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WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Paddy91
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von Paddy91 » So 5. Mai 2019, 23:13

cas81 hat Recht.

und "horsebadorties" halte ich mehr für ein Satireprojekt als für einen Kollegen...

Alaskan454
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von Alaskan454 » Mo 6. Mai 2019, 03:06

Lieber Cas.
Wie ich dir schon mal gesagt habe,du bist durch Favoriten vielleicht mal durch gefahren,mehr aber schon nicht.

Zum Glück sind unsere Gerichte und Staatsanwälte nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen und
wissen wem sie was lassen oder auch nicht.

Millionen Menschen würden gerne in einem Land wie Österreich leben und unser Justizsystem mit Handkuss nehmen und ihr macht's Verschwörungstheorien daraus weil's einem der rechte radikale Inhalte postet die WBK zupfen.

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Balistix
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von Balistix » Mo 6. Mai 2019, 06:12

Verschwörungstheorien? Ja. Eh. Geht's noch? :lol:

Das hier ist eine auf recht hohem Niveau geführte kritische Diskussion darüber, ob hier ein Richter unsauber gearbeitet hat, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen.

Die juristische Theoriediskussion ist dabei klar zu trennen vom eigenen persönlichen moralisch-normativen Standpunkt. Das hab ich weiter oben bereits betont: man kann der Meinung sein, dass Dr Z keine WBK zusteht, das geltende Recht gibt es mE allerdings nicht einwandfrei her, sie ihm zu zupfen bzw ist die konkrete Begründung etwas fadenscheinig.

Das sind zwei getrennte Themen, die du laufend durcheinander wirfst (nicht persönlich gemeint). Ein Rechtsstaat ist nunmal nicht Takatuka-Land und ein Richter nicht Pippi Langstrumpf. Die Rechtsunterworfenen allerdings ebensowenig - dh es kommt durchaus auch einmal zu juristisch einwandfreien Entscheidungen, die dem Individuum ordentlich aufstoßen.
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cas81
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von cas81 » Mo 6. Mai 2019, 06:16

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 03:06
Lieber Cas.
Wie ich dir schon mal gesagt habe,du bist durch Favoriten vielleicht mal durch gefahren,mehr aber schon nicht.

Zum Glück sind unsere Gerichte und Staatsanwälte nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen und
wissen wem sie was lassen oder auch nicht.

Millionen Menschen würden gerne in einem Land wie Österreich leben und unser Justizsystem mit Handkuss nehmen und ihr macht's Verschwörungstheorien daraus weil's einem der rechte radikale Inhalte postet die WBK zupfen.
Jetzt reichts, das ad hominem war zu viel:

Wie ich bereits mehrfach ausgeführt habe, geht es mir um 2 Dinge:

Erstens bezüglich dem vorliegenden Fall, dass hier juristisch extrem dünn argumentiert, bzw vielleicht und scheinbar sogar etwas konstruiert wurde. Objektiv ist nicht bloß ein Wort und ich picke keine Rosinen. Ich bejuble keine Entscheidung, nur weil sie mir gefällt, sonst würde ich im konkreten Fall jubeln.

Zweitens (und das ist der Hauptstrang dieser Diskussion mit mir) wehre ich mich gegen den Wunsch (DEINEN Wunsch!) nach Gesinnungsjustiz. Ich zähle hier laufend sachlich argumentierte Gründe dagegen auf, vom Rechtsgeschichtlichen, über Eckpfeiler der Rechtsstaatlichkeit, bis zur Methode, während du dich von deinen Gefühlen leiten lässt und letztlich schon wieder bei ad hominem angelangt bist, ohne auch nur das geringste über mich zu wissen. Das schlimmste daran: mit unserem Rechtssystem hast du sogar recht und dennoch willst du es zerstören! Und das fällt dir nicht mal auf, obwohl es hier bereits mehrfach Leute vom Fach erklärt haben.

Dass du dich mit deiner Subjektivität und deinem fehlenden Fachwissen so weit aus dem Fenster lehnst, immer wieder bei deinem persönlichen Kreuzzug landest und absolut unfähig bist auch nur ansatzweise über deinen Tellerrand hinauszusehen, ist nun mein hierdurch begründetes und in diesem Thread nachzulesendes ad hominem gegen dich.
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von susi » Mo 6. Mai 2019, 07:52

Balistix hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 06:12


Das hier ist eine auf recht hohem Niveau geführte kritische Diskussion...
reload-smile :lol: :lol: :lol:

Ich wußte gar nicht, daß Du so schön sarkastisch und ironisch sein kannst :at1:
Grüße
susi

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Nordi
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von Nordi » Mo 6. Mai 2019, 08:12

Also ich will zu dem Thema folgendes sagen :

Auch ich finde das dass Gericht hier im Rahmen der Rechtsstaatlichen Möglichkeiten entschieden hat, ob ich diese Entscheidung aber gut oder schlecht finde ist eine andere Sache.
Auf der einen Seite will ich allein schon um das Wohl aller Waffen und WBK Besitzer das niemand mit einer extremen Gesinnung, sei es Rechts, Links, fanatischer Christ, fanatischer Moslem usw. eine legale Waffe besitzen darf. Das div. Gruppen / Personen illegal Waffen Besitzen…tja…das ist leider eine Tatsache… =/

Auf der anderen Seite sehe ich solche Urteile immer kritisch…jemanden die WBK und damit alle Waffen abzunehmen hat immer einen üblen Nachgeschmack und muss 100% Wasserdicht begründet sein. Gerade in diesem Fall kann ich aber nicht viel dazu sagen da ich weder die Person noch seine wahre Einstellung beurteilen kann und so auch nicht sagen kann ob das Urteil so auch absolut gerechtfertigt ist. Vielleicht war es die Richtige Entscheidung von der Richterin, vl war es auch ein zu hartes Urteil, das zu beurteilen liegt weder in meinen Fähigkeiten noch würde es die Justiz auch nur im geringsten interessieren.

Und bzgl. „Kritik am Islam sorgt dafür das die WBK abgenommen wird“ Also wenn es sachlich bleibt und man , so wie man es von einem WBK Besitzer erwartet, sie ruhig, besonnen und zivilisiert vorträgt, frei von Vorurteilen wird man sicher nicht dafür gleich vor Gericht geschliffen. Ich selbst habe gar kein FB mehr wo ich überhaupt solche Kritik öffentlich machen könnte, aber früher als ich noch FB hatte hab ich das kritische Gespräch gesucht, sogar in FB Gruppen von deutschsprachigen Moslems und erstaunlich viele von ihnen waren zu einem Dialog bereit und haben sich auch sachlich und freundlich mit mir unterhalten.

Das wichtigste was ich da gelernt hab war : je höher der Bildungsgrad der Person mit der ich gesprochen hab bzw. je höher ihr sozialer Status umso offener und bereiter für eine Diskussion war sie.
Ich bin allgemein jemand der IMMER beide Seiten eines Themas kennen möchte, und ich kann dann auch oft beiden Seiten verstehen bzw. deren Handlung nachvollziehen, ob ich diese Handlungen dann aber gut oder schlecht finde ich natürlich eine ganz andere Geschichte.

Abschließen will ich nur noch folgendes sagen : Es ist besser wenn jemand ganz offen und direkt seine Meinung sagt, als das er seine Meinung nur im Geheimen und im Schatten noch äußert kann, den genau das ist der Grundstein um Leute in den Untergrund und damit den Extremismus zu treiben. Eine Demokratie muss in der Lage sein JEDE Meinung, egal aus welcher Ecke und Richtung sie kommt offen zu diskutieren und anzusprechen. Aber leider, und das kann niemand abstreiten, gibt es gewisse Dinge und Themen die man nicht ansprechen darf, zumindest nicht in einer kritischer Form ohne gleich niedergeschrien zu werden…und GENAU DAS macht mir so große Sorgen…weil Demokratie basiert auf der freien und öffentlichen Rede, wo jede Meinung angehört wird, den nur weil jemand etwas sagt bedeutet das noch lange nicht das er das gesagte tut…

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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von horsebadorties » Mo 6. Mai 2019, 08:53

Das Gericht hat eine juristisch vollkommen nachvollziehbere Entscheidung im Sinn der Bevölkerung getroffen. Die Begründung ist richtig und belastbar. Für fachkundige Personen ist sie jederzeit verständlich.
WBK ist an strengste Zuverlässigkeitsbedingungen zu knüpfen. Seine Meinung darf der Betreffende weiter sagen, genehmigungspflichtige Waffen besitzen aber nicht mehr. Und das ist gut so.

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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von Radetz » Mo 6. Mai 2019, 09:12

horsebadorties hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 08:53
Das Gericht hat eine juristisch vollkommen nachvollziehbere Entscheidung im Sinn der Bevölkerung getroffen. Die Begründung ist richtig und belastbar. Für fachkundige Personen ist sie jederzeit verständlich.
WBK ist an strengste Zuverlässigkeitsbedingungen zu knüpfen. Seine Meinung darf der Betreffende weiter sagen, genehmigungspflichtige Waffen besitzen aber nicht mehr. Und das ist gut so.
Ich glaube mittlerweile hat jeder deinen Standpunkt verstanden und du hast auch schon mehrmals deine Expertise erwähnt.
Scheinbar sind diejenigen die diese Entscheidung nicht für lupenrein halten nicht auf deinem Expertenlevel.


Im Gegensatz zu dir halte ich diese Entscheidung für richtig, aber mit dem Belastbar würde ich nicht so auf den Tisch hauen....

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cas81
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von cas81 » Mo 6. Mai 2019, 09:44

horsebadorties hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 08:53
Die Begründung ist richtig und belastbar.
Stimmt schon, allerdings abenteuerlich und genau das macht es zum Grenzfall. Umgekehrt genauso. Aber wenn wir die Judikatur an die jeweilige politische Gesinnung anpassen, dann kommen wir dahin, wo wir schon mal waren... Zuletzt vor über 80 Jahren.
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von horsebadorties » Mo 6. Mai 2019, 10:05

Die Begründung ist nicht abenteuerlich und das Urteil ist keineswegs ein Grenzfall.

Zu insinuieren, dass die österreichische Justiz nach Gesinnung urteilt und Urteile abenteuerlich begründet ist impertinent, repektlos und sachlich falsch. Richtig ist, dass es gute und schlechte Juristen gibt. Manche der guten werden Richter, die schlechten bleiben Anwälte.

Der Entzug der WBK erfolgte zu Recht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von waffzick » Mo 6. Mai 2019, 10:10

horsebadorties hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 10:05
Zu insinuieren, dass die österreichische Justiz nach Gesinnung urteilt und Urteile abenteuerlich begründet ist impertinent, repektlos und sachlich falsch. Richtig ist, dass es gute und schlechte Juristen gibt. Manche der guten werden Richter, die schlechten bleiben Anwälte.
:lol: :lol: :lol:

Okay, jetzt bist du definitiv mein Lieblingsuser hier.

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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von Evilcannibal79 » Mo 6. Mai 2019, 10:13

horsebadorties hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 10:05
Die Begründung ist nicht abenteuerlich und das Urteil ist keineswegs ein Grenzfall.

Zu insinuieren, dass die österreichische Justiz nach Gesinnung urteilt und Urteile abenteuerlich begründet ist impertinent, repektlos und sachlich falsch. Richtig ist, dass es gute und schlechte Juristen gibt. Manche der guten werden Richter, die schlechten bleiben Anwälte.

Der Entzug der WBK erfolgte zu Recht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Na dann ist ja alles gut......und sie lebten glücklich in alle Ewigkeit... :tipphead:

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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von cas81 » Mo 6. Mai 2019, 10:23

was ist das denn für ein Jurist..
outet sich als einzigen Experten, rotzt "Fakten" hinn und zwar ohne jegliche Begründung und das vom 1. Posting an.
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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von Weissi » Mo 6. Mai 2019, 10:34

horsebadorties hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 10:05
Die Begründung ist nicht abenteuerlich und das Urteil ist keineswegs ein Grenzfall.

Zu insinuieren, dass die österreichische Justiz nach Gesinnung urteilt und Urteile abenteuerlich begründet ist impertinent, repektlos und sachlich falsch. Richtig ist, dass es gute und schlechte Juristen gibt. Manche der guten werden Richter, die schlechten bleiben Anwälte.

Der Entzug der WBK erfolgte zu Recht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Werter horsebadorties,

reissen Sie sich am sprichwörtlichen Riemen, ansonsten war das ein Kurzauftritt von Ihnen hier im Forum. Fühlen Sie sich beobachtet, bei der nächsten Entgleisung werde ich Sie auf einen anderen Spielplatz verweisen.

Grüße,

Weissi

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Re: WBK ade! Ein klarer Fall von Gesinnungsjustiz

Beitrag von Radetz » Mo 6. Mai 2019, 10:37

horsebadorties hat geschrieben:
Mo 6. Mai 2019, 10:05
sachlich falsch. Richtig ist, dass es gute und schlechte Juristen gibt. Manche der guten werden Richter, die schlechten bleiben Anwälte.
:lol: :lol: :lol:

LOL, das nenne ich einmal einen Tritt in die Eier

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