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messer für immerdabei

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aus8
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von aus8 » Mo 28. Feb 2011, 09:48

mich wundert das die künstich überteuren Extrem Ratio noch wer kauft, stahl mittelmässig, verarbeitung na ja für das Geld eher weniger....und der Preis teurer als die extrem schön und teuer gearbeiteten Emerson oder Benchmade...............
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Reverend45
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von Reverend45 » Mo 28. Feb 2011, 09:59

der N690er stahl ist geil, die verarbeitung ist klasse...nya ok, das finish ist...<.< solangs nicht auf metall trifft ok.

außerdem, wenn Extrema Ratio, dann nur die vom TF. das sind geile messer zu nem guten preis, und da kann kein emerson oder benchmade mithalten. europäische produkte rocken! ^^
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Schnittbrot
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von Schnittbrot » Mo 28. Feb 2011, 10:02

schriftführer hat geschrieben:ich habe da noch einige sehr schöne von microtech rumliegen

werden die eigentlich noch hergéstellt?
würde mir da noch das ein oder andere stück kaufen wollen!

danke für eure info´s

dvc


auf seite 7 wurde dieser shop gepostet: http://www.themicrotechstore.com/

scheint ein eigener shop von microtech zu sein. mir waren die microtechs auch stets am liebsten :)

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Re: messer für immerdabei

Beitrag von Revierler_old » Mo 28. Feb 2011, 12:48

Microtech...

Ich habe noch ein ganz altes Socom und ein LCC D/A...


N690 und Dein "Superstahl" AUS8 sind ebenbürtig. Beides sind aufgepeppte 440er Varianten.

Benchmade etc. sind ganz tolle Messer - die neben Dir noch 45.000 andere Leute haben.

Die ER aus der TFDE Serie sind Sonderanfertigungen mit begrenzter (unter 100 Pro Modell) Stückzahl. Semi Customs, wenn man so will. Und da ist auch schon der kleine, feine Unterschied.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Hasenfuss
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von Hasenfuss » Mo 28. Feb 2011, 13:05

schriftführer hat geschrieben:ich habe da noch einige sehr schöne von microtech rumliegen

werden die eigentlich noch hergéstellt?
würde mir da noch das ein oder andere stück kaufen wollen!

danke für eure info´s

dvc

Microtech produziert immer noch fröhlich vor sich hin. Wenn du Interesse an Microtechs hast, kannst du dich auch an Arizona Custom Knives wenden: http://www.arizonacustomknives.com/
Dort kannst du bedenkenlos bestellen. Die haben immer wieder schöne und teilweise alte Stücke aus diversen Sammlungen, bekommen aber auch Neuware vom Werk.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: messer für immerdabei

Beitrag von Arwen » Mo 28. Feb 2011, 16:22

http://www.viennacutlery.com hat auch Microtech.
Gruß
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von aus8 » Mo 28. Feb 2011, 18:42

Berserk hat geschrieben:der N690er stahl ist geil, die verarbeitung ist klasse...nya ok, das finish ist...<.< solangs nicht auf metall trifft ok.

außerdem, wenn Extrema Ratio, dann nur die vom TF. das sind geile messer zu nem guten preis, und da kann kein emerson oder benchmade mithalten. europäische produkte rocken! ^^


:)

muss ich dir auch recht geben................
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von caliber-38 » Mi 2. Mär 2011, 10:06

Mein EDC ist ein Benchmade 950 Osborne Rift.
154cm und Axis-lock - ist imho der einzige Lock ohne Verschleiss und hält bombigst!!!

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Re: messer für immerdabei

Beitrag von kemira » Mi 2. Mär 2011, 10:13

caliber-38 hat geschrieben:154cm

Wow. Bist Du Schwertkämpfer von Beruf? :shock:
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von Revierler_old » Mi 2. Mär 2011, 10:47

154 CM:

Das ist der Stahl. Die Amerikanische Version des japanischen ATS-34
http://en.wikipedia.org/wiki/154CM
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: messer für immerdabei

Beitrag von kemira » Mi 2. Mär 2011, 10:50

Ah ja, jetz ja... :headslap:
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von KGR84 » Mi 2. Mär 2011, 12:10

Ich glaub ich kaufe mir jetzt ein Pohl Force Bravo One Survival

Sieht doch gut aus oder?

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Re: messer für immerdabei

Beitrag von Nopowder » Mi 2. Mär 2011, 13:17

Mein Messer für "immer dabei " sieht so aus :

Herbertz Folder mit Tantoklinge, ohne Wellenschliff, Liner Lock, flache Griffgestaltung;
Billigsdorfer AISI 420 Stahl, Trageclip, Kosten ca. 25 Euro.

Ich führe lieber ein billiges Allerweltsmesser, weil bei Edelteilen a´la Ultima Ratio, Pohl Force etc. würde mir das Herz bluten, müsste ich damit eine Gulaschdose aufschneiden, das Teil als Hebel einsetzen oder gar verlieren.
Gut , der AISI 420 ist nicht das Wahre, das ist wohl wahr. Aber nach jeder Gulaschdosenaktion reicht ein Stück belgischer Brocken und das Ding ist wieder scharf.
Wellenschliffe sind mir ohnehin ein Gräuel. Ich hatte mal mal ein Messer mit Wellenschliff im ersten Drittel der Klinge, und jedesmal wenn ich was schnitzen oder gerade mal kein Seil trennen wollte, konnte ich mit diesem besagten ersten Drittel nichts anfangen.
Daher nehme ich lieber günstige Produkte in mittelmäßiger Qualität, da kann man auch mal die "Vergewaltigung" des Messers im wirklich harten Einsatz, oder gar den Verlust veschmerzen als bei hochpreisigen Edelteilen, die meines Erachtens eher Vitrinenteile oder Statussymbole (...schau mal, ich hab ein Ultima Ratio...) sind.
" Never go out in condition white ! " - Jeff Cooper

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Re: messer für immerdabei

Beitrag von kemira » Mi 2. Mär 2011, 13:25

Weils grad angesprochen wurde - welchen Sinn und Zweck hat der Wellenschliff im "wirklichen" Leben?
Mir hat mal ein Messerhändler gesagt, damit könnte man suuuuper Tomaten schneiden und Seile durchraspeln.
Nun trage ich seit über 20 Jahren täglich ein Messer bei mir, aber noch nie mußte ich ein Seil durchraspeln oder wäre an einer Tomate gescheitert.
Bei meinem einzigen Experiment mit serrated edge ist mir lediglich aufgefallen, daß der Wellenschliff im Gegensatz zu einer glatten Schneide unheimlich nervig zu schärfen ist und das Schnittgut ziemlich blöd einreißt, anstatt es sauber zu schneiden.

Was hats damit nu wirklich auf sich? Ein reiner Marketing-Gag wirds hoffentlich ned sein, oder?

lg!
Kemira
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Re: messer für immerdabei

Beitrag von Abbath » Mi 2. Mär 2011, 13:36

naja, serrated edge/ wellenschliff gräbt und beisst sich ins schnittgut.
selbst ein "stumpfer" wellenschliff leistet noch etwas, wo eine stumpfe, glatte klinge nix mehr reisst.
die schneidwirkung ist ähnlich der einer brotsäge/(messer). aber stimmt schon, ist eher für spezielle aufgaben:

die bessere schneidleistung hast du jedenfalls bei kunststoffseilen, schnüren und plastikbändern. die rutschen dir nicht so leicht von der klinge und du hast sie mit nem ruck gleich durch.


nervig nachzuschärfen? mit nem bankstein brauchst nicht ankommen, klar. aber keramikstab oder formstein (belgischer brocken) helfen hier.

ich habe mir immer nur messer mit vollständig glattem schliff (plain) gekauft, da ich mir nicht die ohnehin schon kurze schneide eines (einhand)klappmessers noch zusätzlich durch einen wellenschliff verkürzen möchte.
bild.de: "Talibankämpfer von US Marines angel*delt."

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