Vielleicht ist es ratsam, sich eine eigene Checkliste zurechtzulegen, sollte man warum auch immer, mal tatsächlich in die Situation kommen, jemandem (sich selbst?) helfen zu müssen.
Das ist meine, beginnend nach Klärung der Situation. (keine Gefahr mehr)
I. eine Rechtschutzversicherung haben. (kann was bringen, muss nicht, bezahlt aber fix das erste Gespräch zum Kennenlernen des Anwalts.)
II. einen Anwalt haben. Das bedeutet, dass dieser euren Namen kennt. (Die Scheidungsanwältin der Ex zählt nicht!)
1. Sofort selbst Notruf wählen! Sachverhalt und eigene Pers Beschreibung geben. Kopfbedeckung runter! (Die erste Variante der Geschichte wird am ehesten geglaubt und die Beschreibung verhindert Blue on Blue)
2. Sich nicht ohne Rechtsbeistand oder noch im Schock zu irgendeiner Aussage hinreißen lassen, die über "Ich hatte Angst um mein Leben" hinausgeht.
3. I und II jetzt erledigen, denn jetzt ist Zeit!
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Richtiges Verhalten als Zeuge einer Schwertattacke - bild.de
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Re: Richtiges Verhalten als Zeuge einer Schwertattacke - bild.de
Bitte vergiss Dinge wie Checklisten. Wenn das Adrenalin einschließt hört das rationale Denken auf und du nimmst dein Umfeld in einer Notwehr/Hilfe Situation ganz anders wahr abgesehen vom Schock wegen der eigen Verletzung oder der des Täters oder Opfers.