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Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

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Jsmith
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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Jsmith » Mo 30. Dez 2019, 08:27

Wer glaubt, mit Argumenten gegen eine totalitäre marxistische oder faschistische Gesinnung antreten zu können und Gehör zu finden, der täuscht sich gewaltig. Wenn es nach diesen Leuten geht, dann interessieren sie Wählerstimmen nicht, weil Wahlen sowieso betreut oder gar nicht mehr stattzufinden haben...

Legale Waffenbesitzer sind keine geeinte homogene Gruppe von Leuten....teilweise gönnen die Einen den Anderen ihre Privilegien (Stichwort WP oder SD) nicht bzw. finden, dass wenn sie es in ihrem Alltag nicht brauchen es die Anderen auch nicht brauchen (Stichwort Jäger) - und grüne Veganer haben da überhaupt kein Verständnis, warum jemand überhaupt Waffen braucht...Verbrecher klammern sie aus ihrer Gedankenwelt als Naturgewalt aus...

...von Marxisten oder Faschisten, die Waffen nur in den Händen ihrer Kader sehen wollen reden wir mal gar nicht...und Islamisten lachen uns sowieso öffentlich aus, was für Schwachmatiker wir Westler doch sind....kastrierte Hipster

ALLERDINGS: Gerade die SPÖ sollte aus ihrer eigenen Erfahrung in der Zwischenkriegszeit ein geballtes Interesse daran haben, dass der legale Waffenbesitz bestehen bleibt bzw. an ihrem Ausbau interessiert sein....aber vielleicht war die damalige SPÖ auch eine Andere..... was weiß ich schon was in den Köpfen von Politikern vorgeht.....

Parallaxe
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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Parallaxe » Mo 30. Dez 2019, 09:12

Wir haben aber nur Argumente, und manchmal habe ich den Eindruck, dass diese Argumente schlecht publiziert werden. Ja, der Gegendruck ist groß, und wenn aus den USA wieder mal über ein shooting berichtet wird, landet in unseren Medien eine tendenziell zurechtgebogene Version, die das Wesentliche verfälscht, nur um Legalwaffenbesitz hierzulande schlechtzumachen. Gerade heute morgen hab ich wieder was über eine Schießerei in einer Kirche in Texas gelesen, und wieder gibt es verschiedene Versionen, die je nach Quelle mehr in die eine oder in die andere Richtung deuten.

Zur SPÖ: Was die Geschichte vom Februar 1934 betrifft: Das ist komplex, und ich kenne inzwischen so viele Darstellungen und Interpretationen zu diesem Thema, dass ich so meine Zweifel habe, ob man den Lauf der Dinge tatsächlich einigermaßen rekonstruieren kann. Es wird einfach die Verantwortung hin und hergeschoben, es ist auch nicht anders als heute.

Ich würde eher vermuten, dass die SPÖ im Waffenbesitz von Bürgern den Anfang solcher Entwicklungen sieht und meint, sie könne künftige Geschehnisse dieser Art verhindern, indem sie allen die Waffen wegnimmt, außer der Exekutive natürlich, die damals ja auch tüchtig von der Waffe Gebrauch machte... aber heute, ich kann mir die kleine Spitze nicht verkneifen, geht das ja ohne Waffe: Wo die SPÖ heute steht, ist sie ohne einen einzigen Schuss hingekommen, da brauchts wirklich keinen Bürgerkrieg mehr.

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Nuss_95
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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Nuss_95 » Mo 30. Dez 2019, 09:12

>Michael< hat geschrieben:
So 29. Dez 2019, 23:46
The_Governor hat geschrieben:
So 29. Dez 2019, 23:32
Keine Ahnung, mit wie vielen Jugendlichen du Umgang hast, oder ob es bei uns im Westen generell noch bodenständiger zugeht, das Problem ist aber, dass die paar wenigen, die bei weitem nicht die Masse vertreten, am lautesten schreien.
Scheinbar kennst du andere Jugendliche als ich, in meinem Bekanntenkreis unter denen sich auch zwei Dutzend unter-25-Jährige befinden ist die Stimmung was dem Waffenbesitz angeht sehr negativ und sehr passioniert, ganz besonders unter den Personen weiblichen Geschlechts. Und die Meinung wurde ohne mein zutun als LWB mehrmals kundgetan.
Unter meinen jüngeren Bekannten will fast eine hand voll die WBK machen und ein paar gehen zwar Gewehr- und Tontaubenschießen aber haben kein Interesse an der WBK. Der Rest steht dem Waffenbesitz ziemlich neutral gegenüber.

Die einzige die vehement gegen Halbautomaten in privaten Händen war, war selbst Jungjägerin mit WBK...

Und in meinem Bekanntenkreis sind auch genug „linkslinke“ Studenten die nichts gegen privaten Waffenbesitz haben. Meiner Meinung nach wird das ganze wiedermal von der Vocal Minority ärger dargestellt als es ist.

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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Parallaxe » Mo 30. Dez 2019, 09:17

Bei manchen Jägern hab ich den Eindruck, sie machen gegen die Sportschützen Front, weil sie hoffen, als einzige Gruppe übrigzubleiben, wenn die Bevölkerung tatsächlich eines Tages totalentwaffnet werden soll. Und da wollen sie sich als gefällig und kooperativ zeigen.

Ich mag mich aber nicht als Sportschütze gegen die Jäger ausspielen lassen, und von der Gruppe der Jäger insgesamt erhoffe ich mir dasselbe für uns Sportschützen.

Jsmith
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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Jsmith » Mo 30. Dez 2019, 09:33

Parallaxe hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 09:17
Bei manchen Jägern hab ich den Eindruck, sie machen gegen die Sportschützen Front, weil sie hoffen, als einzige Gruppe übrigzubleiben, wenn die Bevölkerung tatsächlich eines Tages totalentwaffnet werden soll. Und da wollen sie sich als gefällig und kooperativ zeigen.

Ich mag mich aber nicht als Sportschütze gegen die Jäger ausspielen lassen, und von der Gruppe der Jäger insgesamt erhoffe ich mir dasselbe für uns Sportschützen.
Ein frommer Wunsch.....am Ende hat das Krokodil noch immer Hunger und die Jäger werden nicht verschont werden (Erich Honecker war aber ein begeisterter Jäger - samt ausgewählten Parteikadern.....so wie auch Könige....oder chinesische Parteikader....Herrscher lassen sich halt keine Vorschriften machen... :lol: - der Normalbürger kann von solchen Privilegien nur träumen wenn es schon zu spät ist)

Jede Beschneidung von Freiheitsrechten - nicht nur Waffenbesitz ist ein Freiheitsrecht - führt unweigerlich in Unfreiheit und Diktatur....diese simple Weisheit sollten sich die Befürworter von diversen Verbotsparteien vor Augen halten - bis auf wenige Ausnahmen wird niemand verschont wenn hart erkämpfte Freiheiten aufgegeben werden. Und wenn ich mir den Klimawahn so anschaue, dann graut mir vor der Zukunft....da sind teilweise Leute am Werk, welche die vergangenen Diktaturen nur aus einem verklärten Blick kennen...und arbeiten für Leute, welche schon wieder mit leuchtenden Augen vom - DIESMAL RICHTIGEN SOZIALISMUS - träumen.....unsere östlichen Nachbarn sind da wesentlich kritischer und erinnern sich noch sehr gut an die tolle Zeit, als Moskau die Befehle erteilt hat....und jetzt beginnt Brüssel damit Befehle zu erteilen....

...und diese Leute stört privater Waffenbesitz enorm....very enorm

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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von RcL » Mo 30. Dez 2019, 11:27

Ist zwar nicht repräsentativ, aber schau dir mal bei z.B. einer Heute (wuah, der Ekel) die Kommentare und die Bewertungen an.

Top-Upvotes für Dinge a'la "Wer Waffen braucht hat an Klescher" und "Waffen verwenden eh nur Migranten" (auf Messer bezogen). Horizont = 2cm² und der wird vehement und laut verteidigt.

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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von k20D » Mo 30. Dez 2019, 19:21

Soeben in Wien Heute:
BM Ludwig beharrt nach wie vor auf der Waffenverbotszone für das ganze Stadtgebiet. Ich schreibe ihm. Wer mag:
https://www.wien.gv.at/advuew/internet/ ... %20Michael

k20d

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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Alaskan454 » Mo 30. Dez 2019, 19:28

k20D hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 19:21
Soeben in Wien Heute:
BM Ludwig beharrt nach wie vor auf der Waffenverbotszone für das ganze Stadtgebiet. Ich schreibe ihm. Wer mag:
https://www.wien.gv.at/advuew/internet/ ... %20Michael

k20d
Das kannst genauso gut an das Salzamt auch schicken aber trotzdem viel Erfolg & ich drück dir die Daumen

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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Steelman » Mo 30. Dez 2019, 19:47

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 19:28
k20D hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 19:21
Soeben in Wien Heute:
BM Ludwig beharrt nach wie vor auf der Waffenverbotszone für das ganze Stadtgebiet. Ich schreibe ihm. Wer mag:
https://www.wien.gv.at/advuew/internet/ ... %20Michael

k20d
Das kannst genauso gut an das Salzamt auch schicken aber trotzdem viel Erfolg & ich drück dir die Daumen
Genau so ist es!

Soeben haben´s dem fetten Basilisk im Staatsfunk wieder eine Plattform geboten, um seine Ideen an das Stammwählerpublikum zu bringen.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Ares » Mo 30. Dez 2019, 21:30

Steelman hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 19:47
Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 19:28
k20D hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 19:21
Soeben in Wien Heute:
BM Ludwig beharrt nach wie vor auf der Waffenverbotszone für das ganze Stadtgebiet. Ich schreibe ihm. Wer mag:
https://www.wien.gv.at/advuew/internet/ ... %20Michael

k20d
Das kannst genauso gut an das Salzamt auch schicken aber trotzdem viel Erfolg & ich drück dir die Daumen
Genau so ist es!

Soeben haben´s dem ..... im Staatsfunk wieder eine Plattform geboten, um seine Ideen an das Stammwählerpublikum zu bringen.
Wieso denkst du, dass seine(?) Ideen einem Stammwählerpuplikum gelten?
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Re: Und es fängt an...(Waffenverbotszone für Wien)

Beitrag von Steelman » Mo 30. Dez 2019, 23:38

Ares hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 21:30
Steelman hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 19:47
Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 19:28

Das kannst genauso gut an das Salzamt auch schicken aber trotzdem viel Erfolg & ich drück dir die Daumen
Genau so ist es!

Soeben haben´s dem ..... im Staatsfunk wieder eine Plattform geboten, um seine Ideen an das Stammwählerpublikum zu bringen.
Wieso denkst du, dass seine(?) Ideen einem Stammwählerpuplikum gelten?

Ach ja, ich habe das falsch rüber gebracht. Stimmt.
Eine genaue Erklärung was ich in jenem Augenblick dachte als ich das im TV sah möchte ich hier lieber nicht schreiben.
Aber wir könnten das bei einem Kaffee od. Bier besprechen, denn zum längeren tippen bin ich momentan zu müde.
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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