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Rückruf Geco .357 Magnum
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Meine Schachtel ist tatsächlich aus einer der Chargen (O002). Gewo, ich komme.
Gerüchten zufolge ist "innenballistischer Fehler" Schönsprech für "kein Pulver" und daher Gefahr von Laufsteckern und Draufschuss. Siehe auch Beitrag numero 8 hier: https://waffenforum.gun-forum.de/thread ... post623914
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Aussagen zu rechtlichen Inhalten sind lediglich meine persönliche Einschätzung und weder Rechtsberatung noch kundige Auskunft.
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Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Ist zwar schon am Rande zu Off Topic:Balistix hat geschrieben: ↑Mo 7. Okt 2019, 13:30Meine Schachtel ist tatsächlich aus einer der Chargen (O002). Gewo, ich komme.
Gerüchten zufolge ist "innenballistischer Fehler" Schönsprech für "kein Pulver" und daher Gefahr von Laufsteckern und Draufschuss. Siehe auch Beitrag numero 8 hier: https://waffenforum.gun-forum.de/thread ... post623914
Da fällt mir eigentlich nur die D-Eagle und eine S&W ein. Gibt es da noch mehr Pistolen die diese Munition verwenden?
lg
Ares
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Dulce bellum inexpertis
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Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Coonan 1911er gibt es in 357 Mag. Und die Thompson Contender natürlich, aber die sind sowieso Einzelschuss.Ares hat geschrieben: ↑Mo 7. Okt 2019, 14:58Ist zwar schon am Rande zu Off Topic:Balistix hat geschrieben: ↑Mo 7. Okt 2019, 13:30Meine Schachtel ist tatsächlich aus einer der Chargen (O002). Gewo, ich komme.
Gerüchten zufolge ist "innenballistischer Fehler" Schönsprech für "kein Pulver" und daher Gefahr von Laufsteckern und Draufschuss. Siehe auch Beitrag numero 8 hier: https://waffenforum.gun-forum.de/thread ... post623914
Da fällt mir eigentlich nur die D-Eagle und eine S&W ein. Gibt es da noch mehr Pistolen die diese Munition verwenden?
lg
Ares
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Auch bei den Geco 9mm Hexagon gab es Probleme. Einen konkreten Fall kenne ich bei dem eine X- Six beschädigt wurde. Die Kosten hat angeblich Geco übernommen.
Von anderen Herstellern sind mir derartige Fälle nicht bekannt.
mfg
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Muss ja nicht zwingend eine Pistole sein. Oder meinst du, beim Revolver reicht das ZH aufgrund des Trommelspalts nicht aus, das Geschoss bis in den Lauf zu drücken?Ares hat geschrieben: ↑Mo 7. Okt 2019, 14:58Ist zwar schon am Rande zu Off Topic:Balistix hat geschrieben: ↑Mo 7. Okt 2019, 13:30Meine Schachtel ist tatsächlich aus einer der Chargen (O002). Gewo, ich komme.
Gerüchten zufolge ist "innenballistischer Fehler" Schönsprech für "kein Pulver" und daher Gefahr von Laufsteckern und Draufschuss. Siehe auch Beitrag numero 8 hier: https://waffenforum.gun-forum.de/thread ... post623914
Da fällt mir eigentlich nur die D-Eagle und eine S&W ein. Gibt es da noch mehr Pistolen die diese Munition verwenden?
lg
Ares
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Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Ist zwar jetzt schon ganz off topic aber ich schreibe es trotzdem.
Ich habe das mal bei meinen 686 ausprobiert.
5stück nur mit Magnum Zündhütchen, andere habe ich keine zuhause, geladen. Ohne Pulver.
Projektile waren H&N 125gr WC
Ergebnis war;
das zwei raus flogen, die Geschosse lagen so 2-3m vor mir.
Zwei mittig im Lauf steckten.
Eine ganz am Ende des Laufes kurz vorm raus fallen.
Ich habe das mal bei meinen 686 ausprobiert.
5stück nur mit Magnum Zündhütchen, andere habe ich keine zuhause, geladen. Ohne Pulver.
Projektile waren H&N 125gr WC
Ergebnis war;
das zwei raus flogen, die Geschosse lagen so 2-3m vor mir.
Zwei mittig im Lauf steckten.
Eine ganz am Ende des Laufes kurz vorm raus fallen.
Mfg
Stefan
Stefan
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Möchte das keinesfalls ausschließen, ich halte es aber aufgrund der vorhandenen Möglichkeiten das Gase entweichen können und den Umstand dass der Druck einer Magnum doch spürbar ist, für eher unwahrscheinlich. Auffallen würde es in jedem Fall, ob man dann auch richtig reagiert ist eine andere Frage.
lg
Ares
edit:
@Stefan85, warum macht man sowas?
lg
Ares
edit:
@Stefan85, warum macht man sowas?
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Dulce bellum inexpertis
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Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Mir wurde ein paar mal gesagt das es nicht zu Laufstecker kommen kann wenn man Magnum Zündhütchen benutzt. Da hauts da die Kugel eh immer vorne raus.
Ich sagte jedesmal nein das kann es nicht sein. Und auf gerade solche Aussagen vertraue ich nicht.
Darum habe ich das dann einfach mal ausprobiert und wurde bestätigt in meiner Annahme.
Mfg
Stefan
Stefan
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Eine andere Überlegung: Ist hier dann eigentlich wirklich von einem Laufstecker zu sprechen ? Oder hauts die Kugel mit dem Draufschuss nicht eh auch raus ?Stefan85 hat geschrieben: ↑Di 8. Okt 2019, 11:57Mir wurde ein paar mal gesagt das es nicht zu Laufstecker kommen kann wenn man Magnum Zündhütchen benutzt. Da hauts da die Kugel eh immer vorne raus.
Ich sagte jedesmal nein das kann es nicht sein. Und auf gerade solche Aussagen vertraue ich nicht.
Darum habe ich das dann einfach mal ausprobiert und wurde bestätigt in meiner Annahme.
Ich denke nur an die eine Mythbuster-Folge wo es einen zugeschweißten Gewehrlauf gebraucht hat um die Kugel vom Austritt zu stoppen und da hat es mehr oder weniger "nur" die Laufschiene runtergerissen soweit ich mich noch richtig erinnern kann. Über die Beschädigung im Laufinneren brauchen wir natürlich nicht sprechen, aber die Energie und das Projektil konnten halt nicht nach vorne raus entweichen. Müsste das bei einem "Steckschuss" nicht wesentlich milder sein ?
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Ob´s es raushaut oder nicht ist vollkommen Wurst.
Du hast auf alle Fälle eine Laufaufbauchung oder im schlimmsten Fall einen geborstenen Lauf.
LG Steelman
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Ganz genau.
Mfg
Stefan
Stefan
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Vielleicht dazu passend (hat jetzt bitte nichts mit Geco zu tun):
Heute bei einem Bewerb teilgenommen. Beim 2ten Durchgang mein Nebenmann mit seinem .357er noch gerade mittendrin (ich war bereits fertig). Auch durch den Gehörschutz war nach weichem Bamm auf einmal ein Bimpf zu vernehmen. Auch der Schütze hat sofort geknissen, das sich da ein Problem ergeben hat. Die Trommel hat er ausgeschwenkt, die Kammern geleert und Nachschau gehalten was das war. Das Malheur hat er gleich der Standaufsicht gemeldet. Die anderen Schützen hatten mittlerweile auch den Durchgang beendet, so dass man sich der Sache annahm. Leider hatte(n) sich die Kugel(n) wohl ziemlich genau in der Mitte des Laufes festgefressen. Selbst mit einem geeigneten Holzstab, Schonhammer und einem dosierten Schlag, hat sich nichts gerührt. Um eventuelle Beschädigungen zu vermeiden, beließ man es bei dem einen Versuch und bat den Schützen, er möge die Waffe ehestmöglich zum Büchsenmacher zu bringen.
Bei Nachfrage erklärte er mir, dass es sich dabei um Selbstgeladene handelt, die aber nicht von ihm stammten....
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Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Bei den betroffenen Chargen kann die Laborierung abweichen, wodurch es zu innenbalistischen Störungen kommen könnte.
Gibt es zum Gerücht schon weitere - handfestere Aussagen zum Rückrufgrund?
Frau Google machte mich jetzt auf die Schnelle nicht schlau.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."
Re: Rückruf Geco .357 Magnum
Mehr als den Link aus meinem obigen Beitrag habe ich dazu leider auch nicht.
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