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WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Bourne
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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von Bourne » Mo 11. Feb 2019, 11:51

raptor hat geschrieben:
Sa 9. Feb 2019, 14:25
Nochmal Frage:

Wenn ein Polizist einen WBK bwz. WP Antrag stellt, muss er dann den Psychotest machen?

Wenn nein, war das vor der aktuellen Novelle anders?

Danke
Nein, muss er nicht. War so, ist so. Die machen ja beim Aufnahmeverfahren einen "Psychotest", der den Erzählungen (bezüglich der Fragen) nach ziemlich ähnlich wie der für WBK/WP ist ...
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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von raptor » Mo 11. Feb 2019, 11:58

Danke!

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gewo
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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von gewo » Mo 11. Feb 2019, 12:13

Bourne hat geschrieben:
Mo 11. Feb 2019, 11:51
raptor hat geschrieben:
Sa 9. Feb 2019, 14:25
Nochmal Frage:

Wenn ein Polizist einen WBK bwz. WP Antrag stellt, muss er dann den Psychotest machen?

Wenn nein, war das vor der aktuellen Novelle anders?

Danke
Nein, muss er nicht. War so, ist so. Die machen ja beim Aufnahmeverfahren einen "Psychotest", der den Erzählungen (bezüglich der Fragen) nach ziemlich ähnlich wie der für WBK/WP ist ...
mir hat man gesagt den psychotest fuer exekutive gibt es nimmer
weil menschenwuerde und so ...

weiss aber nicht ob das stimmt
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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfi

Beitrag von m_a_d » Mo 11. Feb 2019, 12:22

Balistix hat geschrieben:
Fr 8. Feb 2019, 23:59
Dieses "Mimimi" bezüglich "ich brauche weder Psychotest noch Waffenführerschein" drückt doch einzig und allein die Ängste aus, es nicht zu schaffen...
Ein Teil ist eventuell ja auch dem Fakt geschuldet, dass damit einiges an Geld den Besitzer wechselt - und das beim einen ohne erkennbaren Mehrwert.
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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von raptor » Mo 11. Feb 2019, 15:29

gewo hat geschrieben:
Mo 11. Feb 2019, 12:13
mir hat man gesagt den psychotest fuer exekutive gibt es nimmer
weil menschenwuerde und so ...

weiss aber nicht ob das stimmt
Da ging es um den Einsatz des MMPI-Tests, der bei der waffenpsychologischen Verlässlichkeitsprüfung zum Einsatz kommen kann, bei der Aufnahme in die Polizeiausbildung. Das wurde von der Gewerkschaft als diskriminierend verhindert. Mit dem WP bzw. WBK für Polizisten hat das nichts zu tun.

Nach allem was ich weiß, werden Bewerber für den Polizeidienst bzw. (künftige) Soldaten bei der Musterung bzw. Kader- und Auslandstestung nicht auf Verlässlichkeit im Zusammenhang mit Waffen gescreent. Wie auch, MMPI&Co. sind ohnehin keine Tests, sondern Fragebögen zur Feststellung des Persönlichkeitstyps bzw. einer statistischen Abweichung vom Mittelwert. Was im Einzelfall genau gar nichts aussagt (s. Graz).

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von Senemut » Mi 13. Feb 2019, 13:16

Ich fand meinen Psychologischen Test gar nicht schlimm.
Die Fragen habe ich beantwortet, als ob ich mit einem guten Freund spreche.
Habe nichts verschönert, nicht gelogen und auch Verfehlungen zugegeben.
Die würden dies ohnehin bemerken.

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von Alaskan454 » Mi 13. Feb 2019, 15:07

Ja aber manche Fragen kann man privat oder beruflich betrachten und dann ist es eventuell gar nicht so einfach diese "richtig" zu beantworten. Aber den Test empfand ich nicht schlimm.

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von Reverend45 » Mo 18. Feb 2019, 11:32

Lustiger Thread. Hat was von WWE Royal Rumble....

Zum Psychotest, durfte den scheiß zweimal machen. Einmal normal...damals wars schon zach. Rohrschach, Gespräch und dann die Kreuzerl...und dann meinte er "jo ich schau mir den Test an und meld mich in paar Tagen".....super. Das war das blödere dran...und dass mir der Herr Psychologe selbst nicht ganz geheuer war. Netter Kerl, pro Waffe, aber halt irgendwie....Psychologe halt. Ich mag die nicht, aufgrund Erfahrungen viele Jahre zurück.

Dann hat mir mal vor paar Jahren jemand versucht ans bein zu pinkeln und Kommentare aus dem Zusammenhang gerissen an die BH geschickt...die wollten dann nen neuen Psychotest. Also wieder zum selben Psychodoc, dem die Situation geschildert, er hat den Bescheid vom ersten mit neuem Datum nochmal ausgedruckt, für 5 Minuten 300er kassiert und mich mit den Worten "möge gott uns gnädig sein und viel Spaß" entlassen....oooookay <-< Der BH hats gereicht und in dem Forum bin ich nicht mehr aktiv....hinterfotzige Blockwart Gfraster.

Alles in allem, was am meisten weh tut bei dem Test sind die 300er die er kost....das ist viel Munition! Aber die Wirtschaft muss leben....

Kann die Abneigung aber verstehen...wennst da einen sitzen hast der prinzipiell gegen Waffen ist...eh...kann ungut werden. Durfte ich mir vor vielen Jahren mit meinem Burnout in der Klinik jeden Tag anhören....mir gehts ja nur mies weil ich waffen hab und politisch falsch eingestellt bin o.o ja schönen schrank auch....

Zum Glück hab ich seither meine Ruhe...je weniger ich mit dieser Berufsgattung zu tun hab desto besser. Interessanterweise kam fast der gleiche Test wie bei der Verlässlichkeit auch bei der verpflichtenden Untersuchung vor der Magen OP zum zuge O.o....man ziehe daraus welche Erkenntnis man auch immer möchte....
Account inaktiv. Adios, Amigos.

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfi

Beitrag von Balistix » Do 28. Feb 2019, 22:41

hari hat geschrieben:
Sa 9. Feb 2019, 01:08
Balistix hat geschrieben:
Fr 8. Feb 2019, 23:59
Geh bitte, kannst du diese künstliche Neiddebatte sein lassen? Dass die Jagdkarte als Berechtigung für irgend etwas, das ein "durchschnittlicher/normaler" Waffenbesitzer nicht darf, auch nur im Ansatz irgendeine Rechtfertigung haben soll, kann doch nur Hybris oder Standesdenken sein.
Im Zuge der Ausbildung zum Jäger gibt es einige Elemente die weit über die normalen Erfordernisse einer WBK hinausgehen. Du hast da anscheinend keine Ahnung davon, tönst dafür aber umso lauter. So sind gerade der sichere Umgang und die Verlässlichkeit mitunter die wichtigsten Dinge die im Zuge der Ausbildung und der Jägerprüfung vermittelt und eben auch kontrolliert werden.
Extrem und absichtlich überspitzt gesagt: Ein bissl auswendig lernen sagt noch lange nichts mehr über die Verlässlichkeit und/oder den Geisteszustand aus.
Womit Du meinen Verdacht Deiner Ahnungslosigkeit bezüglich der aktuellen Jungjägerausbildung weiter unterstreichst.
Dieses "Mimimi" bezüglich "ich brauche weder Psychotest noch Waffenführerschein" drückt doch einzig und allein die Ängste aus, es nicht zu schaffen...
Zu Deinen Unterstellungen, da hätte ich auch eine: Vielleicht hast Du auch nur Angst vor der amtsärztlichen Untersuchung im Zuge der Zulassung zur Jägerprüfung?
Ja, fein. Einmal wird ausgebildet und ab dann reicht (im Extremfall) jährlich das brave Einzahlen beim LJV? Die rechtlichen Neuerungen erfährt man auch nicht durch den praktischen Umgang mit der Waffe - und diese sind auch Teil des Führerscheins.

Dass die Kurzwaffe Teil der Jagdprüfung ist, wäre mir neu. Kann natürlich sein, dass sich gerade im Hinblick auf die Novelle da jetzt was tut.

Und was die - sicherlich umfangreiche und anspruchsvolle (der Rest war Polemik, was ich im Übrigen bereits erläutert hatte) - Ausbildung mit der psychischen Verfassung eines Jungjägers zu tun hat, will mir nicht einleuchten.

Zusammenfassend gibt es also keine faktenbasierten Argumente, weshalb Jäger (im Gegensatz zum Rest der LWB) von Waffenführerschein und Psychotest ausgenommen sein sollten. Somit stellt sich das als reines politisches Zuckerl dar, weil die Jäger die bessere Lobby haben/hatten als Sportschützen und andere. Vielleicht hast du ja welche, an die ich nicht gedacht habe - ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfi

Beitrag von hari » Do 28. Feb 2019, 23:21

Balistix hat geschrieben:
Do 28. Feb 2019, 22:41
Ja, fein. Einmal wird ausgebildet und ab dann reicht (im Extremfall) jährlich das brave Einzahlen beim LJV? Die rechtlichen Neuerungen erfährt man auch nicht durch den praktischen Umgang mit der Waffe - und diese sind auch Teil des Führerscheins.
Die jagdrechtlichen Änderungen überwiegen die Waffenrechtlichen in Umfang und Frequenz. Darüber informieren unter anderem diverse Jagdvereine, die St. Landesjaegerschaft und Jagdzeitschriften. Das passiert öfter als alle 5 Jahre mal zum Waffenführerschein. Wo man teilweise nicht mal richtige Handhabung (wie "Finger lang", offen ablegen mit Verschluss nach oben) beigebracht bekommt, wie ich selbst schon mehrfach im Zangtal erleben durfte. Mit dem Waffenführerschein kannst Du im Vergleich also leider nicht punkten.
Dass die Kurzwaffe Teil der Jagdprüfung ist, wäre mir neu. Kann natürlich sein, dass sich gerade im Hinblick auf die Novelle da jetzt was tut.
Wird nicht geprüft, aber in guten Kursen wird auch mit der KW geschossen. Wobei beim Waffenfuehrerschein gar keine Prüfung stattfindet.
Und was die - sicherlich umfangreiche und anspruchsvolle (der Rest war Polemik, was ich im Übrigen bereits erläutert hatte) - Ausbildung mit der psychischen Verfassung eines Jungjägers zu tun hat, will mir nicht einleuchten.
Dann ignorierst Du gezielt meine mehrfachen Hinweise auf die amtsärztliche Untersuchung. Im resultierenden Attest wird klar die physische und psychische Eignung bestätigt. Als nächstes willst Du vielleicht noch dem Amtsarzt seine Kompetenz absprechen?
Zusammenfassend gibt es also keine faktenbasierten Argumente, weshalb Jäger (im Gegensatz zum Rest der LWB) von Waffenführerschein und Psychotest ausgenommen sein sollten. Somit stellt sich das als reines politisches Zuckerl dar, weil die Jäger die bessere Lobby haben/hatten als Sportschützen und andere. Vielleicht hast du ja welche, an die ich nicht gedacht habe - ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Zusammengefasst betreibst Du hier Jaeger-bashing ohne irgendwelche haltbaren Fakten.

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von phips243 » Mo 11. Mär 2019, 16:32

Habe das Psychologische Gutachten am 30. November 2018 absolviert. Es war eigentlich völlig unaufgeregt. Wahrscheinlich auch, weil es so "spontan" zustandekam - natürlich hatte ich die fixe Absicht, eine WBK zu beantragen, habe aber am 30. November 2018 gegen 13.00 bei dem Psychologen in Feldkirch angerufen, "der für WBK-Antragssteller in Vorarlberg empfohlen wird". Um 15.00 saß ich dann bereits bei ihm. Der erste Teil des schriftlichen Tests (übrigens alles auf Papier) mit den - ich glaube es waren 340 Fragen oder so, war vollkommen unaufgeregt. Einige Fragen fand ich natürlich amüsant... "Manchmal bin ich von bösen Geistern besessen." :D
Beim zweiten, kürzeren Teil, in dem 4 (oder waren es 5?) Fragen in immer wieder neuen Variationen gestellt werden, war ich etwas verunsichert, weil ich mir sicher war, mir einige Male widersprochen zu haben. Der Psychdoc meinte im nachfolgenden Gespräch jedenfalls, dass es keine Probleme geben werde und dass ich das Gutachten in der übernächsten Woche erwarten könne (weil der längere schriftliche Teil zur Auswertung an die Uni München gehe). Ich war dann einigermaßen überrascht, das positive Gutachten bereits am Dienstag drauf (der 30.11. war ein Freitag) in meinem Briefkasten vorzufinden. :)

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von Grimar » Mi 29. Mär 2023, 19:30

hape hat geschrieben:
Sa 9. Feb 2019, 10:57
Mir gings blos um die Außenwirkung....

Apropos Außenwirkung... Meine Wahrnehmung dazu:

Ich habe mich NUR wegen dieses Threads hier registriert und auch wenn er schon etwas älter ist, möchte ich nicht nur zustimmen sondern finde die Außenwirkung katastrophal. Nicht nur das Ursprungsposting sondern auch einige Antworten.

Mit Pulverdampf habe ich wenig am Hut, aber wegen einer WBK wollte ich vorab lesen wie so etwas abläuft, deshalb bin ich auf das Thema hier gestoßen. Die wenigen sachlichen Beiträge haben mir geholfen, danke dafür!

Gerhard_H hat geschrieben: Ich denke, jeder kann sich vorstellen, wie's einem in einem solchen Moment geht.
Auch wenn's in einem eher belustigten Ton geklungen hat.
Die einen machen einen lustigen Kommentar zurück, die anderen zerbrechen sich öffentlich den Kopf - ehrlich? Nein, ich kanns mir nicht vorstellen, wie es in so einem Moment geht. Ich würde mir aber gedanken machen, ob ich zu depressiven Verhalten neige. Übrigens finde ich es gut, wenn man einigermaßen geschickt ist, sollte man mit Waffen hantieren.

Gerhard_H hat geschrieben: in mir eine dumpfe Wut aus den ganzen Psycho.... verspürte.
Umsomehr, als ja von diesem Test einiges abhing . . .
das macht mir Angst. Dem nächsten, der in dir eine dumpfe Wut erzeugt weil du unter Druck stehst schießt du dann über den Haufen? Was würdest du denken, wenn das jemand anderes zu dir sagt?

Gerhard_H hat geschrieben: Ich gebe zu, dass ich ein schlechtes inneres Verhältnis zu Menschen pflege, welche schwerpunktmässig psychologisch bis spirituell unterwegs sind.
Finde ich super, da hätten wir schon die ersten Kandidaten. JA, so kommt das für mich rüber. Ich weiß, wir kennen uns nicht, aber das spielt für mich keine Rolle, denn das sind hier öffentliche Äußerungen.
Ich heisse auch nicht alles gut, aber bin auch nicht der Blockwart, der bestimmt was gut und richtig ist. Leben und Leben lassen, wie wärs damit? So ganz ohne Verurteilen und schlechtes inneres Verhältnis?

Zurück zu Außenwirkung,
nach dem Lesen bin ich nicht nur "etwas" beunruhigt, mit welchen Aussagen man eine WBK erhält, sondern auch über das "Verharmlosen" einiger hier. Umso mehr bestärkt mich das in meiner Entscheidung eine WBK zu besorgen.

Nein, ich bin kein Psychologe, allerdings muss ich das auch nicht sein um nach dem Eingangsposting besorgt zu sein bzw. eine Meinung zu dieser öffentlichen (!) Äußerung! Man stelle sich vor, davon liest man Auszüge in der Krone...

Wem andere Meinungen nicht passen, der könnte auch darüber nachdenken, ob man sich öffentlich äußern sollte.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und viel Geduld mit euren Mitmenschen - die meisten haben nichts gegen euch und umgekehrt sollte das auch so sein!

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von trenck » Mi 29. Mär 2023, 21:06

Grimar hat geschrieben:
Mi 29. Mär 2023, 19:30
Wem andere Meinungen nicht passen, der könnte auch darüber nachdenken, ob man sich öffentlich äußern sollte.
Na dann denk mal drüber nach.

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von Grimar » Mi 29. Mär 2023, 21:21

schön, dass du die Chance ergriffen hast, meinen Beitrag auf einen Aussagen ohne Kontext herunter zu brechen.

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Re: WBK - Psychologisches Gutachten - Mein Empfinden

Beitrag von trenck » Mi 29. Mär 2023, 23:11

Grimar hat geschrieben:
Mi 29. Mär 2023, 21:21
schön, dass du die Chance ergriffen hast, meinen Beitrag auf einen Aussagen ohne Kontext herunter zu brechen.
Ok, dann mit Kontext: obwohl Du mit dem Forum hier lt. eigener Aussage nichts am Hut hast, meldest Du Dich hier extra an, um einen Thread zu kommentieren, der seit vier Jahren im Orkus verschwunden war, und fabulierst davon, dass Du Dir Sorgen um seine Außenwirkung machst? Im Ernst? :tipphead:

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