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Waffenpreise in Ö bisschen frech?

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Incite
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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von Incite » Mi 6. Mär 2019, 21:55

der Tim vom Military arms channel schwört ja auf die Wolf Gold 223 Rem mit FMJ Geschoss, Messinghülse, nicht kor. ZH und hergestellt in Taiwan. Das erstbeste Angebot das ich im www gefunden habe: 269 $ inklusive Versand innerhalb der USA. Das wären lt. aktuellem Kurs unter 240 € für 1000 Schuss Mun. Das ist schon deutlich günstiger als die GGG in der Box. ;)

lg
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Exitus
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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von Exitus » Mi 6. Mär 2019, 22:00

burggraben hat geschrieben:
Mi 6. Mär 2019, 21:39
Das Fass ist schon geil, da hast du recht. Gut dass es rund ist, das Ding ist so schwer, das musst überall hin rollen.
14 NATO Boxen mit je 1000 sind da praktischer.
Ja aber die Blicke der „in grün gekleideten“ ist unbezahlbar wenn du Fass an den Stand rollst!
:D

Bernd2
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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von Bernd2 » Mi 6. Mär 2019, 23:20

Da ich beruflich sehr oft in der USA bin kommen mir beim Preisvergleich oft die Tränen. Zb. AR15 so um die 600usd oder darunter https://www.sportsmansguide.com/product ... ?a=2181877 :shock:
Ich habe mir natürlich auch schon überlegt selbst zu importieren. Wenn man mit den ganzen anfallenden Gebühren und Behördenwegen fertig ist kommt man dann allerdings recht nahe an österreichische Händlerpreise dran.

-Der U.S. Händler benötigt eine Bestätigung der österr. Behörde das die gewünschte Waffe nach Ö legal importiert werden darf (keine Ahnung was die BH dafür verlangt).
-Mit dem Schreiben der Ö Waffenbehörde kann der U.S. Händler dann beim ATF eine Exportgenehmigung beantragen (250.Usd - gilt allerdings für unbegrenzte Stückzahl)
-Dann kann die Waffe mit nach Österreich genommen werden und muss verzollt werden.
- Da die Waffe keinen gültigen Beschuss hat muss sie dafür noch zum Beschussamt.
Zuletzt geändert von Bernd2 am Mi 6. Mär 2019, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von rupi » Mi 6. Mär 2019, 23:22

und welches in Ö eingestufte AR15 glaubst du in den USA kaufen zu können ?
member the old PD design ? oh I member

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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von Bernd2 » Mi 6. Mär 2019, 23:23

rupi hat geschrieben:
Mi 6. Mär 2019, 23:22
und welches in Ö eingestufte AR15 glaubst du in den USA kaufen zu können ?
Das AR15 war nur als Beispiel gedacht

Hier eine RPR um 1100usd

https://www.sportsmansguide.com/product ... ?a=2180372
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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von r4ptor » Mi 6. Mär 2019, 23:38

Und du glaubst ernsthaft, dass du mit ITAR, Zoll, Versand etc unter einem Preis von k.A. 2.3k bleibst? Glaube ich nicht Tim.

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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von Himavo » Do 7. Mär 2019, 07:36

glaubt er nicht:
"Wenn man mit den ganzen anfallenden Gebühren und Behördenwegen fertig ist kommt man dann allerdings recht nahe an österreichische Händlerpreise dran."
:D
"Meine größte Angst wäre, wenn meine Frau irgendwann meine Ausrüstung für den Preis verkauft, den ich ihr genannt habe."

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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von PrometheusV » Do 7. Mär 2019, 07:50

Himavo hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 07:36
glaubt er nicht:
"Wenn man mit den ganzen anfallenden Gebühren und Behördenwegen fertig ist kommt man dann allerdings recht nahe an österreichische Händlerpreise dran."
:D
Nochmal, Der Händler hatte vor 4 jahren genau die selben Konditionen (weil er zahlt ja nicht denn Endkunden Preis) hatt die selben Gebühren und Behördenwege .
Jetzt soll aber ein um 100 DOLLAR MSRP teureres Stück gegenüber 4 jahren um 650 Euro teurer bei uns sein ..... Ihr macht es denn Händlern in Ö schon leicht ,nächstes Jahr verlangt er dann um 900 Euro mehr und ihr stimmt dem zu und sagt es ist eh normal oder wie ?
Dewegen meine Frage

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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von Himavo » Do 7. Mär 2019, 08:46

ups - ich hatte mich auf die Postings von Bernd2 und r4ptor bezogen ....

mir kommt sowieso vor, dass alles was mit Waffen zu tun hat in den letzten Jahren massiv teurer geworden ist bei uns :doh:
"Meine größte Angst wäre, wenn meine Frau irgendwann meine Ausrüstung für den Preis verkauft, den ich ihr genannt habe."

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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von PrometheusV » Do 7. Mär 2019, 09:08

Himavo hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 08:46
ups - ich hatte mich auf die Postings von Bernd2 und r4ptor bezogen ....

mir kommt sowieso vor, dass alles was mit Waffen zu tun hat in den letzten Jahren massiv teurer geworden ist bei uns :doh:
Aja stimmt hab ich auch überlesen :headslap:
ja leider mit dem Happening 2015 haben sich einige Händler gesund gestossen.....

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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von Peanut » Do 7. Mär 2019, 10:34

PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 07:50
Himavo hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 07:36
glaubt er nicht:
"Wenn man mit den ganzen anfallenden Gebühren und Behördenwegen fertig ist kommt man dann allerdings recht nahe an österreichische Händlerpreise dran."
:D
Nochmal, Der Händler hatte vor 4 jahren genau die selben Konditionen (weil er zahlt ja nicht denn Endkunden Preis) hatt die selben Gebühren und Behördenwege .
Jetzt soll aber ein um 100 DOLLAR MSRP teureres Stück gegenüber 4 jahren um 650 Euro teurer bei uns sein ..... Ihr macht es denn Händlern in Ö schon leicht ,nächstes Jahr verlangt er dann um 900 Euro mehr und ihr stimmt dem zu und sagt es ist eh normal oder wie ?
Dewegen meine Frage
Verstehe deinen Gedankengang aber es kommt auch wieder mal die Zeit wo die Nachfrage nachlässt und da heißt es dann merke dir welcher Händler wie zu dir war als es ihm gut ging :)
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen ich Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von Hellprayer » Do 7. Mär 2019, 10:48

PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 07:50
Himavo hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 07:36
glaubt er nicht:
"Wenn man mit den ganzen anfallenden Gebühren und Behördenwegen fertig ist kommt man dann allerdings recht nahe an österreichische Händlerpreise dran."
:D
Nochmal, Der Händler hatte vor 4 jahren genau die selben Konditionen (weil er zahlt ja nicht denn Endkunden Preis) hatt die selben Gebühren und Behördenwege .
Jetzt soll aber ein um 100 DOLLAR MSRP teureres Stück gegenüber 4 jahren um 650 Euro teurer bei uns sein ..... Ihr macht es denn Händlern in Ö schon leicht ,nächstes Jahr verlangt er dann um 900 Euro mehr und ihr stimmt dem zu und sagt es ist eh normal oder wie ?
Dewegen meine Frage
Ich kann jetzt nicht für die Waffenhändler sprechen aber in vier Jahren kann sich von den Behördenwegen einiges ändern. Bei mir im Job haben wir dank "Optimierungen" der Krankenkassen ca. 1/3 mehr Arbeit als vorher bei gleichem Output. Papa Staat weiß schon wie er Arbeit macht und der Papierkrieg ist sicher nicht weniger geworden.
Soll nur ein Denkanstoß sein, dass nur weil das Produkt gleich geblieben ist der Arbeitsaufwand sich nicht verändert haben muss, ist nämlich ein trügerischer Schluss ;)
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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von gewo » Do 7. Mär 2019, 11:21

Hellprayer hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 10:48
PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 07:50
Himavo hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 07:36
glaubt er nicht:
"Wenn man mit den ganzen anfallenden Gebühren und Behördenwegen fertig ist kommt man dann allerdings recht nahe an österreichische Händlerpreise dran."
:D
Nochmal, Der Händler hatte vor 4 jahren genau die selben Konditionen (weil er zahlt ja nicht denn Endkunden Preis) hatt die selben Gebühren und Behördenwege .
Jetzt soll aber ein um 100 DOLLAR MSRP teureres Stück gegenüber 4 jahren um 650 Euro teurer bei uns sein ..... Ihr macht es denn Händlern in Ö schon leicht ,nächstes Jahr verlangt er dann um 900 Euro mehr und ihr stimmt dem zu und sagt es ist eh normal oder wie ?
Dewegen meine Frage
Ich kann jetzt nicht für die Waffenhändler sprechen aber in vier Jahren kann sich von den Behördenwegen einiges ändern. Bei mir im Job haben wir dank "Optimierungen" der Krankenkassen ca. 1/3 mehr Arbeit als vorher bei gleichem Output. Papa Staat weiß schon wie er Arbeit macht und der Papierkrieg ist sicher nicht weniger geworden.
Soll nur ein Denkanstoß sein, dass nur weil das Produkt gleich geblieben ist der Arbeitsaufwand sich nicht verändert haben muss, ist nämlich ein trügerischer Schluss ;)
Wenn Er es vor vier Jahren zb bei brownells.com in den USA bestellt hat dann kann das hinkommen.
Die versenden jetzt eben nichts mehr

Dh du musst ueber einen der exporteure gehen
Macht ca +40% vom Warenwert zuschlag
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von The_Governor » Di 12. Mär 2019, 18:33

Remington 7615, gekauft 2014 um 1299,-€. Heute kostet das Ding 1770,-€. Einfach mal 36% mehr nach 5 Jahren, wie kommt das? Sind alle Remingtons so angestiegen? :think:

gewo
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Re: Waffenpreise in Ö bisschen frech?

Beitrag von gewo » Di 12. Mär 2019, 18:43

The_Governor hat geschrieben:
Di 12. Mär 2019, 18:33
Remington 7615, gekauft 2014 um 1299,-€. Heute kostet das Ding 1770,-€. Einfach mal 36% mehr nach 5 Jahren, wie kommt das? Sind alle Remingtons so angestiegen? :think:
ich habe keine ahnung wovon du sprichst
der UVP ist dzt 1639,-
im jahr 2014 war der UVP 1439,-
wenn du das hochrechnest solltest du auf ca 3% steigerung pro jahr kommen

wenn sich der eine oder andere haendler seinen eigenen UVP macht damit der rabatt besser ausschaut dann musst dir halt selber deinen teil darueber denken oder


wenn du 2014 um 1299,- gekauft hast dann war das damals ein rabatt von ca 10% auf den UVP
ned uebel
gut eingekauft

aktuell waeren 10% unter dem dzt UVP von 1639,- ein preis von € 1475,-
und genau das kostet sie auch bei uns

remington 7615p 223rem
preis € 1475,- inkl.
lagernd in wien 18 ...

so what?
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