachdenkt ......
Mehr wissen kann nie schaden und ene gute WFS Schulung ist sicher zu befürworten. Ein österreichweit einheitlichen WFS mit definierten Inhalten etc. hört sich ja erstmal nicht so schlecht an aber der Teufel steckt wie immer im Detail. Um eine Bundesweit einheitliche Ausbildung zu gewährleisten muss ein Gesetz bzw. eine verbindlich gemachte Verordnung her. Dnach müssen die Schulungspersonen geschult werden. Diese müssen wiederum Schulen und zur kontrolle Prüfungen der angehenden Waffenbesitzer durchführen, da sie ja gegenüber dem Gesetzgeber einen einheitlichen Standard nachweisen müssen. Diese Prüfungen müssen natürlich auch archiviert werden damit der Gesetzgeber auch den Ausbildner gegebenenfalls überprüfen kann usw. usf.. Ich glaube man kann sich ausrechnen wohin das führt. Das Waffengegner im Zuge der Gestaltung solcher Vorschriften auch wieder Forderungen, Verschärfungen etc. einbringen werden ist ja auch klar. Also muss man ehrlich sagen dsa eine soclhe Maßnahme einer Verschärfung gleichkommt. Der WFS wäre meiner Meinung nach dann auch so teuer wie das psych. Gutachten.
Nachdem ich ja auch Jäger bin und viele meiner bekannten keinen WFS brauchen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass diese trotzdem mit Faustfeuerwaffen umgehen können. Auch wenn ds so mancher glauben mag, ich kenne keinen Jagdkurs in welchem der Umgang mit FFW geschult werden und mit Bockflinten und Repetierern hat eine FFW ja auch nicht unbedingt sehr viel gemein.
Meine Erfahrung hat gezeigt, das fast alle grundsätzlich Respekt vor so einem "Werkl" haben und jeder erstmal versucht sich den sicheren Umgang damit anzueignen ob WFS oder nicht. Die Idioten die ich kenne sind bei weitem nicht immer "Anfänger". Hab schon genug "Altgediente" gesehen die einfach keinen Respekt vor einer Waffe haben und sich daher nciht übliche Verhaltensweisen (CooperRegeln etc.) aneignen wollen.
Statistisch gesehen wirst auch eher vom Blitz erschlagen als von deinem Standnachbarn angeschossen, also sehe ich da keinen wirklichen Bedarf für neue Vorschriften. Bei gewissen Schützen gehe ich mit ernster Mine hin und fordere ihn dazu auf die entsprechende Sicherheitsregel die er gerade verletzt einzuhalten. Sollte er es nicht gleich machen werde ich auch mal laut. Ich versuche halt unter dem Motto "Zivilcourage" Verbesserungen herbeizuführen und die Leute zu erziehen. Immerhin sind wir alle Waffenbesitzer und Teil einer Community. Missstände zu sehen, nichts zu sagen und sich dann über die "schlimmen Zustände aufregen" hilft ja auch nichts. Jedoch werde ich in Zukunft auch die Standbetreiber über gewisse Vorfälle aufmerksam machen. Die können ja auch nur reagieren wenn sie ein entsprechendes Feedback bekommen. Ich habe selbst einen Betrieb und ich kann auch bei weitem nicht immer und alles kontrollieren und bin auf Feedback von Kunden und Mitarbeitern angewiesen.
Ich hoffe ich konnte mit meinem Kommentar die Gemüter ein bisschen beruhigen. Ich bin halt auch von den "Standidioten" etwas geschädigt, weis aber das für unsere Community neue Vorschriften "pfui" sind. Also hab ich mir eine andere Strategie zurechtgelegt.
„Von den vielen Untaten der Britischen Kolonialgesetzgebung in Indien, wird die Geschichte die totale Entwaffnung einer ganzen Nation als die schlimmste ansehen.“
(Mahatma Gandhi, 1869-1948, indischer Rechtsanwalt und Freiheitskämpfer)
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- Registriert: Do 29. Jan 2015, 19:09
Re: ORF - Fakenews
Guter Beitrag und hervorragend auf den Punkt gebracht.
Ohne Gesetz und der damit einhergehenden Möglichkeit weitere Verschärfungen einzubringen wird es nicht gehen.
Ohne Gesetz und der damit einhergehenden Möglichkeit weitere Verschärfungen einzubringen wird es nicht gehen.
Re: ORF - Fakenews
The_Governor hat geschrieben:Guter Beitrag und hervorragend auf den Punkt gebracht.
Ohne Gesetz und der damit einhergehenden Möglichkeit weitere Verschärfungen einzubringen wird es nicht gehen.
Wollte eigentlich auch cas81 und RcL Recht geben, denn sie haben in Gewisser hinsicht ja auch Recht. Es gibt immer Potentail zur verbesserung vor allem was die Sicherheit angeht. Ich finde nur die Lösung des Problems sollte von uns (den Waffenbesitzern , Schützen und Jägern) selbst herbeigeführt werden und nicht durch den Gesetzgeber. Gewo hats zwischendrinn eh schon einmal angesprochen. Irgendwie wollte ich das verstandlich machen. Ich hoffe es wird auch so verstanden und die Diskussion platzt nich wieder auf wie eine E***Beule
„Von den vielen Untaten der Britischen Kolonialgesetzgebung in Indien, wird die Geschichte die totale Entwaffnung einer ganzen Nation als die schlimmste ansehen.“
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Re: ORF - Fakenews
Friodur hat geschrieben:The_Governor hat geschrieben:Guter Beitrag und hervorragend auf den Punkt gebracht.
Ohne Gesetz und der damit einhergehenden Möglichkeit weitere Verschärfungen einzubringen wird es nicht gehen.
Wollte eigentlich auch cas81 und RcL Recht geben, denn sie haben in Gewisser hinsicht ja auch Recht. Es gibt immer Potentail zur verbesserung vor allem was die Sicherheit angeht. Ich finde nur die Lösung des Problems sollte von uns (den Waffenbesitzern , Schützen und Jägern) selbst herbeigeführt werden und nicht durch den Gesetzgeber. Gewo hats zwischendrinn eh schon einmal angesprochen. Irgendwie wollte ich das verstandlich machen. Ich hoffe es wird auch so verstanden und die Diskussion platzt nich wieder auf wie eine E***Beule
Das habe ich mit dem Punkt gemeint, dass ein besserer Waffenführerschein "per se" nichts schlechtes wäre und der Sicherheit jedenfalls nicht abträglich wäre, allerdings nur über ein Gesetz flächendeckend umsetzbar wäre und dann würde es mehr schaden als bringen. Ich vertrete ebenfalls die Meinung, dass man gewissen Dinge untereinander klären sollte. Es fällt am Schießstand ebend der eine nachlässige Schütze besonders auf und bleibt in Erinnerung, während sich 50 andere an die Regeln halten und somit nicht negativ in Erscheinung treten.
Re: ORF - Fakenews
So, ich habe jetzt dem Herrn Dr. Heinz Faßmann, seines Zeichens Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, geschrieben, dass ich es nicht gut heiße, wenn mit Steuergeld finanzierte Institutionen, wie eben die MedUni Wien, solche Publikationen - ich will es nicht als Studie bezeichnen - herausgeben, insbesondere wenn diesbezüglich gerade eine EU Richtlinie in Umsetzung ist, und die Publikation von mehreren Medien aufgegriffen wird.
Die E-mail habe ich hier her: https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_02975/index.shtml
Was ich jetzt noch machen werde ist, dem Editorial Board des Journals zu schreiben, was ich von diesem Artikel halte. Die E-mailadressen der drei Mitglieder habe ich von hier: https://www.europsy-journal.com/content/edboard
Würde mich freuen, wenn ich nicht der einzige bin, der sich über diese Publikation an diesen Stellen beschwert.
Danke!
Die E-mail habe ich hier her: https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_02975/index.shtml
Was ich jetzt noch machen werde ist, dem Editorial Board des Journals zu schreiben, was ich von diesem Artikel halte. Die E-mailadressen der drei Mitglieder habe ich von hier: https://www.europsy-journal.com/content/edboard
Würde mich freuen, wenn ich nicht der einzige bin, der sich über diese Publikation an diesen Stellen beschwert.
Danke!