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Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
- doc steel
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Als erste Waffe(n) eine Pistole und einen Revolver und damit schießen lernen.
Welche das sein sollen entscheidest du selbst - nachdem du da offensichtlich für dich selbst fragst - ganz alleine, nach dem was dir passt, in der Hand liegt.
Wenn du das dann hast, kannst du dich hier fragend versichern ob das grundsätzlich annehmbar ist und ob du dir da eh nix einhandelst was einem Anfänger Schwierigkeiten bereiten könnte.
Nicht umgekehrt, wie in dem Fall.
Grund: du bekommst eine Milliarde Meinungen und bist danach so gescheit wie zuvor.
Frag den Waffenhändler deines Vertrauens, da bekommst eine hoffentlich fundierte Meinung mit allen notwendigen Argumenten und ned tausende unbrauchbare.
Welche das sein sollen entscheidest du selbst - nachdem du da offensichtlich für dich selbst fragst - ganz alleine, nach dem was dir passt, in der Hand liegt.
Wenn du das dann hast, kannst du dich hier fragend versichern ob das grundsätzlich annehmbar ist und ob du dir da eh nix einhandelst was einem Anfänger Schwierigkeiten bereiten könnte.
Nicht umgekehrt, wie in dem Fall.
Grund: du bekommst eine Milliarde Meinungen und bist danach so gescheit wie zuvor.
Frag den Waffenhändler deines Vertrauens, da bekommst eine hoffentlich fundierte Meinung mit allen notwendigen Argumenten und ned tausende unbrauchbare.
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- 9mm Para
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Ja ich glaub das ist eh so am gescheitesten.
Eher nach eigener Vorliebe und Geldbörselgröße auswählen scheint das Beste zu sein.
Eher nach eigener Vorliebe und Geldbörselgröße auswählen scheint das Beste zu sein.
Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Nikolai1984 hat geschrieben: ↑Mo 10. Jun 2019, 17:51Hallo!
Was würdet ihr jemanden empfehlen der zwar seit ca. 1 Jahr im Schießsport drinnen ist aber irgendwie noch keine eigene Waffe hat bzw. was soll man so jemanden empfehlen damit er auch in Zukunft noch gut aufgestellt ist mit seinen 2 WBK Plätzen und den möglichen zukünftigen Einschränkungen was das Waffengesetz betrifft?
Was würdet ihr solchen Leuten empfehlen?
Zuerst ein mindestmaß an Manieren zu zeigen u. sich vorzustellen.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen
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- .50 BMG
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Was ist so wichtig an der Vorstellerei? Wir sind weder die anonymen Alkoholiker, noch lege ich die Vorstellungen daheim in einem Poesiealbum ab.
Mit einer 9mm Dienstpistole und einem Revolver deckt man eine Vielzahl an Bewerben ab, was spätere Erweiterungen erleichtert.
Mit einer 9mm Dienstpistole und einem Revolver deckt man eine Vielzahl an Bewerben ab, was spätere Erweiterungen erleichtert.
- Steppenwolf
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Hallo Tine!Tine hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 14:53Ich glaube von "verbauen" kann man nicht sprechen.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 08:27@burner- Lustig...mir hat man eher zur 10,5 geraten
Aber du hast Recht, ich will mir nicht die Option auf 200m bzw. 300m schießen verbauen nur weil der Lauf zu kurz ist und es somit "nur" für dynamische Bewerbe sinn macht.
Ein AR15 mit 55gr FMJ BT hat bei:Der 10.5" Lauf mit einem 55gr FMJ BT hat bei 500m ~386m/s, 550m ~359m/s und bei 600m ~337m/s also irgendwo ab/um/bei 550m hast deine 343.2m/s.Code: Alles auswählen
10.5" Lauf eine v0 ~835m/s -> bei 300m eine v ~534m/s 14.5" Lauf eine v0 ~933m/s -> bei 300m eine v ~610m/s 16.0" Lauf eine v0 ~955m/s -> bei 300m eine v ~626m/s 24.0" Lauf eine v0 ~1010m/s -> bei 300m eine v ~669m/s
Und nur weil das Projektil zwischen 500 und 600m transsonisch fliegt heißt noch nicht das es instabil wird.
Und natürlich muss man wenn man sicher sein will seine eigenen V0 messen, ich hab einfach eine Online-Tablelle hergenommen.
Ich persönlich hab als gutes Mittel eine 14.5", bin aber auch ein Zwergerl. Mit Kompensator ist sie dann erst 16" lang
Und auf Klappscheiben auf 300m mit 1-6x ist eigentlich kein Problem und sollte auch keines darstellen. 200m ~10cm drüber halten, 300m ~40cm drüber halten. Fertig.
Vielen Dank für deinen wertvollen Input! Liebäugle auch mit einer 14,5 und anhand der Tabelle sieht eh gut, wieweit usw..
Nochmals Dankeschön!
Lg
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Die Amis ziehen mit ihren 14,5" M4 in den Krieg. Ich würde trotzdem 16" bevorzugen, außer du willst eine dezidierte CQB-Waffe. Dann wäre ein zusätzliches Wechselsystem in 10" aber wieder sinnvoller, als ein Kompromiss dazwischen.
- Steppenwolf
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Jetzt verunsicherst mich wiederThe_Governor hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 18:39Die Amis ziehen mit ihren 14,5" M4 in den Krieg. Ich würde trotzdem 16" bevorzugen, außer du willst eine dezidierte CQB-Waffe. Dann wäre ein zusätzliches Wechselsystem in 10" aber wieder sinnvoller, als ein Kompromiss dazwischen.

Das einzige was ich weiß, ich will sie vor Oktober haben. Werde aber um eine gut gepflegte Recherche nicht drum rum kommen.
Hab gestern am Abend noch einen sehr guten alten Thread gefunden der mich definitiv unterstützen wird.
Lg
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Die Geschwindigkeitsunterschiede bei kurzen Läufen sehen auf den 1. Blick nicht so dramatisch aus, man darf allerdings nicht vergessen, dass die Energie des Geschosses mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt. 1/2 Geschwindigkeit = 1/4 Energie.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 18:58Jetzt verunsicherst mich wiederThe_Governor hat geschrieben: ↑Di 11. Jun 2019, 18:39Die Amis ziehen mit ihren 14,5" M4 in den Krieg. Ich würde trotzdem 16" bevorzugen, außer du willst eine dezidierte CQB-Waffe. Dann wäre ein zusätzliches Wechselsystem in 10" aber wieder sinnvoller, als ein Kompromiss dazwischen.![]()
Das einzige was ich weiß, ich will sie vor Oktober haben. Werde aber um eine gut gepflegte Recherche nicht drum rum kommen.
Hab gestern am Abend noch einen sehr guten alten Thread gefunden der mich definitiv unterstützen wird.
Lg
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Habts es Kaspern mitkriegt, dass der Fragesteller nach einer Faustfeuerwaffe gfragt hat?
Und wieso redts es da über a AR15 mit verschiedene Lauflängen und V0?????
Des nennt ma Forendisziplin....wenn ana mit sowas anfangt ned drauf einsteigen und in Gscheitwast raushängen lassen.
Und wieso redts es da über a AR15 mit verschiedene Lauflängen und V0?????
Des nennt ma Forendisziplin....wenn ana mit sowas anfangt ned drauf einsteigen und in Gscheitwast raushängen lassen.
Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Hast Du Kasper ned gelesen, dass er nach Faustfeuerwaffe ein "/Kat. B" geschrieben hat?doc steel hat geschrieben: ↑Mi 12. Jun 2019, 06:34Habts es Kaspern mitkriegt, dass der Fragesteller nach einer Faustfeuerwaffe gfragt hat?
Und wieso redts es da über a AR15 mit verschiedene Lauflängen und V0?????
Des nennt ma Forendisziplin....wenn ana mit sowas anfangt ned drauf einsteigen und in Gscheitwast raushängen lassen.

Sorry Doc, der war aufgelegt und bitte ned böhs sein, will dich keinesfalls beleidigen!

- doc steel
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Und dass er damit Faustfeuerwaffen der Kat. B meinen könnte kommt dir nicht in den Sinn?
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Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Lieber Doc,
folgender Absatz des Themenerstellers dürfte von dir komplett unbeachtet geblieben sein. Siehe -
folgender Absatz des Themenerstellers dürfte von dir komplett unbeachtet geblieben sein. Siehe -
LgBzw. was soll man dem Neuling sagen wenn er unbedingt ein AR haben will weil cool und in Zukunft vielleicht nimmer so leicht erhältlich?
Was würdet ihr solchen Leuten empfehlen?
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
An den Ersteller des Threads ein paar Gedanken meinerseits.
- Wie oft kommst du zum schießen? Jetzt und in 5 Jahren?
Wenn ich öfters schießen gehe ist es sinnvoller mehr ins Equipment zu investieren als wenns nur so sporadisch ist.
-Ambitionen bei den Bewerben? Wie ist es aktuell, wo siehst du dich in 5 Jahren?
Dabeisein ist alles, oder Stockerlplatz?? Jenachdem hängt die Zeit und das Equipment davon ab.
- Wie siehts mit Euro aus? Was is Budget für Anschaffungen?
Hast du so knapp 3-4k Euro um dir das alles zu leisten, ist halt auch eine Summe die man mal haben muss.
- Du hast geschrieben das du zwar keine kanone hast aber hast du irgendwelche Ausrüstungen?? Z.b. IPSC-Rig für eine bestimmte Waffe, ersatz Magazine, etc..?
Wäre ja dumm sich ne CZ zu kaufen wenn du schon ein IPSC-Rig oder Ersatz Magazine für Glock hättest.
- Kommst du Regelmäßig zum schießen mit einer AR?
Das ding kannst net überall schießen und wenn du 45-60min zum nächsten Standort fährst ist es vielleicht nicht mehr so Interessant. Neues Gesetz hin oder her du wirst nacher auch noch HA bekommen.
- Optics ready oder MOS
In Erwägung zu ziehen falls du mal Production optics oder einfach so mal mit Reddot schießen willst.
Mfg
derRote
- Wie oft kommst du zum schießen? Jetzt und in 5 Jahren?
Wenn ich öfters schießen gehe ist es sinnvoller mehr ins Equipment zu investieren als wenns nur so sporadisch ist.
-Ambitionen bei den Bewerben? Wie ist es aktuell, wo siehst du dich in 5 Jahren?
Dabeisein ist alles, oder Stockerlplatz?? Jenachdem hängt die Zeit und das Equipment davon ab.
- Wie siehts mit Euro aus? Was is Budget für Anschaffungen?
Hast du so knapp 3-4k Euro um dir das alles zu leisten, ist halt auch eine Summe die man mal haben muss.
- Du hast geschrieben das du zwar keine kanone hast aber hast du irgendwelche Ausrüstungen?? Z.b. IPSC-Rig für eine bestimmte Waffe, ersatz Magazine, etc..?
Wäre ja dumm sich ne CZ zu kaufen wenn du schon ein IPSC-Rig oder Ersatz Magazine für Glock hättest.
- Kommst du Regelmäßig zum schießen mit einer AR?
Das ding kannst net überall schießen und wenn du 45-60min zum nächsten Standort fährst ist es vielleicht nicht mehr so Interessant. Neues Gesetz hin oder her du wirst nacher auch noch HA bekommen.
- Optics ready oder MOS
In Erwägung zu ziehen falls du mal Production optics oder einfach so mal mit Reddot schießen willst.
Mfg
derRote
Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Als das Gesetz mit 2 Faustfeuerwaffen! erlassen hat waren
Halbautomaten (sofern nicht Kriegsmaterial)
frei und Vorderladerrevolver frei ( heute ja stückzahlbefreit)
Man kam daher nicht so schnell zu Platzproblemen ....
Re: Welche Faustfeuerwaffe/Kat. B sollte man Neulingen und noch eher unerfahrenen Schützen empfehlen?
Seas!
Schau was Du auf den Ständen in Deiner Umgebung ohne großen Aufwand schiessen kannst.
Oft gibts eine Kaliberbeschränkung und auf den meisten gewerblichen Indoor-Ständen darfst mit einer Langwaffe (ausser im Kurzwaffenkaliber) eh nicht antreten.
Es bringt Dir nix wenn der nächste Schiessstand dann 100km weit weg ist und Du nur alle heiligen Zeiten dorthin kommst.
Von .22lr bis .44 Mag bist eher auf der sicheren Seite. Da kauf Dir was Dir gefällt, gut steht und Du Dir leisten willst. Denk dabei auch an die laufenden Munitionskosten, die können gleich mehr als die Waffenkosten ausmachen. Zur Wenn mit dem Spaß dann der Ehrgeiz kommt kannst erweitern oder was aufs Depot legen oder gar verkaufen um wieder Plätze frei zu bekommen.
Grüße
Schau was Du auf den Ständen in Deiner Umgebung ohne großen Aufwand schiessen kannst.
Oft gibts eine Kaliberbeschränkung und auf den meisten gewerblichen Indoor-Ständen darfst mit einer Langwaffe (ausser im Kurzwaffenkaliber) eh nicht antreten.
Es bringt Dir nix wenn der nächste Schiessstand dann 100km weit weg ist und Du nur alle heiligen Zeiten dorthin kommst.
Von .22lr bis .44 Mag bist eher auf der sicheren Seite. Da kauf Dir was Dir gefällt, gut steht und Du Dir leisten willst. Denk dabei auch an die laufenden Munitionskosten, die können gleich mehr als die Waffenkosten ausmachen. Zur Wenn mit dem Spaß dann der Ehrgeiz kommt kannst erweitern oder was aufs Depot legen oder gar verkaufen um wieder Plätze frei zu bekommen.
Grüße