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Anfängerfragen

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von angryscientist » Do 25. Apr 2019, 11:38

doc steel hat geschrieben:
Mi 24. Apr 2019, 17:33
..
Mir wurde vom Händler geraten, KW Patronen mit kupfer-beschichteten Geschossen grundsätzlich nicht zu stark aufzuladen, da es passieren kann, dass das Geschoss gerade über die Züge geschoben wird und/oder die Beschichtung aufgerissen wird. Gibt es dafür irgendwelche Richtlinien/-werte, was "zu stark" bedeutet?

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von doc steel » Do 25. Apr 2019, 12:48

Wie bitte?
Wechsle den Händler.
Möglicherweise war der, der dir das erklärt hat jemand der eine kaufmännische aber keine Büchsenmacher-Ausbildung hat.
Das würde die phantastischen Verschiebungen der physikalischen Gesetze in seiner Welt ein wenig erklären.
Zuletzt geändert von doc steel am Do 25. Apr 2019, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.

m_w
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Re: Anfängerfragen

Beitrag von m_w » Do 25. Apr 2019, 14:35

doc steel hat geschrieben:
Mi 24. Apr 2019, 17:33

Würdest du z.B. die 9mm mit den für sie empfohlenen Pulvern mit 100% Ladedichte befüllen, weil du gehört hast, dass das ideal sein soll, kannst davon ausgehen, dass es dir die Gun zumindest beschädigt wenn nicht gar zerreißt.
Die 100% Ladedichte ist bei KW selten erfolgreich anzuwenden[/color]
[/quote]

8,2 grs 3N37 Open Major is aber a Pressladung ;)

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von doc steel » Do 25. Apr 2019, 17:59

m_w hat geschrieben:
Do 25. Apr 2019, 14:35
8,2 grs 3N37 Open Major is aber a Pressladung ;)
Ja klar, ist mir bekannt. Diese Laborierung ist aber auch in keiner einzigen offiziellen Ladeempfehlung von Vihtavuori zu finden.
Das solltest du schon auch dazu schreiben.
Ich bin daher bewusst nicht näher darauf eingegangen.
Es geht ja darum einem Anfänger die Grundlagen nach denen er fragte zu erklären und ihn nicht mit Sonderfällen, für die spezielles Wissen und Material notwendig ist zu überfordern.
Da würde ich mir wünschen, dass man ein wenig Einfühlungsvermögen walten lässt, statt zu zeigen was man alles weiß.

Open-Ladungen sind zumindest aus der Sicht eines Anfängers gewissermaßen ein Spezialgebiet, wenn man bedenkt dass hierbei CIP-Maße und offizielle Ladeempfehlungen oft bei weitem überschritten werden und andererseits aber die Pistolen dediziert darauf ausgerichtet sind (u. U. längere Übergänge, Kompensator etc.).
Zuletzt geändert von doc steel am Fr 26. Apr 2019, 08:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von m_w » Do 25. Apr 2019, 21:39

Ich nehme an du hast den ;) gesehen...
Ein Anfänger wird eher selten, Open schiessen, bzw Laden?

Hier tauchen da und dort Fragen auf, die ein Wiederlader wissen sollte, BEVOR man eine Presse kauft.
Bin eh wieder ruhig, und lasse Sarkassmus ;)

LG.

EDIT
Du hast auch nicht ganz unrecht mit den Anfängern. Da sollte man vorsichtig sein.

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von doc steel » Fr 26. Apr 2019, 08:01

Wir verstehen uns.
Mir gings darum einen Anfänger nicht mit Wissen zu überhäufen, mit dem er nichts anfangen kann bzw. von dem er dann Teile in sein Wissen völlig falsch integriert und sich damit dann schwer tut.
Ich hatte einmal einen Anfänger bei mir, dem ich das Wiederladen lernen durfte, wo ebenfalls Pressladungen, genauer gesagt Ladungen mit 100% Ladedichte unvorsichtigerweise erwähnt wurden.
Ich bekam dann anschließend einige Telefonanrufe wo er verzweifelt nach der richtigen Ladung suchte und nicht wusste wie man mit nur einigen grain Pulver und einer bestimmten Setztiefe dennoch die 100% Ladedichte erreichen könne!
Ich konnte das natürlich schnell klären und bin vielleicht deswegen diesbezüglich ein wenig vorsichtig geworden.

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von angryscientist » Fr 9. Aug 2019, 16:32

Hoi, ich bräuchte Rat von jemandem mit mehr Ahnung als ich.. Bitte. :oops:

Ich lade gerade 9mm so: LOS 145grn CPHP / 4grn VV N340 / MagTech 1 1/2 SP / OAL 28mm.

Die Patronen funktionieren sehr gut aus meiner Glock 17, sowohl was die Zuverlässigkeit als auch was die Päzision betrifft. Ich würde sie nun gerne auch aus meiner Tanfoglio verwenden, aber dafür sind sie zu lang. Wegen der Geschossform der LOS 145grn CPHP stecken sie in der Tanfo viel zu früh in den Zügen, und ragen gute 2-3mm heraus aus der Kammer. :shock: Damit sie mit der Tanfo funktionieren, müsste ich die Geschosse eben um die 2-3mm tiefer setzen. Das Problem ist, laut meiner Messung wäre dadurch die Ladedichte bei 100%.

Die Frage ist nun - was tun? Tiefer setzen und die LD von 100% in Kauf nehmen (evtl wird das Pulver sogar leicht zusammengedrückt, falls ich nicht sonderlich päzise gemessen habe). Ist das bereits eine Pressladung? Auf LOS 123grn CPHP wechseln (müssten genauso tiefer gesetzt werden, da sie die gleiche Form wie die 145grn haben, sind aber signifikant kürzer, also LD < 100%). Auf HN 123grn CPTC wechseln (der Kegel ist spitzer als bei LOS und muss nicht tiefer gesetzt werden, hab's probiert). Oder überhaupt etwas anderes?

Anm: LOS 145grn CPHP habe ich momentan deswegen gern, da erstens LOS etwas günstiger ist und zweitens kann man 145 weicher laden bei ähnlichem Faktor. Daher - Wechsel wenn es unbedingt sein muss, ansonsten wäre es cool wenn man dabei bleiben könnte.

Danke!

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von FFWGK » Fr 9. Aug 2019, 16:59

Du nimmst aber schon weniger Pulver wenn du kürzer setzt?

25mm wäre sehr kurz. Sitzt das Geschoß da überhaupt mit den zylindrischen Teil in der Hülse?
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von Salem » Fr 9. Aug 2019, 18:27

angryscientist hat geschrieben:
Fr 9. Aug 2019, 16:32
Hoi, ich bräuchte Rat von jemandem mit mehr Ahnung als ich.. Bitte. :oops:

Ich lade gerade 9mm so: LOS 145grn CPHP / 4grn VV N340 / MagTech 1 1/2 SP / OAL 28mm.

Die Patronen funktionieren sehr gut aus meiner Glock 17, sowohl was die Zuverlässigkeit als auch was die Päzision betrifft. Ich würde sie nun gerne auch aus meiner Tanfoglio verwenden, aber dafür sind sie zu lang. Wegen der Geschossform der LOS 145grn CPHP stecken sie in der Tanfo viel zu früh in den Zügen, und ragen gute 2-3mm heraus aus der Kammer. :shock: Damit sie mit der Tanfo funktionieren, müsste ich die Geschosse eben um die 2-3mm tiefer setzen. Das Problem ist, laut meiner Messung wäre dadurch die Ladedichte bei 100%.

Die Frage ist nun - was tun? Tiefer setzen und die LD von 100% in Kauf nehmen (evtl wird das Pulver sogar leicht zusammengedrückt, falls ich nicht sonderlich päzise gemessen habe). Ist das bereits eine Pressladung? Auf LOS 123grn CPHP wechseln (müssten genauso tiefer gesetzt werden, da sie die gleiche Form wie die 145grn haben, sind aber signifikant kürzer, also LD < 100%). Auf HN 123grn CPTC wechseln (der Kegel ist spitzer als bei LOS und muss nicht tiefer gesetzt werden, hab's probiert). Oder überhaupt etwas anderes?

Anm: LOS 145grn CPHP habe ich momentan deswegen gern, da erstens LOS etwas günstiger ist und zweitens kann man 145 weicher laden bei ähnlichem Faktor. Daher - Wechsel wenn es unbedingt sein muss, ansonsten wäre es cool wenn man dabei bleiben könnte.

Danke!
Nimm die Bohnen wie sie sind, geh auf den Schiesstand und probier sie mit der Tanfo aus: Du wirst feststellen daß es kein Problem mit der Funktion gibt. Und nein, eine Murmel locker ins Lager legen und gucken ob sie rausschaut ist eben KEIN Funktionstest.
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von doc steel » Fr 9. Aug 2019, 19:56

hätt ich auch gesagt. schau ob die tanfo überhaupt schließt wennst den Verschluss zuschnalzen lässt.

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von angryscientist » Mi 14. Aug 2019, 09:52

Salem hat geschrieben:
Fr 9. Aug 2019, 18:27
Nimm die Bohnen wie sie sind, geh auf den Schiesstand und probier sie mit der Tanfo aus: Du wirst feststellen daß es kein Problem mit der Funktion gibt. Und nein, eine Murmel locker ins Lager legen und gucken ob sie rausschaut ist eben KEIN Funktionstest.
doc steel hat geschrieben:
Fr 9. Aug 2019, 19:56
hätt ich auch gesagt. schau ob die tanfo überhaupt schließt wennst den Verschluss zuschnalzen lässt.
Danke euch beiden, aber das hatte ich schon probiert. Verschluss bleibt definitiv offen, und die Patrone kann ich nur sehr mühsam wieder herausrepetieren. Also ich glaube wirklich, dass die einzige Lösung 145grn HP aus der Tanfo zu schießen wäre, sie tiefer zu setzen.

Deswegen meine Fragen in diesem Kontekt, was aus eurer sicht der nächste sinnvolle Schritt wäre.. Verwendet niemand LOS 145grn? Hat niemand Schwierigkeiten mit besonders engen Lagern? Nimmt ihr schwerere oder leichtere Geschosse? Ich wollte 145grn wg IPSC nehmen, bei den FFWGK Bewerben laden aber alle wiederum nur < 123grn.. Verwendet ihr verschiedene Munis für die verschiedenen Bewerben?
FFWGK hat geschrieben:
Fr 9. Aug 2019, 16:59
Du nimmst aber schon weniger Pulver wenn du kürzer setzt?

25mm wäre sehr kurz. Sitzt das Geschoß da überhaupt mit den zylindrischen Teil in der Hülse?
Na, noch habe ich nichts umgestellt, aber danke für den Tipp. :-)

Ja, ~26mm ist schon eher kurz.. Bei LOS 145grn HP beginnt der Kegel des Geschosses sehr spät, deswegen ist die "Schulter" des Geschosses sehr weit vorne. 145grn RN hingegen, haben diese "Schulter" nicht und die gehen mit der Tanfo schon mit OAL 28.5mm.

Ich könnte schwören, dass die 145grn RN aus der 6" Tanfo schlechter (größerer Streukreis) gehen als die 145grn HP aus der 4.5" Glock. Es kann aber auch an meinem eigenen (Nicht-)Können liegen. :mrgreen:

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von doc steel » Mi 14. Aug 2019, 14:39

angryscientist hat geschrieben:
Mi 14. Aug 2019, 09:52
Deswegen meine Fragen in diesem Kontekt, was aus eurer sicht der nächste sinnvolle Schritt wäre..
Das wär aus meiner Sicht einmal mit genau dem LOS Geschoss eine Dummy-Patrone zu machen, um dann damit die in der Tanfo max. OAL festzustellen.
Dann wissma wenigstens einmal wovon wir reden.
Und mit dem Wert kamma dann sagen geht ned oder geht.

Verabschiede dich von dem Gedanken, dass jedes Geschoß in jeder Waffe funktionieren muss weil 9mm is 9mm!
Dem ist bei weiten nicht so.
Es gibt gnua Murmeln die in bestimmten Waffen schlicht unbrauchbar sind. Vielleicht ist das ja so ein Fall.
Ich selber bin kein Freund von LOS, eben deswegen weil sie eine so steile Ogive haben und einen bei den möglichkeiten des Wiederladens einschränken.
Mit Alsa Pro bist da wesentlich besser dran.

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von angryscientist » Mi 1. Jan 2020, 09:46

Habt ihr auch das Problem, dass Zündhüttchen gelegentlich seitlich, i.e. aufrecht, statt mit der öffnung nach oben, gesetzt werden?

Ich habe eine Dillon 650XL. Im Aufpickrohr sind sie noch richtig (zumindest passe ich beim Aufpicken auf). Ich könnte mir vorstellen, dass beim Einfüllen in die Presse sich das eine oder andere ZH aufstellt..?

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von doc steel » Mi 1. Jan 2020, 10:05

Also seitlich kann ich mir schwer vorstellen, da müsste ds ZH ja komplett zerquetscht werden.
Was hie und da vorkommen kann wenn man nicht sauber genug arbeitet ist, dass ein ZH verkehrt herum, also mit der Schlagfäche anch innen und dem Amboß nach außen gesetz wird.
Im Zuführrohr umdrehen ist eine Mär, das können sie nicht.
Wenn sich irgendwo - wenn du mit dem Aufpick-System arbeitest - die ZH umdrehen, dann passiert das in dem Plastikteil mit dem du aufpickst. Das geht und das kann vorkommen.
Beim Einfüllen mit der primer tube ins Zuführrohr ist es auch unmöglich, zumindest dann nicht wenn du die primer tube satt aufsetzt und dann den Splint ziehst.

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Re: Anfängerfragen

Beitrag von angryscientist » Mi 1. Jan 2020, 16:00

doc steel hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 10:05
Also seitlich kann ich mir schwer vorstellen, da müsste ds ZH ja komplett zerquetscht werden.
Genauso ist es. Sie werden beim Setzen zerquetscht, und das spürt man bei der Vorwärtsbewegung des Hebels.
doc steel hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 10:05
Was hie und da vorkommen kann wenn man nicht sauber genug arbeitet ist, dass ein ZH verkehrt herum, also mit der Schlagfäche anch innen und dem Amboß nach außen gesetz wird.
Das ist mir zwar auch passiert, aber bei mehreren Tausend Patronen nur 1 oder 2 mal. Das mit den stehenden ZH kommt wesentlich öfer vor..
doc steel hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 10:05
Im Zuführrohr umdrehen ist eine Mär, das können sie nicht.
Wenn sich irgendwo - wenn du mit dem Aufpick-System arbeitest - die ZH umdrehen, dann passiert das in dem Plastikteil mit dem du aufpickst. Das geht und das kann vorkommen.
Ok, ich werde darauf Acht geben.
doc steel hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 10:05
Beim Einfüllen mit der primer tube ins Zuführrohr ist es auch unmöglich, zumindest dann nicht wenn du die primer tube satt aufsetzt und dann den Splint ziehst.
Aha, ich dachte evetuell könnten sich ZH beim Hineinfallen ins Zuführrohr umdrehen.

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