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Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Alles was sonst nirgends wirklich reinpasst! Tabu sind: Politik und Religion (sofern kein Waffenbezug)
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Aardvark
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Aardvark » Do 7. Nov 2019, 19:06

Yukon hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 18:52
"Das bestehende Hundehaltergesetz effektiv durchsetzen."
Und wie? Durch mehr Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit?

Evilcannibal79
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Evilcannibal79 » Do 7. Nov 2019, 19:15

Aardvark hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 19:06
Yukon hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 18:52
"Das bestehende Hundehaltergesetz effektiv durchsetzen."
Und wie? Durch mehr Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit?
Zum Beispiel
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Yukon » Do 7. Nov 2019, 19:22

Aardvark hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 19:06
Yukon hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 18:52
"Das bestehende Hundehaltergesetz effektiv durchsetzen."
Und wie? Durch mehr Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit?
Schau einfach in die geltende Fassung des NÖ Hundehaltegesetzes rein, dann weisst du wer für die Überwachung der Einhaltung verantwortlich ist.
Steht in Paragraph 8a
a. Gemeindewacheorgane, in jenen Gemeinden, wo ein Gemeindewachkörper vorhanden ist und
b. Aufsichtsorgane, die von der Gemeinde bestellt werden.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von cas81 » Do 7. Nov 2019, 19:41

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 19:15
Aardvark hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 19:06
Yukon hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 18:52
"Das bestehende Hundehaltergesetz effektiv durchsetzen."
Und wie? Durch mehr Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit?
Zum Beispiel
Mal abgesehen von der Zuständigkeit: Selbst wenn das nicht geht, dann nützt ein neues Gesetz, das aus denselben Gründen nicht vollzogen werden kann ebenfalls nichts. Wo wir wieder bei Eignung, Verhältnismäßigkeit, etc landen. Die Rechtfertigung durch Ineffektivität läuft damit ins Leere.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Yukon » Do 7. Nov 2019, 20:05

Nydorian hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 15:00
Yukon hat geschrieben:
Mi 6. Nov 2019, 19:41
Ich weiß nicht woher du den Fatalismus her hast

aus meiner zeit in der politik
Ich habe eine gänzlich andere Erfahrung gemacht.
Jede Menge Nicht-Politiker können Dinge ändern und bewegen, sogar Kinder schaffen das mittlerweile.
Nydorian hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 15:00
Yukon hat geschrieben:
Mi 6. Nov 2019, 19:41
du behauptest schon wieder "dass der überwiegende Teil der Bevölkerung das gut findet". Hast du irgendwelche Fakten dazu?
klar: keiner tut was dagegen.
Ernsthaft?
Das soll eine Begründung sein?
Du begründest eine deiner Behauptungen mit einer weiteren Behauptung?
Du merkst aber schon, dass das nix wird, oder?
Nydorian hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 15:00
ich bin ein begeisterter anhänger von selbstverantwortung und nicht agressionsprinzip. ich denke dass wir unsere probleme selber lösen sollten und dazu nicht den staat brauchen. ich bin mir ansicht aber weitgehend alleine. das ist das witzige .. da jammert man dass der staat überall eingreift aber wenn man sagt "naja dann machen wir es selber" kommt sofort "aber wer baut dann die strassen?!"

die meisten menschen sind etatisten und wollen bevormundet werden, bzw wollen sie dass alle um sie bevormundet werden und sie hätten gern sonderrechte. früher hat mich das geärgert, jetzt denk ich mir eben "meh ... ihr wollt es eben so."

für mich ist das eine sache von "wer A sagt muss auch B sagen". wer meint dass es gut ist dass wir eine zillion gesetze haben, der staat 50% des BIPs ausgibt und sich in jeden furz einmischt der muss akzeptieren dass ein teil der gesetze für ihn scheisse sind, er von den ausgaben nix hat und der staat sich in seine angelegenheiten einmischt obwohls nix bringt.

wenns nach mir geht hat jeder die freiheit seinen hund zu führen wie er will, und jeder andre hat das recht den hund zu neutralisieren wenn er eine glaubwürdige gefahr darstellt und das, liebe hundebesitzer, bedeutet schon wenn ein hund schwerer als 10kg, ungebunden, auf weniger als 5 meter die zähne zeigt, egal ob ihr das als übertrieben empfindet oder nicht.

weisst wie schnell in so einer welt keine 'tragischen unglücke' mit hunden mehr passieren, ganz ohne leinenpflicht? ;)
Irgendwie klingt das wirr.
Ich hab keine Ahnung wen genau du mit "wer A sagt muss auch B sagen" und der "Zillion Gesetze" ansprechen möchtest, ich fühl mich jedenfalls davon nicht angesprochen.
Und den Rest möchte ich höflichkeitshalber nicht kommentieren.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von cas81 » Do 7. Nov 2019, 21:15

Dass Politiker, Moderatoren, sowie Leitmedien oft ein eigenes "angelerntes" Verständnis von Staat, Demokratie, Macht und dem Fußvolk haben, ist ja nichts Neues. Ich schau mir immer noch gern den Sprecher einer renommierten Nachrichtensendung als Gast in einem Interview an, der hämisch auf den Lugner hindrischt, weil der behauptet hat, dass der BP grundsätzlich die Regierung entlassen kann. Dabei hatte besagter Nachrichtensprecher lt eigener Aussage immerhin ein Sehr Gut in Verfassungsrecht im Rahmen seines Studiums der Politikwissenschaften. Bis Art 70 B-VG ist er halt nicht gekommen, wie es scheint. Detto einige Kandidaten damals. Bitte, das waren Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten! Keine Kinder oder aufstrebende Jungpolitiker in der "Anlernphase"!
Eigene Völker. So viel Erfahrung und so wenig daraus gelernt. Siehe das diskutierte Gesetz. Aber das ist wohl der "Wille der Mehrheit" :roll: Wohl eher das modifizierte Führerprinzip der Demokratur. Ja die Menschen lassen es halt auch wirklich oft mit sich machen. Bei der Flut greift "selbst schuld" mMn aber nur noch beschränkt. Darum DANKE an Musashi, dass er das hier gestartet hat. Egal wie es ausgeht, einige Stimmen konnten deshalb gehört werden.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Yukon » Do 7. Nov 2019, 21:27

cas81 hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 21:15
Darum DANKE an Musashi, dass er das hier gestartet hat. Egal wie es ausgeht, einige Stimmen konnten deshalb gehört werden.
Auch von mir ein Danke an Musashi.
Hoffen wir, dass der Gesetzgeber nicht davor scheut sich mental erhellen zu lassen.
Und gegenteilige Meinungen zu hören/lesen ist (fast) immer interessant.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von PrometheusV » Do 7. Nov 2019, 22:49

Wieder ein Kind das wahrscheinlich selbst schuld war oder.....in kürzester Zeit wieder ein Fall. Und hier geht es mir nicht um das Gesetz sondern wie unberechenbar Hunde sein können auch wenn er ja eh ned beisst weil er so ein lieber ist oder? Genauso wie Autos und Waffen gell Hane ;)

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von cas81 » Do 7. Nov 2019, 22:55

PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 22:49
Wieder ein Kind das wahrscheinlich selbst schuld war oder.....in kürzester Zeit wieder ein Fall. Und hier geht es mir nicht um das Gesetz sondern wie unberechenbar Hunde sein können auch wenn er ja eh ned beisst weil er so ein lieber ist oder? Genauso wie Autos und Waffen gell Hane ;)

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"Was genau der Auslöser für die Attacke war, ist vorerst noch unklar"

Auch Kinder können unberechenbar sein. Aufsicht verletzt? Hund deppert? Kind und Hund deppert? Eltern? Wer weiß. Bis zur Klärung ist es nichtssagend. Dass Lebewesen grundsätzlich unberechenbar sind, ist weder neu, noch ungewöhnlich.

Damit kein Missverständnis aufkommt:
Menschen sind ebenso unberechenbar und damit unkontrollierbar wie Tiere. Maschinen hingegen sind an sich schon kontrollierbar. Allerdings werden Maschinen vom unkontrollierbaren Menschen kontrolliert. Ergo sind sie im Ergebnis auch unkontrollierbar. Wie Tiere, wie Menschen. Also musst am Werkzeug, resp Hilfsmittel ansetzen, wennst präventiv tätig werden und einen Effekt erzielen willst. Ob das jetzt die Leine, der Beißkorb, der Turbolader, oder das Magazin ist, ist doch unerheblich. Darin liegt die Parallele ua zum BMW und auch zum Waffenrecht.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Nydorian » Fr 8. Nov 2019, 08:37

cas81 hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 16:15
Er rechtfertigt sich nicht. Aber ich habe die Möglichkeit meiner Stimme Gewicht zu verleihen.
mach das. nutz dein passives wahlrecht, lass dich wählen, tu was. und dann wirst sehen was du ändern kannst. [spoiler: nix]

was ich sage ist dass hundebesitzer eine gruppe ist die viel solidarität verspielt hat, weil sie sich nicht sonderlich solidarisch verhält. wenn euch weh getan wird ist es den meisten schlicht wurscht.

"hundebesitzer" sind eben die BMW fahrer des fussgängers: sie nehmen sich eine spur zu wichtig, nehmen eine spur zu wenig rücksicht und sind ständig grantig wenn man ihnen gegenüber die augen rollt.

räumt eure hundehauferl weg, haltet die viecher unter kontrolle und garantiert dass von dem viech so wenig gefahr ausgeht wie von einem durchschnittlichen menschen und alles wäre fein. tut das, und alle gesetze verschwinden ganz von selbst.

tut das nicht und der druck wird größer es zu tun.
“There is nothing that is going to make people hate you more, and love you more, than telling the truth.”

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Yukon » Fr 8. Nov 2019, 08:42

PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 22:49
Wieder ein Kind das wahrscheinlich selbst schuld war oder.....in kürzester Zeit wieder ein Fall. Und hier geht es mir nicht um das Gesetz sondern wie unberechenbar Hunde sein können auch wenn er ja eh ned beisst weil er so ein lieber ist oder? Genauso wie Autos und Waffen gell Hane ;)

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Und was genau willst du bei einem Vorfall in Kärnten, von dem wir keinerlei Details wissen und wir uns nur in Vermutungen ergehen können, mit einer Verschärfung eines niederösterreichischen Landesgesetzes bewirken?
Ja, es ist durchaus im Bereich des Möglichen, dass das Kind schuld war. Wenn du Näheres weisst, lass uns alle daran teilhaben, es wäre ja interessant zu wissen, ob aus dem Border Collie beispielsweise spontan eine blutrünstige Bestie geworden ist oder ob er, ebenso beispielsweise, vom Kind sekkiert wurde.
Aber solange wir den Hergang und die Vorgeschichte nicht kennen, solange ist deine Aussage bezüglich der Unberechenbarkeit nicht mehr als eine polemische Annahme. Wenns Daten, Zahlen und Fakten gibt, her damit, ich bin der Letzte, der nicht zugeben könnte, dass er sich geirrt hat, Annahmen sind aber ungeeignet, denn das macht den Unterschied zwischen Glauben und Wissen aus.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Aardvark » Fr 8. Nov 2019, 09:12

Wenn jetzt schon nicht mal mehr Hunde auf privatem, abgesperrtem Gelände frei herumlaufen können, weil sie Kinder anfallen, wogegen wehrt man sich dann, wenn die Mehrheit Maßnahmen fordert, dass das in der Öffentlichkeit nicht qassiert?
Man wehrt sich gegen den Generalverdacht? JA, es IST ein Generalverdacht, so wie bei allen anderen Gesetzen die es gibt.
Was ist daran so schwer zu akzeptieren?
Es mag einigen nicht gefallen, ändert aber genau nix an den Tatsachen.

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Musashi » Fr 8. Nov 2019, 11:19

Nydorian hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 08:37
räumt eure hundehauferl weg, haltet die viecher unter kontrolle und garantiert dass von dem viech so wenig gefahr ausgeht wie von einem durchschnittlichen menschen und alles wäre fein. tut das, und alle gesetze verschwinden ganz von selbst.
548.508 gemeldete Hunde, 5900 behandelte Bisse (= auch der geringste Kratzer läuft da mit, wenn jemand deshalb ins Krankenhaus fährt; fremder od. eigener Hund wird nicht unterschieden und wenn ein Problemhund mehrfach beißt verzerrt das natürlich auch)
https://kurier.at/chronik/oesterreich/p ... /400573877
https://de.wikipedia.org/wiki/Hundebiss

8.858.775 Einwohner in Ö. , 69.426 Gewaltdelikte 2018

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Alaskan454 » Fr 8. Nov 2019, 11:28

Dieser Thread birgt mehr Unterhaltung wie das Hauptabendprogramm. Findet ihr nicht das ihr es alle ein bisschen übertreibt wie ihr euch da rein steigert?

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Yukon » Fr 8. Nov 2019, 11:41

Aardvark hat geschrieben:
Fr 8. Nov 2019, 09:12
Wenn jetzt schon nicht mal mehr Hunde auf privatem, abgesperrtem Gelände frei herumlaufen können, weil sie Kinder anfallen, wogegen wehrt man sich dann, wenn die Mehrheit Maßnahmen fordert, dass das in der Öffentlichkeit nicht qassiert?
Man wehrt sich gegen den Generalverdacht? JA, es IST ein Generalverdacht, so wie bei allen anderen Gesetzen die es gibt.
Was ist daran so schwer zu akzeptieren?
Es mag einigen nicht gefallen, ändert aber genau nix an den Tatsachen.
Sag, wo ist diese Mehrheit? Ich seh sie nicht, ich sehe nur 3 oder 4 Leute, die hier Wirbel machen, 3 oder 4 sind aber keine Mehrheit.
Und wo ist diese Mehrheit im realen Leben? Ziehen Horden demonstrierend durchs Land, um Schutz vor zähnefletschenden Bestien zu fordern?
Welche Tatsachen meinst du? Weil etwas in einem Kärntner Stall (Privatgrund) geschehen ist, von dem wir nicht wissen was und wie es passiert ist, forderst du strengere Gesetze, damit so etwas nicht auf niederösterreichischen öffentlichen Grund passiert?
Bist du der Meinung, dass dein letzter Beitrag ein Argument ist?
Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers.

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