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NO GO's bei 1911

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Bleibeschleuniger » Do 9. Mai 2019, 22:07

...eigenartig :think:
Ich habe so einen wilson in meiner sparta 6.0 (9mm) und die läuft sehr gut damit... die verschlussfeder habe ich gegen eine etwas stärkere getauscht weil der verschluss oft (!) Ein paar mm offen blieb. Aber das war noch bevor ich den puffer eingebaut habe

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Muninn
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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Muninn » Fr 10. Mai 2019, 20:11

No Go's bei 1911?
Sie auf Tactic Cool zu trimmen. :snooty:
Black rifles matter

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Bleibeschleuniger » Fr 10. Mai 2019, 20:20

Totale zustimmung!
Und erst diese schienen unten am griffstück für laser oder lampenmontage :snooty:
Das passt auf keine 1911

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macgeibes
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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von macgeibes » Sa 11. Mai 2019, 06:55

...Deadpool-Griffschalen!? ;-)
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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mi 15. Mai 2019, 08:49

1911er im cal. 22lfb

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von doc steel » Mi 15. Mai 2019, 10:02

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 11:00
:? Eine 1911er in 9Para
Das ist genau DIE Meldung die absolut niemand schlüssig begründen kann.
Die einzige Begründung die ich dazu gehört habe, war die selbe wie bei politischen diskussionenn wenn das gegenüber argumentativ abgeschossen war: "Weils so is!"

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von doc steel » Mi 15. Mai 2019, 10:09

macgeibes hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 18:08
Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 12:45

Aber warum soll man diese puffer nicht verwenden?? Ich habe sowas drin mit dem glauben das die waffe damit geschont wird...
...hab' die Wilson Puffer bei sämtlichen 11er drinnen gehabt- von StovePipe's bis hin zum nit offen bleiben nach dem letzten Schuß war alles dabei... und meine Sparta geht mit dem Teil gar nit...
Mir hat einmal jemand gesagt, dass es bei Verwendung von Rückstoßdämpfern zu Problemen kommen kann,
weil bedingt durch die Dicke des Dämpfers die recoil spring vorgespannt wird, was nicht sein soll!
ich hab nur "Aha!" gesagt und ma denkt dass das a Blödsinn is, weil die 3mm Stärke diesbezüglich kaum was ausmachen können.
Ich weiß es nicht....
Meine 1911-er haben beide einen Wilson shok-buff drin und funktionieren mit allen Ladungen und Geschoßformen.

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mi 15. Mai 2019, 10:37

doc steel hat geschrieben:
Mi 15. Mai 2019, 10:02
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 11:00
:? Eine 1911er in 9Para
Das ist genau DIE Meldung die absolut niemand schlüssig begründen kann.
Die einzige Begründung die ich dazu gehört habe, war die selbe wie bei politischen diskussionenn wenn das gegenüber argumentativ abgeschossen war: "Weils so is!"
Ich hab' eine in 9mm... ganz einfach aus dem Grund weil ich kein selberlader bin und die kosten der 45acp munition einfach viel höher sind.
Aber subjektiv sagt das bauchgefühl 1911 ist 45er... aber ein NO-GO ist das für mich jetzt nicht

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 15. Mai 2019, 10:42

doc steel hat geschrieben:
Mi 15. Mai 2019, 10:02
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 11:00
:? Eine 1911er in 9Para
Das ist genau DIE Meldung die absolut niemand schlüssig begründen kann.
Die einzige Begründung die ich dazu gehört habe, war die selbe wie bei politischen diskussionenn wenn das gegenüber argumentativ abgeschossen war: "Weils so is!"
Ich habe / hatte beide Varianten davon.
Und ich kanns für mich sehr wohl begründen.
Bei der 9er kommt einfach kein 1911er Feeling auf da kannst auch gleich mit der Glock schiessen.
Bin generell kein 9Para Fan, von daher....
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von doc steel » Mi 15. Mai 2019, 10:48

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 15. Mai 2019, 10:42
doc steel hat geschrieben:
Mi 15. Mai 2019, 10:02
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 11:00
:? Eine 1911er in 9Para
Das ist genau DIE Meldung die absolut niemand schlüssig begründen kann.
Die einzige Begründung die ich dazu gehört habe, war die selbe wie bei politischen diskussionenn wenn das gegenüber argumentativ abgeschossen war: "Weils so is!"
Ich habe / hatte beide Varianten davon.
Und ich kanns für mich sehr wohl begründen.
Bei der 9er kommt einfach kein 1911er Feeling auf da kannst auch gleich mit der Glock schiessen.
Bin generell kein 9Para Fan, von daher....
Ist ok so. Ist dein persönliches Feeling aber eben nicht generalisierbar und frei von allgemeiner Gültigkeit.
Eine gültige Begründung die für alle gilt wird es dazu wohl nicht geben.

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 15. Mai 2019, 10:50

naja, was für den einen ein "NO-GO" ist, ist für den anderen ein "Must-Have" von daher ist der ganze Thread hier eher subjektiv zu betrachten ;)
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von doc steel » Mi 15. Mai 2019, 11:47

Durchaus richtig!

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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von kemira » Mi 15. Mai 2019, 12:12

Steelman hat geschrieben:
Mi 8. Mai 2019, 19:39
helmsp hat geschrieben:
Mi 8. Mai 2019, 19:26
Bin nicht so bewandt bei 1911 (hatte nur 4) im Vergleich zu S&W Revolver aber ad hoc fallen mir folgende ein:
- Munition immer via Magazin laden und nicht manuell in den Lauf und dann Verschluss nach vorn schnellen lassen
- Verschluss nicht auf eine leere Kammer schliessen
- Keine sogenannte ShokBuffs verwenden ausser es ist eine reine Schiessplatz-Waffe (Meinungen gehen hier jedoch stark auseinander)
- Nichts ändern bevor die 1911 nicht mind. 500 Schuss "unterm Buckel" hat.
jetzt werden dem helms paar Prüfungsfragen gestellt:

Punkt 1: Volle Zustimmung! Allerdings muß deine persönliche Begründung angegeben werden!
Punkt 2: Bitte erkläre warum!
Punkt 3: wie Pkt 2
Punkt 4: Kommt darauf an ob´s ´ne alte ausgelutschte Armmepistole od. eine aus neuester Fertigung ist. Daher auch hier Kommentar notwendig.

LG Steelman
In Sachen No-Gos bin ich bei Helmsp...
ad 1 - die Hülse muss von unten unter den Auszieher rutschen. Donnert man den Auszieher von hinten über den Hülsenrand drüber, kann er beschädigt werden. Selbes Prinzip wie beim 98er.
ad 2 - weil sonst letzten Endes der Verschlussfanghebel und die Verriegelungskurve die ganze Wucht des vorschnellenden Verschlusses abkriegt, die normalerweise zu einem guten Teil zum Zuführen der neuen Patrone verwendet werden würde.
ad 3 - weil manche Modelle durch die ShokBuffs zu Störungen neigen (angeblich)
ad 4 - ausgelutschte Armeepistolen werden die 500 schon dienstlich runter haben ;-) Ich denke, der Kommentar gilt für Neuwaffen, bei denen sich die Teile erst einlaufen müssen.

Ach ja - ich mag auch keine langen Federführungsstangen, vor allem keine 2teiligen. Manche von den Mistdingern haben offenbar die Tendenz, sich währen des Schießens zu lösen, was u.a. bei meiner Trophy Match zu nervigen Störungen geführt hat (so fest konnte man die gar nicht anknallen...). Daher hab ich die Waffe auf MilSpec-Federführung zurückgebaut. Das Ding läuft und läuft und läuft... (bis auf die Zuführstörungen mit minderwertigen Semiwadcutter-Geschossen vor ein paar Jahren, die an der Lauframpe hängengeblieben sind, aber das ist eine andere Geschichte...)

Und da wären wir beim nächsten No-Go - um jeden Preis SWC-Pillen reinstopfen wollen. Die 1911er ist für Rundkopfgeschosse designed worden. Wenn sie mit SWCs läuft, super - wenn nicht, Futter wechseln. Man tankt ja auch kein Super 98 in einen 190er Diesel, nur weil der Porsche vom Nachbarn damit läuft...

Just my 2 Cents.
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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Steelman » Mi 15. Mai 2019, 12:20

kemira hat geschrieben:
Mi 15. Mai 2019, 12:12
Steelman hat geschrieben:
Mi 8. Mai 2019, 19:39
helmsp hat geschrieben:
Mi 8. Mai 2019, 19:26
Bin nicht so bewandt bei 1911 (hatte nur 4) im Vergleich zu S&W Revolver aber ad hoc fallen mir folgende ein:
- Munition immer via Magazin laden und nicht manuell in den Lauf und dann Verschluss nach vorn schnellen lassen
- Verschluss nicht auf eine leere Kammer schliessen
- Keine sogenannte ShokBuffs verwenden ausser es ist eine reine Schiessplatz-Waffe (Meinungen gehen hier jedoch stark auseinander)
- Nichts ändern bevor die 1911 nicht mind. 500 Schuss "unterm Buckel" hat.
jetzt werden dem helms paar Prüfungsfragen gestellt:

Punkt 1: Volle Zustimmung! Allerdings muß deine persönliche Begründung angegeben werden!
Punkt 2: Bitte erkläre warum!
Punkt 3: wie Pkt 2
Punkt 4: Kommt darauf an ob´s ´ne alte ausgelutschte Armmepistole od. eine aus neuester Fertigung ist. Daher auch hier Kommentar notwendig.

LG Steelman
In Sachen No-Gos bin ich bei Helmsp...
ad 1 - die Hülse muss von unten unter den Auszieher rutschen. Donnert man den Auszieher von hinten über den Hülsenrand drüber, kann er beschädigt werden. Selbes Prinzip wie beim 98er.
ad 2 - weil sonst letzten Endes der Verschlussfanghebel und die Verriegelungskurve die ganze Wucht des vorschnellenden Verschlusses abkriegt, die normalerweise zu einem guten Teil zum Zuführen der neuen Patrone verwendet werden würde.
ad 3 - weil manche Modelle durch die ShokBuffs zu Störungen neigen (angeblich)
ad 4 - ausgelutschte Armeepistolen werden die 500 schon dienstlich runter haben ;-) Ich denke, der Kommentar gilt für Neuwaffen, bei denen sich die Teile erst einlaufen müssen.

Ach ja - ich mag auch keine langen Federführungsstangen, vor allem keine 2teiligen. Manche von den Mistdingern haben offenbar die Tendenz, sich währen des Schießens zu lösen, was u.a. bei meiner Trophy Match zu nervigen Störungen geführt hat (so fest konnte man die gar nicht anknallen...). Daher hab ich die Waffe auf MilSpec-Federführung zurückgebaut. Das Ding läuft und läuft und läuft... (bis auf die Zuführstörungen mit minderwertigen Semiwadcutter-Geschossen vor ein paar Jahren, die an der Lauframpe hängengeblieben sind, aber das ist eine andere Geschichte...)

Und da wären wir beim nächsten No-Go - um jeden Preis SWC-Pillen reinstopfen wollen. Die 1911er ist für Rundkopfgeschosse designed worden. Wenn sie mit SWCs läuft, super - wenn nicht, Futter wechseln. Man tankt ja auch kein Super 98 in einen 190er Diesel, nur weil der Porsche vom Nachbarn damit läuft...

Just my 2 Cents.
Kemira

Bravo kemira, du bekommst einen Einser ins Zeugnis u. darfst dich ab sofort "doc1911" nennen! :character-chef:

LG Steelman
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Re: NO GO's bei 1911

Beitrag von Balistix » Mi 15. Mai 2019, 23:49

doc steel hat geschrieben:
Mi 15. Mai 2019, 10:09
macgeibes hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 18:08
Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 12:45

Aber warum soll man diese puffer nicht verwenden?? Ich habe sowas drin mit dem glauben das die waffe damit geschont wird...
...hab' die Wilson Puffer bei sämtlichen 11er drinnen gehabt- von StovePipe's bis hin zum nit offen bleiben nach dem letzten Schuß war alles dabei... und meine Sparta geht mit dem Teil gar nit...
Mir hat einmal jemand gesagt, dass es bei Verwendung von Rückstoßdämpfern zu Problemen kommen kann,
weil bedingt durch die Dicke des Dämpfers die recoil spring vorgespannt wird, was nicht sein soll!
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Meine 1911-er haben beide einen Wilson shok-buff drin und funktionieren mit allen Ladungen und Geschoßformen.
Was genau verändert sich durch Verwendung dieser Buffer subjektiv (drum frag ich!) am Verhalten der Waffe?
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