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IPSC; was kostet es wirklich?

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Steelman
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von Steelman » Fr 28. Jun 2019, 10:44

ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:33

Das ist für „mal kurz vorbeikommen“ doch etwas weit. Bin aus dem Großraum Wien.
Siehst, das hättest gleich schreiben können.

Dann könnt´ma mal auf einen Kaffee od. Bier gehen und dann bekommst wesentlich mehr Infos als hier geschrieben werden kann.
Und wenn man sich persönlich kennt, kann man ggf an ein gemeinsames Training denken.

Und vergiss die YT-Videos. Die kannst zu 98% kübeln.

LG Steelman
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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schurl45
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von schurl45 » Fr 28. Jun 2019, 10:48

ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 10:40
schurl45 hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 10:29
servus, du kannst auch im Himberg vorbei kommen wenn du magst ;-)
Das klingt gut!
Hab jetzt noch zwei starke Wochen vor mir, dann melde ich mich bei dir!
Thx für das Angebot!
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ruz
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 10:58

Steelman hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 10:44
ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:33

Das ist für „mal kurz vorbeikommen“ doch etwas weit. Bin aus dem Großraum Wien.
Siehst, das hättest gleich schreiben können.

Dann könnt´ma mal auf einen Kaffee od. Bier gehen und dann bekommst wesentlich mehr Infos als hier geschrieben werden kann.
Und wenn man sich persönlich kennt, kann man ggf an ein gemeinsames Training denken.

Und vergiss die YT-Videos. Die kannst zu 98% kübeln.

LG Steelman
Mama hat aber immer gesagt, dass ich nicht mit fremden Männern mitgehen darf! :D
Vielleicht trau‘ ich mich doch mal drüber...
Himberg ist ok für mich, alles in Wien und Umgebung zeitlich auch möglich.

Wir werden uns mal zsammschreiben, wenn dein Angebot dann noch gilt.
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m_w
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von m_w » Fr 28. Jun 2019, 12:03

Wenn man's bissl intensiver betreibt, ist die 10k Grenze / Jahr relativ schnell erreicht...

Wir haben aber auch schützen im Verein die das Hobby um ein paar hunderter im Jahr betreiben.

ruz
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 12:08

m_w hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 12:03
Wenn man's bissl intensiver betreibt, ist die 10k Grenze / Jahr relativ schnell erreicht...

Wir haben aber auch schützen im Verein die das Hobby um ein paar hunderter im Jahr betreiben.
Begeisterung hin oder her, aber 10k im Jahr wäre es MIR nicht wert. Um solche Summen in ein Hobby zu stecken, müsste ich mehr verdienen. Und dann würde ich es wsl für was anderes ausgeben.
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DonPapa
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von DonPapa » Fr 28. Jun 2019, 12:53

doc steel hat geschrieben:
Do 27. Jun 2019, 23:31
Ich habe mit IPSC unter anderem deswegen aufgehört, weil mir leid um die Zeit war, die dafür aufzuwenden war.
Ich war einfach nicht mehr willens z. b. ein schönes Mai-Wochenende an dem draußen alles grünt und blüht statt mit Familie in meinem Wochenendhaus in einem stinkenden Keller zu verbringen.
Der andere Grund waren die Kosten.
Man bekommt um das investierte Geld nichts, absolut gar nichts zurück das von Dauer und Wert ist.
Nichts das einem das Leben nachhaltig verändern würde.
Das Resultat ist nichts außer ein paar sehr, sehr teure Löcher im Pappendeckel.
Wem es das wert ist, der soll es tun.
€ 6000,- p.a./€ 500,- pro Monat für nix ist mir einfach zu viel Geld.
Das sind € 30.000,- in 5 Jahren, denkt einmal nach was ihr nachhaltiges darum bekommen könnt....statt Löcher im Pappendeckel!
Das ist heute auch meine Meinung. Ich wollte IPSC schießen , aber die beiden Vereine im Murtal sind nicht willens jemanden einzuführen.
Wollte vorerst zuschauen - "geht nicht" war die Antwort.

Heute bin ich froh - Was kann man mit 30000€ machen. 2/3 Schießkeller und mit Freunden schießen und Spaß haben. Die Hülsen sammeln , Wiederladen und und und. Wir sind schon eine lustige Runde, die das genau so sehen.
Gruß
DonPapa


Nehmt nicht alles für bare Münze, was ich sage. Vieles ist ironisch.

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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von Coolhand1980 » Fr 28. Jun 2019, 13:22

Bevor du dich da jetzt in was verrennst...

Das wichtigste ist, dass du eine regelmäßige Trainingsgelegenheit mit guten IPSC Schützen hast. 1x pro Woche für 1-2h ist da völlig ausreichend. -Aber auch absolut notwendig. Wenn du allein auf einen Stand gehst, wirst du mit aller Gratismunition der Welt keine Steigerung deiner Leistung in nennenswertem Umfang sehen. Und in Wahrheit geht es ja allen, die nicht um den 1. Platz mitschießen nur darum, selbst besser zu werden.
IPSC ist kein Sport, den du aus YT Videos und alleine trainieren lernen kannst. Ok, ich glaub das gilt für alle Sportarten...

Also finde einen Verein in deiner Nähe, und häng dich dort an die guten Leute ran.

Wenn du das erledigt hat, wirst auch wissen, was du evtl noch an Ausrüstung brauchst. Das ist aber am Anfang nicht viel. Vielleicht ein elektronischer Gehörschutz, mehr Magazine (4-5 solltest haben), eine Gürtel mit Untergürtel, ein größerer Rangebag, Brille für drinnen und draußen, Timer und solche Sachen. Das kostet alles kein Haus, ist aber speziell fürs IPSC sehr wichtig.

Das Training selber wird am Anfang 100 Schuss sinnvoller Weise nicht übersteigen. Später könnens auch mal 200-300 Schuss werden, wenn deine Konzentrationsfähigkeit lang genug erhalten bleibt.

Trockentraining ist erst dann sinnvoll, wenn du den richtigen Ziehvorgang gelernt hast. Sonst machst du damit mehr kaputt, als du verbesserst. Vom richtigen Griff der Waffe fang ich jetzt mal nicht an, denn nicht jeder Griff, mit dem man den 9er auf der Scheibe trifft, taugt auch was fürs extrem schnelle Schießen. Ich will dir nichts unterstellen, aber meiner Erfahrung nach musste ich jedem neuen, der schon Erfahrungen im Schissen hatte, zuerst mal alte Angewohnheiten brechen. Ist mir, als ich angefangen hab, übrigens genau gleich gegangen.

Wenn es dir nach ein paar Monaten noch immer taugt, ist es an der Zeit, den einen oder anderen kleinen Wettkampf auf Vereinslevel zu bestreiten. Also eine Lv1 oder 2 Sache. Vergiss Lv3 für den Anfang.

Trainings bei Topschützen würde ich am Anfang nicht empfehlen. Es bringt dir nix, wenn du als Fahranfänger einen Formel 1 Fahrer dafür bezahlst, um zu lernen, wie dir dein Golf beim Anfahren nicht verreckt. Du verstehst was ich meine?
Heb dir das für später auf, wenn du von 85% auf (knapp) 100% kommen willst.

Die mentale Seite sollte ebenfalls nicht unberücksichtigt bleiben. Dazu ist fürs erste das Buch "Thinking Practical Shooting" von Saul Kirsch zu empfehlen. Kaufen, lesen, nochmal lesen!

Und achte auf deine Disziplin, nicht immer nur das zu trainieren, was du gut kannst, während du die Dinge, die nicht gut kannst, immer auslässt. Ganz schlechte Idee und meines Erachtens der Hauptgrund dafür, warum Schützen in vielen Jahren null Weiterentwicklung zusammenbringen. (Einhändig, unten durch, weitere Entfernungen, Pendler...)

Das Training selbst starte ich immer mit einer einfachen "Prüfung" für mich selbst, die gemessen wird. Zb. Ziehen, 3x2 Schuss auf 3 versch. Entfernungen. 3 Wiederholungen. Die Ergebnisse werden mit Datum aufgeschrieben. So siehst du deinen Fortschritt. Und das ist dein Können, das du beim Wettkampf abrufen kannst. Da kannst dich auch nicht warmschießen.

Also entstehen Kosten von ca. 150,- im Monat am Anfang, und locker 500,- wennst auf ausreichend Auslandsmatches willst. Das ist aber in Wahrheit nach oben offen.

ruz
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 14:00

DonPapa hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 12:53
doc steel hat geschrieben:
Do 27. Jun 2019, 23:31
Ich habe mit IPSC unter anderem deswegen aufgehört, weil mir leid um die Zeit war, die dafür aufzuwenden war.
Ich war einfach nicht mehr willens z. b. ein schönes Mai-Wochenende an dem draußen alles grünt und blüht statt mit Familie in meinem Wochenendhaus in einem stinkenden Keller zu verbringen.
Der andere Grund waren die Kosten.
Man bekommt um das investierte Geld nichts, absolut gar nichts zurück das von Dauer und Wert ist.
Nichts das einem das Leben nachhaltig verändern würde.
Das Resultat ist nichts außer ein paar sehr, sehr teure Löcher im Pappendeckel.
Wem es das wert ist, der soll es tun.
€ 6000,- p.a./€ 500,- pro Monat für nix ist mir einfach zu viel Geld.
Das sind € 30.000,- in 5 Jahren, denkt einmal nach was ihr nachhaltiges darum bekommen könnt....statt Löcher im Pappendeckel!
Das ist heute auch meine Meinung. Ich wollte IPSC schießen , aber die beiden Vereine im Murtal sind nicht willens jemanden einzuführen.
Wollte vorerst zuschauen - "geht nicht" war die Antwort.

Heute bin ich froh - Was kann man mit 30000€ machen. 2/3 Schießkeller und mit Freunden schießen und Spaß haben. Die Hülsen sammeln , Wiederladen und und und. Wir sind schon eine lustige Runde, die das genau so sehen.
Von deinem Keller hab ich schon mal gelesen, Chapeau!
Leider stehen mir solche Mittel und Räumlichkeiten nicht zur Verfügung.
Und zum Thema wiederladen: kommt im Wohnzimmer nicht gut an...

Viel Spaß weiterhin mit/in deinem Keller!

Ruz
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ruz
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 14:05

Coolhand1980 hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 13:22
Bevor du dich da jetzt in was verrennst...

Das wichtigste ist, dass du eine regelmäßige Trainingsgelegenheit mit guten IPSC Schützen hast. 1x pro Woche für 1-2h ist da völlig ausreichend. -Aber auch absolut notwendig. Wenn du allein auf einen Stand gehst, wirst du mit aller Gratismunition der Welt keine Steigerung deiner Leistung in nennenswertem Umfang sehen. Und in Wahrheit geht es ja allen, die nicht um den 1. Platz mitschießen nur darum, selbst besser zu werden.
IPSC ist kein Sport, den du aus YT Videos und alleine trainieren lernen kannst. Ok, ich glaub das gilt für alle Sportarten...

Also finde einen Verein in deiner Nähe, und häng dich dort an die guten Leute ran.

Wenn du das erledigt hat, wirst auch wissen, was du evtl noch an Ausrüstung brauchst. Das ist aber am Anfang nicht viel. Vielleicht ein elektronischer Gehörschutz, mehr Magazine (4-5 solltest haben), eine Gürtel mit Untergürtel, ein größerer Rangebag, Brille für drinnen und draußen, Timer und solche Sachen. Das kostet alles kein Haus, ist aber speziell fürs IPSC sehr wichtig.

Das Training selber wird am Anfang 100 Schuss sinnvoller Weise nicht übersteigen. Später könnens auch mal 200-300 Schuss werden, wenn deine Konzentrationsfähigkeit lang genug erhalten bleibt.

Trockentraining ist erst dann sinnvoll, wenn du den richtigen Ziehvorgang gelernt hast. Sonst machst du damit mehr kaputt, als du verbesserst. Vom richtigen Griff der Waffe fang ich jetzt mal nicht an, denn nicht jeder Griff, mit dem man den 9er auf der Scheibe trifft, taugt auch was fürs extrem schnelle Schießen. Ich will dir nichts unterstellen, aber meiner Erfahrung nach musste ich jedem neuen, der schon Erfahrungen im Schissen hatte, zuerst mal alte Angewohnheiten brechen. Ist mir, als ich angefangen hab, übrigens genau gleich gegangen.

Wenn es dir nach ein paar Monaten noch immer taugt, ist es an der Zeit, den einen oder anderen kleinen Wettkampf auf Vereinslevel zu bestreiten. Also eine Lv1 oder 2 Sache. Vergiss Lv3 für den Anfang.

Trainings bei Topschützen würde ich am Anfang nicht empfehlen. Es bringt dir nix, wenn du als Fahranfänger einen Formel 1 Fahrer dafür bezahlst, um zu lernen, wie dir dein Golf beim Anfahren nicht verreckt. Du verstehst was ich meine?
Heb dir das für später auf, wenn du von 85% auf (knapp) 100% kommen willst.

Die mentale Seite sollte ebenfalls nicht unberücksichtigt bleiben. Dazu ist fürs erste das Buch "Thinking Practical Shooting" von Saul Kirsch zu empfehlen. Kaufen, lesen, nochmal lesen!

Und achte auf deine Disziplin, nicht immer nur das zu trainieren, was du gut kannst, während du die Dinge, die nicht gut kannst, immer auslässt. Ganz schlechte Idee und meines Erachtens der Hauptgrund dafür, warum Schützen in vielen Jahren null Weiterentwicklung zusammenbringen. (Einhändig, unten durch, weitere Entfernungen, Pendler...)

Das Training selbst starte ich immer mit einer einfachen "Prüfung" für mich selbst, die gemessen wird. Zb. Ziehen, 3x2 Schuss auf 3 versch. Entfernungen. 3 Wiederholungen. Die Ergebnisse werden mit Datum aufgeschrieben. So siehst du deinen Fortschritt. Und das ist dein Können, das du beim Wettkampf abrufen kannst. Da kannst dich auch nicht warmschießen.

Also entstehen Kosten von ca. 150,- im Monat am Anfang, und locker 500,- wennst auf ausreichend Auslandsmatches willst. Das ist aber in Wahrheit nach oben offen.
So, das war mal Input! Vielen Dank für die Tipps. Ich werd‘ jetzt mal schauen, ob ich bei irgendwem mal zusehen und paar Sachen „mit trainieren“ kann. Dann werde ich weitersehen, ob das was für mich ist.

Zu Wettbewerben kann ich nur sagen, dass ich mich im ersten Jahr nirgends teilnehmen sehe...
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von ruz » Fr 28. Jun 2019, 14:08

So, liebe Foristen!

Herzlichen Dank für eure schnellen und hilfreichen Antworten! Bei dem einen oder anderen werde ich mich mal sicher melden um weitere Einblicke zu gewinnen!


Thx!

Ruz
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von doc steel » Fr 28. Jun 2019, 18:29

Himberg is aber der oascheste keller von ganz Ö!

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susi
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von susi » Fr 28. Jun 2019, 18:33

doc steel hat geschrieben:
Do 27. Jun 2019, 23:31
Ich habe mit IPSC unter anderem deswegen aufgehört, weil mir leid um die Zeit war, die dafür aufzuwenden war.
Ich war einfach nicht mehr willens z. b. ein schönes Mai-Wochenende an dem draußen alles grünt und blüht statt mit Familie in meinem Wochenendhaus in einem stinkenden Keller zu verbringen.
Der andere Grund waren die Kosten.
Man bekommt um das investierte Geld nichts, absolut gar nichts zurück das von Dauer und Wert ist.
Nichts das einem das Leben nachhaltig verändern würde.
Das Resultat ist nichts außer ein paar sehr, sehr teure Löcher im Pappendeckel.
Wem es das wert ist, der soll es tun.
€ 6000,- p.a./€ 500,- pro Monat für nix ist mir einfach zu viel Geld.
Das sind € 30.000,- in 5 Jahren, denkt einmal nach was ihr nachhaltiges darum bekommen könnt....statt Löcher im Pappendeckel!
Für so vernünftig habe ich Dich bisher nie gehalten. Diese Einstellung imponiert mir!. Alle Achtung!
Grüße
susi

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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von Balistix » Fr 28. Jun 2019, 18:42

doc steel hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 18:29
Himberg is aber der oascheste keller von ganz Ö!
Danke, dass das mal wer ausspricht! :lol:
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von doc steel » Fr 28. Jun 2019, 20:08

Steelman hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 10:44
Und vergiss die YT-Videos. Die kannst zu 98% kübeln.
LG Steelman
worarechthadhadarecht!
na, es san scho a paar wirklich hilfreiche videos auch dabei, aber grad für einen anfänger ist die unterscheidung zwischen selbstdarstellerischer notdurft und lehrreichen inhalten mangels kenntnisse schwierig.
gut ist das video von rob vogel wo er den richtigen griff bei der glock erklärt.
und eines von rob leatham ist mir noch in erinnerung das mir sehr viel gebracht hat, wo es um das recoil management geht, also das verwerten des rückschlages zum ins nächste ziel bringen der waffe beim schiessen auf steel plates nebeneinander.

ein schlechtes video, wo in den meisten fällen der inhalt auch echt scheisse ist, erkennt man an der unpräzisen kameraführung, der miesen lichtführung und dem mangelnden ton und natürlich auch daran wenn viel bla, bla ist ohne zum kern der sache zu kommen.

sauersigi
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Re: IPSC; was kostet es wirklich?

Beitrag von sauersigi » Fr 28. Jun 2019, 20:23

ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 10:58
Steelman hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 10:44
ruz hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2019, 09:33

Das ist für „mal kurz vorbeikommen“ doch etwas weit. Bin aus dem Großraum Wien.
Siehst, das hättest gleich schreiben können.

Dann könnt´ma mal auf einen Kaffee od. Bier gehen und dann bekommst wesentlich mehr Infos als hier geschrieben werden kann.
Und wenn man sich persönlich kennt, kann man ggf an ein gemeinsames Training denken.

Und vergiss die YT-Videos. Die kannst zu 98% kübeln.

LG Steelman
Mama hat aber immer gesagt, dass ich nicht mit fremden Männern mitgehen darf! :D
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Himberg ist ok für mich, alles in Wien und Umgebung zeitlich auch möglich.

Wir werden uns mal zsammschreiben, wenn dein Angebot dann noch gilt.
Aufpassen....dass du danach besser und mehr schiesst kann passieren...Steelman machts möglich!!
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne

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