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Warum keine Glock Gen4?

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Norander
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Norander » Fr 3. Mai 2019, 23:55

Die wird es vermutlich nie geben. Da im Griffstück nur mehr ein einzelner Pin ist. Da wird es bei stärkeren Kalibern unweigerlich zu Problemen kommen.
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Banana Joe » Sa 4. Mai 2019, 19:57

Norander hat geschrieben:
Fr 3. Mai 2019, 23:55
Die wird es vermutlich nie geben. Da im Griffstück nur mehr ein einzelner Pin ist. Da wird es bei stärkeren Kalibern unweigerlich zu Problemen kommen.
Glock 22 Gen 5 ist in Sao Paulo in Erprobung:
https://www.thefirearmblog.com/blog/201 ... sao-paulo/
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Norander » Sa 4. Mai 2019, 20:24

Dann haben sie wohl irgendwas erfunden damit der Pin nicht mehr bricht bei den stärkeren Kalibern. Das die Gen3 einen Pin mehr hatte als die Gen2 hatte seine Gründe.
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Flolito » Sa 4. Mai 2019, 22:14

Bin von einer Glock34gen4 umgestiegen auf Glock17gen3 und bereue diesen Schritt nicht eine Sekunde. Liegen tun mit beide Waffen gleich gut in der Hand allerdings ist der Abzug an der 3er für mein Empfinden besser.

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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Banana Joe » So 5. Mai 2019, 00:49

Norander hat geschrieben:
Sa 4. Mai 2019, 20:24
Dann haben sie wohl irgendwas erfunden damit der Pin nicht mehr bricht bei den stärkeren Kalibern. Das die Gen3 einen Pin mehr hatte als die Gen2 hatte seine Gründe.
Es scheint, als verwenden sie dazu den breiteren Verschluss der .45 G.A.P. Modelle (z.B. Glock 37). Demnach wird der Verschluss durch höhere Masse weniger stark beschleunigt. Bei den Tests zur neuen Pistole der US Armee gab es neben der Glock 19 MHS ja auch schon eine Glock 23 MHS.
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Norander » So 5. Mai 2019, 20:43

Interessant! Tatsächlich gibt Glock für die 19 Gen5 10g mehr an. Wäre interessant wenn jemand bei Gelegenheit den Verschluss der Gen5 und Gen3/4 abwiegen könnte.
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Banana Joe » Mo 6. Mai 2019, 17:40

Wenn es um das Gesamtgewicht geht, so könnte ein Teil von der dickeren Schiene im Dustcover (habe ich mit Gen4 verglichen also ich noch eine hatte) und vom doppelten Verschlussfanghebel kommen. Aber ob das 10g ausmacht?
Ansonsten glaube ich, daß die doppelte Schließfeder für das Kaliber 9x19 den Verschluss ausreichend dämpft, ohne viel am Verschluss schwerer machen zu müssen (ich schließe es aber nicht aus!). Gen5 ist im Kaliber 9x19 nämlich nicht breiter als Gen 1/2/3/4. Gen5 geht zwar teilweise laut diversen Berichten (ich habe kein Holster) schwerer in ein Holster, der Hauptgrund dürfte aber die dickere Rail sein. Bei den Gen5 Modellen in .40 S&W sieht man an der Verschlussunterseite (also dort wo die Kante zwischen Verschluss und Griffstück verläuft) nämlich eine ganz deutliche Rundung, da der Verschluss oben wesentlich breiter ist. Wegen dem Abzugs-Pin in der Gen 5, dieser schaut wesentlich stabiler aus als die Vorgängergenerationen. Die beiden Kerben in der Stange sind nicht mehr so tief und die Stufe weniger ausgeprägt, bietet sich also weniger als Bruchstelle an.
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von jagakurtl1967 » Di 7. Mai 2019, 18:39

gewo hat geschrieben:
Fr 3. Mai 2019, 02:28
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Do 2. Mai 2019, 19:40
Meine Erfahrungen bezüglich Gen4!
Ich habe eine G23/Gen 3 mit ca. 14.000 Schuß und eine G20/Gen3 mit 8.000 Schuß drauf.

Zu meinem 50er Anfang Juni 2017 vor zwei Jahren bekam ich von meinen Töchtern eine neue Glock 35/Gen 4 MOS und meine Freude war logisch riesen groß. Die üblichen 1,6 kg Federn verbaut und Fiberglasvisierung drauf und sie schoss nach 500 Schuss wirklich verdammt gut.
Im Mai 2018, also genau ein Jahr später beim Reinigen sehe ich 3 cm nach dem Patronenlager eine Art Abblätterung von ca. 8 mm direkt am Zug nach knapp 2.000 Schuss. Okay, so sollte das nicht sein und reklamierte.

Zur Überbrückung der Wartezeit wurde mir kurz danach (Juli 2017) von einem Schützenkollegen zufällig eine fast neue G22/Gen4 mit exakt 500 Schuss sehr günstig angeboten, da er mit der Glock nicht glücklich war und auf eine Sig Sauer P320 Full Size wechseln wollte.

Für mich genau das Richtige, wieder Federn eingebaut und Visierung drauf meinen Vorrat an 40er Munition seiner Bestimmung zuführend 500 Schuss später an genau der selben Stelle dann genau den selben Schaden. Ich dachte das gibt es doch nicht, also kein Einzelfall wie behauptet und den Lauf im Juli 2018 auch sofort zur Reklamation eingesendet.

September 2018 kam der alte Lauf der G35 mit einem Schreiben der Ruag wieder zurück, hierbei wurde der Schaden auch so bestätigt und ich müsse nun damit leben. Ich lebe natürlich nicht damit und postwendend den kaputten Lauf wieder zurück gesendet. Jetzt war ich schon richtig heiß.

Im Dezember 2018 kurz vor Weihnachten kam der neue G22 Lauf seit Juli wartend auf Garantie endlich an und ja, der schießt wenigstens und der schießt wenigstens sehr gut. Meine Laune gegenüber Glock wurde wieder etwas besser.

Im März 2019 kommt dann endlich der Glock 35 Lauf nagelneu ebenfalls auf Garantie an. Passt, war wieder happy, habe den Lauf am Freitag bekommen, übers Wochenende geschossen und siehe da, es waren am Sonntag Abend nach genau 250 Schuss auf die ersten 8 cm keine Züge mehr sichtbar.

WAS? JA genau, die Verchromung oder was auch immer ist auf den Zügen völlig abgeblättert nach 250 Schuss.
Mich strahlte der Laufstahl quasi im Rohzustand an. Wer es nicht glaubt, darf in meinem Namen gerne Wilfried Wertgarner aus Wels fragen, er wird dies bestätigen können. Mich hat es fast zerrissen, als ich am Montag den Lauf zu Ihm zurück brachte.

Was kommt jetzt? Logisch, im April 2019 nach 800 Schuss mit der G22 genau das Selbe, fast keine Züge mehr auf der ersten halben Lauflänge ab dem Patronenlager und wieder zurück in Reklamation.

Fazit: Finger Weg von der Gen 4, zumindest bei den .40ern. Nach unbestätigter Quelle zu Folge haben die Polizei auch 3.500 neue Ersatzläufe bekommen und ich höre genau die selben Schwierigkeiten wie bei mir auch von anderen Vereinen wie PSV, HSV und der Gleichen.

Ich bin sicher kein ewig gestriger aber die Gen 3 ist und bleibt die beste Glock aller Zeiten. Bei der Gen5 hört man auch schon einiges, das wird wohl auch nichts mehr.
Die Gewinnmaximierung ist der Qualität leider vorgezogen worden und bei den IPSC-Schützen finden sich nur mehr ganz wenige Glock`s und diese sind meistens auch noch Gen3.

Vielleicht nimmt sich diesem Wahnsinn ein Reporter an, will genaueres wissen oder sogar einen Artikel schreiben, bin jederzeit bereit meine Erfahrungen mit Tatsachen und Zeugen zu untermauern.

Also ehrlich, wenn ich die Läufe in einem halben Jahr wieder zurück bekomme, werde ich meine Glock´s allesamt am Markt werfen oder tauschen. Ich habe noch keine Ahnung was ich in Zukunft schießen werde, aber sicher keine Glock Gen4 mehr.
die geschichte waere halt noch packender wenn nicht der gen3 und der gen4 lauf die selbe artikelnummer haetten, dh die sind IDENT ....
Das wird schon so sein, aber trotz identer Artikelnummer muss sich etwas in der Produktion geändert haben, wer billig produziert, produziert mindestens zweimal, hierbei sogar schon dreimal . . .

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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von jagakurtl1967 » Di 7. Mai 2019, 18:52

Ares hat geschrieben:
Do 2. Mai 2019, 20:10
Das Thema Abblätterung gab es schon einmal bei der 17er

viewtopic.php?t=36984
Danke, genau so sieht das aus, nur bei mir waren die Züge komplett weg auf die ersten 8 cm!

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Ares
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Ares » Di 7. Mai 2019, 20:19

jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 7. Mai 2019, 18:52
Ares hat geschrieben:
Do 2. Mai 2019, 20:10
Das Thema Abblätterung gab es schon einmal bei der 17er
viewtopic.php?t=36984
Danke, genau so sieht das aus, nur bei mir waren die Züge komplett weg auf die ersten 8 cm!
Habe auf meiner 17-4 FS jetzt einmal knapp 700 Schuss durch und es beginnt der Lauf auf dem ersten cm leicht matt zu werden (ich verwende ausschließlich Gecco FMJ) . Ich hatte mich schon vorm Kauf mit den Schwächen auseinandergesetzt und sehe das daher nicht ganz so kritisch. Allerdings kostet bei der 17er ein neuer Lauf nicht ganz so viel.
Auch würde ich sie niemals gegen eine andere Generation eintauschen wollen. Ich mag die Fingerrillen die mir das langmächtige Suchen nach dem richtigen Griff ersparen, den kantigen Verschluss, die Backstraps. Sie hatte "out of the box" fast alles dabei was ich haben wollte. Sie läuft absolut fehlerfrei und mittlerweile kann ich mit ihr auch schon ein wenig umgehen.
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Sie kickt nicht. Sie schnalzt. ;)
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Peanut » Mi 8. Mai 2019, 00:52

Ich sehe das ein wenig kritischer weil der Kaufgrund bei einer Glock ist die Haltbarkeit, auch wenn ein paar meinen mit einer Glock lernt man das schießen. Aber keiner kauft sich ein Auto ohne Servolenkung damit er fahren lernt somit bleibt die Haltbarkeit und ich hoffe das sie bei der GEN 5 dazu gelernt haben .
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen ich Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von Glock1768 » Mi 8. Mai 2019, 06:26

Bei meinen gesamt 5 Generation 4 Glocks hat keine einzige auch nach vielen tausend Schuss irgendein Problem ...
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, Glock 34 Gen4, Glock 43 Gen4, Tactical 17 TAC-9
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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von jagakurtl1967 » Do 9. Mai 2019, 14:36

Ares hat geschrieben:
Di 7. Mai 2019, 20:19
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 7. Mai 2019, 18:52
Ares hat geschrieben:
Do 2. Mai 2019, 20:10
Das Thema Abblätterung gab es schon einmal bei der 17er
viewtopic.php?t=36984
Danke, genau so sieht das aus, nur bei mir waren die Züge komplett weg auf die ersten 8 cm!
Habe auf meiner 17-4 FS jetzt einmal knapp 700 Schuss durch und es beginnt der Lauf auf dem ersten cm leicht matt zu werden (ich verwende ausschließlich Gecco FMJ) . Ich hatte mich schon vorm Kauf mit den Schwächen auseinandergesetzt und sehe das daher nicht ganz so kritisch. Allerdings kostet bei der 17er ein neuer Lauf nicht ganz so viel.
Auch würde ich sie niemals gegen eine andere Generation eintauschen wollen. Ich mag die Fingerrillen die mir das langmächtige Suchen nach dem richtigen Griff ersparen, den kantigen Verschluss, die Backstraps. Sie hatte "out of the box" fast alles dabei was ich haben wollte. Sie läuft absolut fehlerfrei und mittlerweile kann ich mit ihr auch schon ein wenig umgehen.
@Reverend45
Sie kickt nicht. Sie schnalzt. ;)
Geht mir ja ehrlich gesagt genauso, aber ich möchte dich erleben, wenn der lauf hinüber ist, du dann 4 - 6 Monate auf Ersatz wartest und dann den alten Lauf mit einem netten Schreiben zurück bekommst, wo bestätigt wir, das ein Fehler vorliegt und du damit leben musst.
Weil auch du nicht damit leben willst noch einmal eingesendet und dann sind wir bei einem Jahr, bist du wieder schießt genau ein Wochenende. Wenn du nach 250 Schuß gar keine Züge mehr auf der ersten Hälfe im Lauf erkennst und wieder reklamierst.
Das kann ja nicht sein, aus Gewinnmaximierung die Produktionsqualität so zu mindern, dass jeder der keine Tresorglock haben will, gleich einen IGB Ersatzlauf Mitbestellen muss, oder?

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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von jagakurtl1967 » Do 9. Mai 2019, 14:50

Peanut hat geschrieben:
Mi 8. Mai 2019, 00:52
Ich sehe das ein wenig kritischer weil der Kaufgrund bei einer Glock ist die Haltbarkeit, auch wenn ein paar meinen mit einer Glock lernt man das schießen. Aber keiner kauft sich ein Auto ohne Servolenkung damit er fahren lernt somit bleibt die Haltbarkeit und ich hoffe das sie bei der GEN 5 dazu gelernt haben .
Und genau das ist der Punkt!
Zweitens leider nein, auch die Fünfer hat bereits Probleme, aber das wird alles tot geschwiegen.
Alles Einzelfälle oder Benutzerfehler, bin ja nicht dabei, wer weiß was der damit macht, ist immer so.
Besonders gefallen mir die Kommentare, ich habe X Glock und keine einzige macht Probleme.
Okay, ich habe auch zwei Ältere und laufen über die Jahre erstklassig.
Jeder soll sich wirklich glücklich schätzen, wer die Probleme nicht hat.
Es ist halt nur so, dass wegen Einsparungsmaßnahmen die Produktionsqualität herab gesetzt wurde und ob das letztlich mehr Gewinn einbringt, wird sich am Ende zeigen - siehe VW

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Re: Warum keine Glock Gen4?

Beitrag von jagakurtl1967 » Do 9. Mai 2019, 15:42

Glock1768 hat geschrieben:
Mi 8. Mai 2019, 06:26
Bei meinen gesamt 5 Generation 4 Glocks hat keine einzige auch nach vielen tausend Schuss irgendein Problem ...
Dann freue dich und sei froh, es könnte schlimmer kommen . . .
Ich habe auch eine 20, 23 und 19er Gen 3 mit vielen tausend Schuss drauf, schießt gut, trifft gut, auch alles Bestens.
Frag den Wertgarner in Wels, wie viele Reklamationen er mittlerweile jede Woche machen muss . . .

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