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Neulingsberatung 9mm

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von DoubleA » Sa 27. Jul 2019, 17:09

Also ich mag die PPQ (Match) sehr gern. Wegen der Optik, dem Anfassgefühl und dem soliden Abzug (ultra light ist er nicht).
Funktioniert direkt aus der Box perfekt, braucht keine Zusätze oder Erweiterungen oder sonstigen Schnick-Schnack.

Eine reine Sportwaffe ist die PPQ nicht, aber es wird ja auch eine "nur" sportliche Waffe gesucht, die Bedingung erfüllt sie (ein kleiner aber feiner Unterschied).

Ist super leicht und schnell zu zerlegen und zu reinigen.
Sollte man auf jeden Fall vor einer Entscheidung probiert haben.

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von Trijikon » So 28. Jul 2019, 14:39

Was mir (meist) fehlt bei den Empfehlungen fehlt ist eine Heckler und Koch USP .
Warum eigentlich? Die Waffe ist unkaputtbar, hochpräzise und günstig.

LG Wolfgang
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von cas81 » So 28. Jul 2019, 14:50

Wenn dann Expert. Out of the box ein sporty Warhorse. Normale USP ist keineswegs "sportlich". Sauteures Zubehör.
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von Balistix » So 28. Jul 2019, 15:06

Die HK-Abzüge sind auch eher unterdurchschnittlich, beim Wiederverkauf sitzt auf den Waffen. Muss ich nicht haben.
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von Trijikon » So 28. Jul 2019, 15:15

cas81 hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 14:50
Sauteures Zubehör.
Das ist mMn der einzige leider wirklich krasse Nachteil. Knappe 100 Euro für ein Magazin sind bösartig.
Die Präzi gegenüber einer Glock 34 (habe beide in Verwendung) ist eindeutig.

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von cas81 » So 28. Jul 2019, 15:22

Balistix hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 15:06
Die HK-Abzüge sind auch eher unterdurchschnittlich, beim Wiederverkauf sitzt auf den Waffen.
USP Abzug ist in SA alles andere als schlecht ab Werk. Besser als jeder Glockabzug jedenfalls (wenn sogar die G34 lt häufiger Empfehlung genügt) und auch besser als P30/HK45. Und der (komplette^^) Matchtrigger ist schon richtig fein, den hat die Expert verbaut. Dazu lange Visierlinie, Targetvisier und O- Ring. Sportskanone ready to go, halt ohne weiteren Schnickschnack und geht immer noch als Waffe durch. Allerdings keine richtige Rail (für Mantis zB).

Diese Wiederverkaufsmentalität bereits vor dem Kauf find ich sowieso ein bisserl plemplem, aber ok, wer keine fundierte Entscheidung treffen kann oder will, für den ist das wahrlich ein Thema bei HK allgemein. Bekommst idR nur an der Grenze zur Laesio los. HK ist halt nix für Unentschlossene. IdS nur eine bedingte Kaufempfelung von mir.

@Wolfgang: Magazine kosten im Schnitt ca 50 Euro bei sportshooter und Triebel und im Geschäft vor Ort auch kaum mehr (Seidler). Wenn du €100 gezahlt hast, dann bist du gnadenlos abgezockt worden.
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von m_a_d » So 28. Jul 2019, 15:39

Ad Wiederverkaufsmentalität - gerade als Anfänger / zu Beginn ist es nicht unerheblich wie leicht eine Waffe gebraucht zu verkaufen ist, denn erfahrungsgemäß wird der erste Kauf nicht gleich der Treffer für immer werden
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von Trijikon » So 28. Jul 2019, 16:16

cas81 hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 15:22
Balistix hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 15:06
Die HK-Abzüge sind auch eher unterdurchschnittlich, beim Wiederverkauf sitzt auf den Waffen.
USP Abzug ist in SA alles andere als schlecht ab Werk. Besser als jeder Glockabzug jedenfalls (wenn sogar die G34 lt häufiger Empfehlung genügt) und auch besser als P30/HK45. Und der (komplette^^) Matchtrigger ist schon richtig fein, den hat die Expert verbaut. Dazu lange Visierlinie, Targetvisier und O- Ring. Sportskanone ready to go, halt ohne weiteren Schnickschnack und geht immer noch als Waffe durch. Allerdings keine richtige Rail (für Mantis zB).

Diese Wiederverkaufsmentalität bereits vor dem Kauf find ich sowieso ein bisserl plemplem, aber ok, wer keine fundierte Entscheidung treffen kann oder will, für den ist das wahrlich ein Thema bei HK allgemein. Bekommst idR nur an der Grenze zur Laesio los. HK ist halt nix für Unentschlossene. IdS nur eine bedingte Kaufempfelung von mir.

@Wolfgang: Magazine kosten im Schnitt ca 50 Euro bei sportshooter und Triebel und im Geschäft vor Ort auch kaum mehr (Seidler). Wenn du €100 gezahlt hast, dann bist du gnadenlos abgezockt worden.
Ich kleines Dummerchen hab natürlich 2 Stück gekauft und nur mehr den Gesamtpreis in Erinnerung gehabt.

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von Balistix » So 28. Jul 2019, 17:05

cas81 hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 15:22
Diese Wiederverkaufsmentalität bereits vor dem Kauf find ich sowieso ein bisserl plemplem, aber ok, wer keine fundierte Entscheidung treffen kann oder will, für den ist das wahrlich ein Thema bei HK allgemein. Bekommst idR nur an der Grenze zur Laesio los. HK ist halt nix für Unentschlossene. IdS nur eine bedingte Kaufempfelung von mir.
Das sei dir unbenommen - ich seh' das beim Erstkauf eben diametral anders. Haben wir eh schon zur Genüge diskutiert. Denn:
m_a_d hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 15:39
Ad Wiederverkaufsmentalität - gerade als Anfänger / zu Beginn ist es nicht unerheblich wie leicht eine Waffe gebraucht zu verkaufen ist, denn erfahrungsgemäß wird der erste Kauf nicht gleich der Treffer für immer werden
Volle Zustimmung.

Ich hab auch gedacht, meine ersten Waffen bleiben bei mir. 1) kommt es immer anders und 2) als man denkt. Auf der ersten Waffe lernt man schießen und entwickelt eine Präferenz, auf Basis derer man sich dann jene Waffen kauft, die man eigentlich haben will.
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von cas81 » So 28. Jul 2019, 18:01

Oder man informiert sich vorher richtig, probiert es aus und hat gute Chancen nur einmal zu kaufen. Muss man sich halt ggf ein bisserl anstrengen und Geduld walten lassen. Jeder wie er will. Mit dieser Wegwerfmentalität ist HK halt eher nichts (und meine Wertung darüber sei mir bitte wirklich unbenommen). Darum nur eingeschränkte Empfehlung von mir. Jedenfalls mMn KEINE normale USP oder Tactical für zielsportlich Ambitionierte, wenn dann Expert oder Elite. Btw, ich bin mit der G34 präziser als mit meiner USP. :o :doh: Vielleicht liegts auch nur am Trijikon HD, k. A.

Aber USP ist halt weder Optics ready, noch mit "richtiger" Rail...
Zuletzt geändert von cas81 am So 28. Jul 2019, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von Alaskan454 » So 28. Jul 2019, 18:15

cas81 hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 18:01
Oder man informiert sich vorher richtig, probiert es aus und hat gute Chancen nur einmal zu kaufen.
Oder ein "böser" Waffenhersteller bringt ein neues Modell heraus das man sich einbildet und unbedingt sofort haben muss.

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von m_a_d » So 28. Jul 2019, 19:03

Alaskan454 hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 18:15
und unbedingt sofort haben muss.
Ist doch der beste Grund ever :D
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von MaxB » Mo 29. Jul 2019, 20:01

Dank für die vielen Vor- und Ratschläge.
Heute hab ich mich mal in meinem lokalen Gunstore (Franz Dorfner) im 10ten umgeschaut.
Er war sehr bemüht aber doch etwas irritiert von meinen Neulingsfragen. Aber ich konnte ihn überraschen als ich ihm gesagt hab dass in USA PPKs immer noch als Neuwaffen hergestellt werden.

Ich durfte den Abzug der CZ 75 Sport II Taipan testen. Fast schon wie beim Jagdgewehr :)
Repetieren ist aber deutlich härter als bei der Glock und der PPK. Grip am Schlitten war auch etwas dürftig.
Bin neugierig wie die Shadow2 im Vergleich ist.

Was ist eure allgemeine Meinung zu Red Dot auf FFW?
Auch die hier erwähnte cz p10f scheint ja hoch gepriesen zu sein und vielleicht wärs echt besser das Geld in Muni, Übung und eventuell Abzugstuning zu investieren als sowas wie die CZ Shadow2 OR... Mal sehen was Herz und Verstand dann sagen wenn ich mein Weihnachtsgeld bekomm. :lol:
Bis dahin wollt ich mir eigentlich mir der Entscheidung Zeit lassen und einstweilen mit der PPK üben.
Als ich Hr Dorfner gesagt hab dass ich ein paar hundert Schuss in den nächsten Monaten durch die PPK jagen will meinte er "Das willst dir wirklich antun?"

Am Donnerstag werde ich ein paar der hier im Thread genannten mal bei Gewo testen.
Nächste Woche gehts an den Schießstand mit MarkM. Danke an dieser Stelle nochmals für dein Angebot.
Morgen erstmal zum Psychotest bei Dr. Kampusch den ich von zwei Schützen aus dem Büro empfohlen bekommen hab.
Dann schau mal mal wie lang das alles dauert oder obs mich gleich einliefern :D
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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von The_Governor » Mo 29. Jul 2019, 20:25

Ich persönlich liebe Rotpunktvisiere auf Langwaffen, mag sie aber auf Kurzwaffen überhaupt nicht, weil der Punkt viel zu nervös herumwackelt und die Dinger auf dem Verschluss meist nicht lange halten. So gesehen interessieren mich OR Versionen nicht, allerdings nur aus o.a. Gründen und sicher nicht wegen Fortschrittsverweigerung. Wir haben die CZ P-10C und sie ist meiner Meinung nach die beste Polymerpistole (Dienstpistole), die man momentan kaufen kann. Die F unterscheidet sich lediglich durch die Größe.

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Re: Neulingsberatung 9mm

Beitrag von cas81 » Mo 29. Jul 2019, 20:58

Wenn du eine Pistole mit Reddot willst (nicht brauchen, nicht müssen, nicht können, sondern WOLLEN) und du dir ein bisschen Geld sparst, das du in ein paar Schuss mehr investierst, dann ist der Kauf einer reddotfähigen Pistole vorprogrammiert und damit der Verkauf deiner empfohlenen nicht- reddotfähigen Pistole. Und zwar mit Wertverlust. Dann hast du letztendlich sogar Geld (und damit Munition) verloren. Und das nur, weil du etwas auf eine Meinung gegeben hast, die lediglich das subjektive Bedürfnis eines anderen Schützen wiederspiegelt. Sofern es die Pistole mit und ohne Reddotfähigkeit gibt, dann spricht nichts dagegen, dass du gleich kaufst, was du willst (und nicht ein Anderer). Nur wenn es heißt Pistole X oder Pistole Y und die eine nicht für Reddots gebaut wurde, musst du genauer abwägen. Aber bspw G34 oder G34 MOS ist in deinem Fall mMn ein Nobrainer. Wichtig ist nur, dass du dir bewusst machst, was die Vorteile und Nachteile von Reddots sind. Nicht, dass du einem Trugschluss erliegst. Ich hab noch nie eine mit Reddot geschossen, lediglich angegriffen und durchgesehen. Ich empfand es als fürchterlich. Wennst nicht perfekt anschlägst und der Punkt von vornherein da ist, wo er hingehört, dann geht die Suche erst mal los. Übungssache schon klar. Aber wozu, wenn es (in meinem Fall) mit Kimme und Korn intuitiver geht? Ein Stress- Sight- Picture mit Kimme und Korn geht immer, mit einem Reddot ggf nicht mehr. Erfordert in meinem Fall bloß mehr Übung um letztendlich dahin zu kommen, wo ich ohne Reddot schon bin. Die möglichen Vorteile, die sich in der Folge ergeben können, würde ich nie auskosten können. Darum hab ichs gar nicht richtig versuchen wollen. Das ist meine Meinung zu den Dingern. Schau es dir vorher mal an und dann kommt eh das Haben- Wollen... oder eben nicht. So oder so: Problem gelöst.
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