Du schreibst aber schon an argen Schmarren zusammen.Nydorian hat geschrieben: ↑Di 12. Nov 2019, 08:49wenn das eigentum dreck macht und gefährlich ist, ist es im öffentlichen interesse das zu ändern. du kannst auch nicht dein auto anzünden und drauf bestehen dass alle damit leben müssen dass hier ein auto brennt, schliesslich sei es dein eigentum und du kannst damit tun was du willst. das kannst auf deinem grundstück tun. nicht im öffentlichen raum. das hat nix mit "dein eigentum respektieren" zu tun.
ist die unteschiedung "bei mir zuhause" und "öffentlicher raum" so schwer zu verstehen?
ich hab nix gegen hunde, bin mit ihnen aufgewachsen (airedale terrier, d. schäfer, collie, rothweiler .. also nicht grad kleine hunde!). nur waren die hunde gut sozialisiert und ihre halter haben nicht die strassen verdreckt. die hunde haben nie laute angesprungen, haben nie gebissen, haben nie geknirrt. in andren worten: praktisch keiner hatte ein problem mit ihnen weil von ihnen kein problem ausging.PrometheusV hat geschrieben: ↑Di 12. Nov 2019, 07:57Also sei mir nicht böse ,aber was soll das ?! Das grenzt ja schon an Hunde Hass! Einen Hund mit einer Kanalratte zu vergleichen ist schon ein hartes Stück!
ein problem stellen hund dar die eben, wie kanalratten, tun und machen was sie wollen weil der besitzer sie nicht "einschränken" will.
das problem sehe ich nicht beim hund sondern beim besitzer und eben dem unwillen einzusehen dass sie dafür zu sorgen haben dass der hund nicht auffällt. "weil wie komm ich dazu?! der hund ist teil der stadt, und die leute sollen sich eben an mich anpassen!"
wenn die gegenseite dann das gleiche fordert ist das geschrei groß.
ums noch brutaler zu sagen: wenn ich mir wieder einen hund nehme will ich nicht mit diesen leuten in einen topf geworfen werden. werde ich aber. und das nervt.
Mehr fällt mir da echt nimmer ein.....
Bin hier raus,