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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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Alaskan454
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Alaskan454 » Mo 3. Jun 2019, 20:57

Das größte Problem an allem ist der Faktor Geld.Beide Seiten haben Organisationen die von dem ganzen Mist ganz gut leben und versuchen ihre Sicht der Dinge möglichst vielen aufzudrängen damit weiter Geld fließt als sich gemeinsam zu überlegen was man wie besser machen könnte.

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BigBen
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von BigBen » Di 4. Jun 2019, 08:59

Fakt ist, dass wir begrenzte Resourcen haben, die Luft nicht unbedingt besser und die Gewässer nicht gerade sauberer werden. Ein Wirtschaftssystem das zu 100% auf Wachstum mit begrenzten Resourcen aufbaut ist auch nicht nachhaltig. Dem gilt es Entgegenzusteuern wenn wir auch nur ein kleines bißchen an die Nachwelt denken. Ob man das jetzt unter dem Deckmantel der globalen Erwärmung tut oder weil man einfach ein rationaler Mensch ist der realisiert, dass es so nicht weitergehen kann ist dabei eigentlich irrelevant. Dass das auch nicht immer bequem ist und man gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen muss ist dabei nur logisch...aber mit solchen Gedanken können sich halt viele Menschen vor allem in der 1. Welt nicht anfreunden.
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Salem
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Salem » Di 4. Jun 2019, 10:59

BigBen hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 08:59
Fakt ist, dass wir begrenzte Resourcen haben, die Luft nicht unbedingt besser und die Gewässer nicht gerade sauberer werden. Ein Wirtschaftssystem das zu 100% auf Wachstum mit begrenzten Resourcen aufbaut ist auch nicht nachhaltig. Dem gilt es Entgegenzusteuern wenn wir auch nur ein kleines bißchen an die Nachwelt denken. Ob man das jetzt unter dem Deckmantel der globalen Erwärmung tut oder weil man einfach ein rationaler Mensch ist der realisiert, dass es so nicht weitergehen kann ist dabei eigentlich irrelevant. Dass das auch nicht immer bequem ist und man gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen muss ist dabei nur logisch...aber mit solchen Gedanken können sich halt viele Menschen vor allem in der 1. Welt nicht anfreunden.
Dem stimme ich zu, allerdings wird es mit "gewissen Einschränkungen in der 1.Welt" nicht getan sein. Den zweifellos begrenzten Ressourcen stehen immer mehr Verbraucher gegenüber - die auch von der sog. "Wirtschaft", die billig immer mehr, immer kurzlebigeren und irreparablen Mist aller Art produziert, für das ständig gepredigte "Wachstum", natürlich zuallererst als Verbraucher benötigt werden. Das Bevölkerungswachstum auf dem Planeten ist das Hauptproblem, rigorose Geburtenkontrolle die einzig dauerhaft wirksame Gegenmaßnahme. Wenn, gerade in der "2. o. 3. Welt", Kinder als Altersversorgung gesehen werden kann das nicht gut gehen. Und wer bedenkt daß es in manch gelobem Land auch noch Kindergeld gibt der kann sich die Konsequenzen an einer Hand abzählen. Wer glaubt mit einer 16jährigen Schulschwänzerin das Klima zu "retten" der soll den Witz mal den ca. einskommanochwas Milliarden Chinesen, den Afrikanern, Arabern und Indern erzählen (Von N. u. S. Amerika, den Russen u. a. Anderen rede ich da noch gar nicht). Nebenbei: Umwelfreundliche Technik und Innovationen kamen schon immer aus diversen, auch Freitags besuchten, Klassenzimmern - und niemals von der Straße.
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von BigBen » Di 4. Jun 2019, 12:36

Salem hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 10:59
BigBen hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 08:59
Fakt ist, dass wir begrenzte Resourcen haben, die Luft nicht unbedingt besser und die Gewässer nicht gerade sauberer werden. Ein Wirtschaftssystem das zu 100% auf Wachstum mit begrenzten Resourcen aufbaut ist auch nicht nachhaltig. Dem gilt es Entgegenzusteuern wenn wir auch nur ein kleines bißchen an die Nachwelt denken. Ob man das jetzt unter dem Deckmantel der globalen Erwärmung tut oder weil man einfach ein rationaler Mensch ist der realisiert, dass es so nicht weitergehen kann ist dabei eigentlich irrelevant. Dass das auch nicht immer bequem ist und man gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen muss ist dabei nur logisch...aber mit solchen Gedanken können sich halt viele Menschen vor allem in der 1. Welt nicht anfreunden.
Dem stimme ich zu, allerdings wird es mit "gewissen Einschränkungen in der 1.Welt" nicht getan sein. Den zweifellos begrenzten Ressourcen stehen immer mehr Verbraucher gegenüber - die auch von der sog. "Wirtschaft", die billig immer mehr, immer kurzlebigeren und irreparablen Mist aller Art produziert, für das ständig gepredigte "Wachstum", natürlich zuallererst als Verbraucher benötigt werden. Das Bevölkerungswachstum auf dem Planeten ist das Hauptproblem, rigorose Geburtenkontrolle die einzig dauerhaft wirksame Gegenmaßnahme. Wenn, gerade in der "2. o. 3. Welt", Kinder als Altersversorgung gesehen werden kann das nicht gut gehen. Und wer bedenkt daß es in manch gelobem Land auch noch Kindergeld gibt der kann sich die Konsequenzen an einer Hand abzählen. Wer glaubt mit einer 16jährigen Schulschwänzerin das Klima zu "retten" der soll den Witz mal den ca. einskommanochwas Milliarden Chinesen, den Afrikanern, Arabern und Indern erzählen (Von N. u. S. Amerika, den Russen u. a. Anderen rede ich da noch gar nicht). Nebenbei: Umwelfreundliche Technik und Innovationen kamen schon immer aus diversen, auch Freitags besuchten, Klassenzimmern - und niemals von der Straße.
Volle Zustimmung in allen Punkten - aber leider Nutzen viele Leute deine Argumente dann als Ausrede nicht bei sich selbst anzufangen.
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Hasenfuss » Di 4. Jun 2019, 13:03

Wir hier in der 1. Welt, zumindest in Europa, tun eh schon wahnsinnig viel. Steuern auf Treibstoffe sind hier so hoch wie sonst nirgends, in Österreich die Nova auf Autos, keiner trennt so effektiv Müll wie wir, unsere Gewässer sind so so sauber wie nirgends sonst und nirgends werden der Industrie derart viele Auflagen auferlegt, die zu erfüllen sind. Warum jetzt also noch eine CO2 Steuer? Warum Verbote und Einschränkungen ohne Ende?
Sollte nicht einmal die 2. und 3. Welt mit uns gleichziehen? WIR hier in Europa können die Welt nicht retten, das geht nur gemeinsam.
Ansonsten stimme ich euch zu. Wirtschaftssystem Weltweit umstellen, Bevölkerungszahl auf ein vernünftige Maß reduzieren und noch ein paar andere Punkte. DAS würde dann wirkllich was bewirken.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von AUG-andy » Di 4. Jun 2019, 13:12

In Punkto Überbevölkerung ist die katholische Kirche auch nicht ganz unbeteiligt.
Mit ihrer Ansicht von Verhütung besonders in den Entwicklungsländern.
MfG
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Di 4. Jun 2019, 15:27

BigBen hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 08:59
Fakt ist, dass wir begrenzte Resourcen haben, ...
Knappe Ressourcen werden teurer und fördern damit den Umstieg auf neue Technologien. Diese zu finden, dazu gehört natürlich Hirnschmalz anstatt Ideologie. Mehr Maschinenbauer und Informatiker, weniger Soziologen und Gender"wissenschafterinnen".
BigBen hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 08:59
... die Luft nicht unbedingt besser ...
Doch, wird sie.
BigBen hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 08:59
... die Gewässer nicht gerade sauberer werden.
Doch, werden sie.
BigBen hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 08:59
Ein Wirtschaftssystem das zu 100% auf Wachstum mit begrenzten Resourcen aufbaut ist auch nicht nachhaltig. Dem gilt es Entgegenzusteuern
Also Planwirtschaft?

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Zuletzt geändert von trenck am Di 4. Jun 2019, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Di 4. Jun 2019, 15:29

Aus der Serie "Hilfe, die Welt geht unter!!! - oder doch nicht?" heute ein Beitrag aus dem Jahr 2007:


Bild


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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Norander » Di 4. Jun 2019, 21:52

Ah Wissenschaftler "behaupten". Mir wurde immer erklärt, dass ein Wissenschaftler etwas beweist oder berechnet. Behaupten tut normalerweise nur der Huaber Bauer am Wirtshaustisch.

Hier noch die Behauptungen weiterer Experten: Die Antwort der Forscher: Neben der Erwärmung erwarten sie einen durchschnittlichen Anstieg des Meeresspiegels um 21 bis 28 Zentimeter bis zum Jahr 2100; in der Nordsee dürften es sogar 43 Zentimeter werden.

Der Nordpol könnte am Ende des Jahrhunderts jeweils im Spätsommer komplett eisfrei sein.
Hier der Artikel dazu:https://www.sueddeutsche.de/wissen/neue ... d-1.833217

Also wenn das komplette Abschmelzen des Nordpols zu einem gerade mal 43cm höheren Meeresspiegel führen soll, bekommen nicht mal die Holländer nasse Füße.

Versteht mich nicht falsch, ich bin auch grundsätzlich der Meinung, dass sich das Klima ändert, das hat es auch schon immer getan und wird es auch nach uns. Mich stört jedenfalls die Art und Weise wie uns das Ganze verkauft wird. Der Klimazauber nimmt schon richtig religiöse Züge an. Apostaten und Leugner werden in inquisitorischer Art und Weise mundtod oder lächerlich gemacht. Ernste Diskussionen finden nicht statt, es gibt nur ein unveränderliche Dogmen. Und natürlich kann man sich von seinen Sünden mit Ablasszahlungen freikaufen.

Die überwiegenden Klimaschutz Maßnahmen der Politik sind zudem einfach nur teuer und unwirksam. Als Sündenbock muss der Individualverkehr herhalten, der letztlich einer der kleineren Emittenten im Lande ist. Das heilbringende Batterieauto schafft nur weitere Umweltprobleme zumal das Stromnetz dafür nicht vorhanden ist.

Die einzige Maßnahme die unseren Planeten dauerhaft entlasten würde, wäre das Bevölkerungswachstum in vernünftige Bahnen zu lenken. Da dies offenbar kein Thema ist, kann ich alle anderen Maßnahmen und vor allem die Hysterie der Klimajünger nicht ernst nehmen.
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von FFWGK » Di 4. Jun 2019, 22:46

Norander hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 21:52
Mir wurde immer erklärt, dass ein Wissenschaftler etwas beweist
Tut er nicht, kann er nicht. Niemand (Mathematiker außen vor) kann das! Such dir einen besseren Erklärbär.
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Nuss_95 » Di 4. Jun 2019, 22:59

Norander hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 21:52
Ah Wissenschaftler "behaupten". Mir wurde immer erklärt, dass ein Wissenschaftler etwas beweist oder berechnet.
Da hast du wohl was falsch verstanden, beweisen tun nur Mathematiker.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Di 4. Jun 2019, 23:11

Norander hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 21:52
Der Nordpol könnte am Ende des Jahrhunderts jeweils im Spätsommer komplett eisfrei sein.
Hier der Artikel dazu:https://www.sueddeutsche.de/wissen/neue ... d-1.833217
Vielen Dank für den Link!

Also: der von mir oben verlinkte Artikel von 2007 sagt: Wissenschaftler behaupten, dass die Arktis ab 2013 im Sommer eisfrei sein wird.

Der von Dir verlinkte Artikel von 2010 sagt: Wissenschaftler behaupten, dass die Arktis ab 2100 im Sommer eisfrei sein könnte.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Nuss_95 » Di 4. Jun 2019, 23:21

trenck hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 23:11
Also: der von mir oben verlinkte Artikel von 2007 sagt: Wissenschaftler behaupten, dass die Arktis ab 2013 im Sommer eisfrei sein wird.

Der von Dir verlinkte Artikel von 2010 sagt: Wissenschaftler behaupten, dass die Arktis ab 2100 im Sommer eisfrei sein könnte.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Steppenwolf » Di 4. Jun 2019, 23:44

Fangt mal bitte an richtige Puplikationen zum Thema Klima/ Klimawandel zu lesen anstatt diese "teilweise-" poltisch motivierten Zeitungsartikel als bahre Münze zu nehmen. Das Thema ist so deart kompliziert und facettenreich zugleich.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Mi 5. Jun 2019, 00:04

Nuss_95 hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 23:21
trenck hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 23:11
Also: der von mir oben verlinkte Artikel von 2007 sagt: Wissenschaftler behaupten, dass die Arktis ab 2013 im Sommer eisfrei sein wird.

Der von Dir verlinkte Artikel von 2010 sagt: Wissenschaftler behaupten, dass die Arktis ab 2100 im Sommer eisfrei sein könnte.

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Die Zeitungsautoren gehen ja kaum auf die Studien selbst ein, zitieren ein paar reißerische Aussagen und verlieren kein Wort darüber, ob da irgendwas peer-reviewed wurde. Wenn man versucht sowas ernst zu nehmen, ist man ja wohl selbst schuld.
Nun, die FDJ (Freitags Demonstrierende Jugend) nimmt das ernst und wird ihrerseits vom Großteil der politischen Klasse und der Medien ernstgenommen.

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