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PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

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Outdoor
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PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Outdoor » Do 16. Jan 2020, 10:46

Ich bin schwer am Überlegen, mir diese Waffe zu kaufen. Just for fun...Hat jemand Erfahrung damit- und bitte NUR mit der Bergara und NUR in diesem Kaliber?!
Mit Subsonic und SD eventuell? Mit welchen Murmeln läuft sie gut? (Bin kein Wiederlader)...jagdlich eingeschränkt nutzbar?
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BigBoy44
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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von BigBoy44 » So 23. Feb 2020, 12:33

Also, ich persönlich hab bis jetzt nur die 9Para Variante. ABER mein Büxinger jagt mit der Blackout und Dämpfer und schwärmt nur mehr davon ...
Hoffe, das war wenigstens ein bissl hilfreich ;)
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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Coolhand1980 » Mo 24. Feb 2020, 14:31

Irre ich mich, oder hat die 300BO als Subsonic nicht viel zu wenig Energie, um da jagdlich noch irgendwo sinnvoll zu sein?

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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von kuni » Di 25. Feb 2020, 19:50

Coolhand1980 hat geschrieben:
Mo 24. Feb 2020, 14:31
Irre ich mich, oder hat die 300BO als Subsonic nicht viel zu wenig Energie, um da jagdlich noch irgendwo sinnvoll zu sein?
70-100m sind kein Problem

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cal22
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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von cal22 » Di 25. Feb 2020, 20:03

Braucht man nicht (zumindest in OÖ hängt evtl. auch vom Landesjagdgesetz ab) mind. 1000J E100 auf Schalenwild? Oder beziehst du dich auf Raubwild etc?

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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Lindenwirt » Di 25. Feb 2020, 20:27

Mind. 1000J auf 100m auf Rehwild, restliches Schalenwild mind. 2000J auf 100m
Edit: Da ist dieses Kaliber mit Subsonic Munition weit davon entfernt.

Rantanplan
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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Rantanplan » Mi 26. Feb 2020, 10:32

meine schwester hat eine 300 acc blackout von cz.
damit wird wild im farmwildgatter erlegt.
die patronen ladet sie selbst - unterschall - hat laut QL 1800 joule an der mündung und auf 150m immer noch 1000 joule.
also auch jagdlich bedingt brauchbar.
flugbalistik des geschosses ist mit 22lr vergleichbar.

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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von impact » Mi 26. Feb 2020, 11:12

Rantanplan hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 10:32
meine schwester hat eine 300 acc blackout von cz.
damit wird wild im farmwildgatter erlegt.
die patronen ladet sie selbst - unterschall - hat laut QL 1800 joule an der mündung und auf 150m immer noch 1000 joule.
also auch jagdlich bedingt brauchbar.
flugbalistik des geschosses ist mit 22lr vergleichbar.
Glaub ich nicht.
mit einem 220gr Geschoss bei 325m/sek hat man an die 750 Joule. Um bei der gleichen Geschwindigkeit auf 1800 Joule zu kommen müsste man ein 525gr Geschoss verladen. Ich wüsste nicht wie sowas in eine .300 AAC reinpasst.
Auch die Energieabnahme von 0 auf 150m erscheint mir hoch, Subsonicladungen mit schweren Geschossen behalten die Energie/Geschwindigkeit normel viel besser. Ich denke hier liegt eine Verwechslung mit irgend einer Überschalladung vor.
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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Hane » Mi 26. Feb 2020, 19:26

Lindenwirt hat geschrieben:
Di 25. Feb 2020, 20:27
Mind. 1000J auf 100m auf Rehwild, restliches Schalenwild mind. 2000J auf 100m
Edit: Da ist dieses Kaliber mit Subsonic Munition weit davon entfernt.
Empfohlen oder Gesetz?

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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Hane » Mi 26. Feb 2020, 19:26

Lindenwirt hat geschrieben:
Di 25. Feb 2020, 20:27
Mind. 1000J auf 100m auf Rehwild, restliches Schalenwild mind. 2000J auf 100m
Edit: Da ist dieses Kaliber mit Subsonic Munition weit davon entfernt.
Empfohlen oder Gesetz?

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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Flolito » Mi 26. Feb 2020, 19:35

Im Gesetz. In Kärnten mal auf jeden Fall. Bis 25kg 1000J über25kg 2000J

.....für Raubwild allerdins wayne.

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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Hane » Mi 26. Feb 2020, 19:40

In NÖ ist es eine Empfehlung.

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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von AUG-andy » Mi 26. Feb 2020, 20:05

Flolito hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 19:35
Im Gesetz. In Kärnten mal auf jeden Fall. Bis 25kg 1000J über25kg 2000J

.....für Raubwild allerdins wayne.
Für mich als Laie :
Wer oder wie kann man das überhaupt kontrollieren?
MfG
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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Flolito » Mi 26. Feb 2020, 20:18

Kontrollieren könnte es das Jagdaufsichtsorgan. Hätte aber noch nie gehört dass das gemacht wird. Geht halt auch um das waidmännische Handeln und selbst so viel zu sein nicht mit einer 17 Hornet auf Schalenwild jagen zu gehen.

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Re: PERSÖNLICHE Erfahrungen mit Bergara Ba13 .300 blackout?

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 26. Feb 2020, 20:23

Bei uns steht’s im Tiroler Jagdgesetz.
Und aus waidmännischer Sicht ist es einfach unverantwortlich.
Bei einem gescheiten Kaliber liegt das Tier auch wenn
Man nicht genau ins Blatt trifft.
Mit so einem Kaliber produziert man möglicherweise die schönsten Nachsuchen.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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