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Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

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Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von leopold8202 » Mi 25. Mär 2020, 11:30

Da ich auf Grund der dereitigen Situation mehr Zeit habe, habe ich mir erlaubt einen Vergleich zwischen einer herkömmlichen RCBS Balkenwaage 0,1 grain und einer Laborwaage 0,01 grain (0,001 gramm) anzustellen.Da ja oft kritisiert wird dass Balkenwaagen zu ungenau sind. Der Versuch basiert auf 50 Stk. .22 Hornet mit einem Ladegwicht von ca 9,8 grain, ich habe mich für einen Wiegebreich von 9,74 - 9,78 grain entschieden, alles darüber wurde entfernt. Für die Hornet habe ich mich entschieden, da ja bei kleinvolumigen Hülsen bei ungleichen Ladegwicht höher Gasdruckschwankungen entstehen als bei Grossvolumigen.
Fazit des Ganzen:
Ein hohes Lob an die Balkenwaage, die Differenz zur Laborwaage betraf, bei 50 Patronen satte 0,24 grain gesamt und pro Ladung selten 0,02grain. Ich denke man kann sich die Kosten für eine sündteure Laborwaage getrost sparen, da diese minimalen Abweichungen nicht entscheiden ob man trifft oder nicht, oder dass ich einen grösseren Streukreis habe. Wir schützen sollten uns eingestehen, dass Fehler mehr bei uns liegen als an der Patrone. Was meint Ihr dazu?
Leopold

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von Sauer202 » Mi 25. Mär 2020, 11:42

Ich persönlich halte von elektronischen Waagen oder Messgeräten sehr wenig. Die technischen Fehlerquellen sind mir da einfach zu unsicher.

Magnetische Felder, Handy, Spannungsschwankungen, automatische Tara Stellung bei Waagen, ...
Alles Fehler die man nicht sehen kann.

Elektronische Messinstrumente sind oftmals einfacher zu bedienen und abzulesen (Schiebelehre) und daher vielfach beliebter. Zeigen auch mehr Kommastellen an, wodurch diese genauer erscheinen.

Eine Balkenwaage zeigt immer genau gleich viel an, und nur das ist wichtig. Ob es 0,1 Grain mehr oder weniger ist macht nicht viel aus, nur es ist immer genau gleich viel.

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von psav » Mi 25. Mär 2020, 12:05

Ich hab früher mit der RCBS gewogen und mit der Homgeek (15€ auf Amazon) nachgewogen. Mir sind dann manchmal extreme Schwankungen aufgefallen (bis zu 0,5 grain), welche auf eine geringfügige Verkantung des Balkens zurückzuführen war. Mittlerweile habe ich zwei Homgeek hintereinandergeschaltet (traue dem Chinading doch nicht sooo hundertprozentig) und erreiche eine maximale Abweichung zwischen den Waagen von 0,04 grain.
https://www.youtube.com/watch?v=O02UCVgej40
https://www.amazon.de/dp/B071GYVQF3?tag ... th=1&psc=1

P.s. Die Homgeek im Video hat nur 1 Kommastelle, die von Amazon hat 2...
https://www.youtube.com/watch?v=X1b4wVB062c
Zuletzt geändert von psav am Mi 25. Mär 2020, 13:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von Spiky » Mi 25. Mär 2020, 12:16

leopold8202 hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 11:30
Was meint Ihr dazu?
Ich habe keine Balkenwaage also sind das nur theoretische Überlegungen:

Der grösste Fehler der Balkenwaage dürfte in der Reibung der Aufhängung
des Balkens liegen und/oder dass durch die Dämpfung der Balken daran
gehindert wird an der "richtigen" Stelle sich einzupendeln.

Was sind Deine Erfahrungen in der Richtung?

Wie ist die Reproduzierbarkeit (Balkenabweichung bei gleicher Menge)?

0,1gr macht sich bei der Balkenlänge der RCBS in welchem Abstand bemerkbar?
Ist daher eine Schätzung auf 0,05gr möglich?

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von psav » Mi 25. Mär 2020, 12:49

0,05 bei der RCBS kann man noch erkennen (halbe Strichbreite), vorausgesetzt man schaut in konstant gleichem Winkel auf die Waage (ich hatte nach dem KK-Prinzip eine Markierung an der Wand), aber wie gesagt, meine hatte sehr komische Ausreisser....
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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von doc steel » Mi 25. Mär 2020, 13:04

Sauer202 hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 11:42
Ich persönlich halte von elektronischen Waagen oder Messgeräten sehr wenig. Die technischen Fehlerquellen sind mir da einfach zu unsicher.

Magnetische Felder, Handy, Spannungsschwankungen, automatische Tara Stellung bei Waagen, ...
Alles Fehler die man nicht sehen kann.
wennst dir irgendeinen chinesen-dreck kaufst kann dir das passieren, das stimmt.
das ist ja auch der grund warum markengeräte aus dem fachhandel teuer sind.
um €150 kann es schon allein aus technischen gründen keine ultrapräzise und gleichzeitig konstante waage geben.

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von Spiky » Mi 25. Mär 2020, 13:05

psav hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 12:49
0,05 bei der RCBS kann man noch erkennen (halbe Strichbreite), vorausgesetzt man schaut in konstant gleichem Winkel auf die Waage
Danke, also dürfte ein ev. Ablesefehler die grösste Fehlerquelle bei der
Balkenwaage sein, daran habe ich nicht gedacht...
... zweifelsfrei Vorteil der elektrischen...

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von Roliboli » Mi 25. Mär 2020, 13:19

Sauer202 hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 11:42
Ich persönlich halte von elektronischen Waagen oder Messgeräten sehr wenig. Die technischen Fehlerquellen sind mir da einfach zu unsicher.

Magnetische Felder, Handy, Spannungsschwankungen, automatische Tara Stellung bei Waagen, ...
Alles Fehler die man nicht sehen kann.

Elektronische Messinstrumente sind oftmals einfacher zu bedienen und abzulesen (Schiebelehre) und daher vielfach beliebter. Zeigen auch mehr Kommastellen an, wodurch diese genauer erscheinen.

Eine Balkenwaage zeigt immer genau gleich viel an, und nur das ist wichtig. Ob es 0,1 Grain mehr oder weniger ist macht nicht viel aus, nur es ist immer genau gleich viel.
da ist gar nix unsicher man muss halt nur wissen was man tut. Und ja wiegen ist nicht so einfach wie viele glauben. Wir haben mal 10 Labormitarbeiter je 10 Einwaagen machen lassen 1 - 2 mg und die hatten 20% Schwankung drin. Ich komme auf unter 0,5% bei den meisten Substanzen.
Anfangen tut es ja schon mal das die Waagen zu Hause meist auf einem normalen Tisch stehen und nicht auf einem Waagentisch…
und eine gute Waage kostet halt und nur weil eine Waage viele Stellen anzeigt ist sie noch lange nicht gut.

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von leopold8202 » Mi 25. Mär 2020, 14:28

Also den Test habe ich mit einer RCBS 5-05 durchgeführt, besitze aber auch eine RCBS 10-10, arbeite aber mit der 5-05 lieber und diese ist sehr präzise. Wenn man die Waage richtig pflegt und immer nach dem arbeiten mit einem Cover versieht, hätte ich noch nie Unterschiede durch Reibung feststellen können. Im Normalfall kontrolliere ich nach 5 bis 10 Wiegevorgängen immer mit einer Digitalwaage von Frankford Arsenal die auf ein 0,1grain genau wiegt und habe nie Abweichungen feststellen können. Ich muß dazu sagen ich habe mir für die Balkenwaage eine 100% plane und auf Augenhöhe liegende Erhöhung gebaut, so dass ich immer gerade auf den Balken blicken kann was natürlich ein grosser Vorteil ist. Früher als ich Sie nicht auf Augenhöhe stehen hatte, hatte ich auch leichte Abweichungen, da der Blickwinkel auf den Waagbalken natürlich nicht immer gleich war. Da mir aber ein befreundeter Wiederlader seine "Non plus Ultra" Laborwaage von Kern borgte habe ich halt diesen Versuch gestartet, muss aber noch sagen dass es mit dieser Waage ungleich schwieriger war zu wiegen da der winzigste Hauch dazu reichte um das Messergebnis zu verfälschen. Ich denke dass man sein Geld besser investieren kann als in solch ein High-Tec-Gerät und trotz allem mehr als ausreichende Ergebnisse erzielen kann.
Leopold

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von LTE » Mi 25. Mär 2020, 21:46

Wiegen ist das eine, genau Trickeln das andere. Wenn du in einem Rutsch 500 Stück .308 Matchmuni machst, ist eine Sartorius und ein Autotrickler plötzlich eine sehr gute Anschaffung, wenn ich genüsslich 10-20 Patronen machen will, ist es Geldverschwendung.

Es kommt eben immer auf die Anwendung drauf an. Wass allerdings stimmt, Laborwaagen wollen Laborbedinungen, bei meiner merkst du den sich ändernden Luftdruck, stehn tut des Werkl auf einem Seperaten Tisch mit einer Terassen Stein/Betonplatte drauf um erschütterungen zu vermeiden. Das auch die Temperatur möglichs konstant sein sollte, ist sowieso klar.

All diese dinge und noch einiges mehr, brauchst bei einer Balkenwaage nicht!

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von Steelman » Mi 25. Mär 2020, 23:02

Spiky hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 12:16

Der grösste Fehler der Balkenwaage dürfte in der Reibung der Aufhängung
des Balkens liegen und/oder dass durch die Dämpfung der Balken daran
gehindert wird an der "richtigen" Stelle sich einzupendeln.


Das kann man so nicht unkommentiert stehen lassen, denn:

1. Ist die Reibung bei einer sog. Schneidenlagerung so gut wie Null (vorausgesetzt technisch in Ordnung)

2. Die Dämpfung wirkt als sog. Wirbelstrombremse, daher nimmt der induzierte Stromfluss (damit das Magnetfeld) mit dem Abnehmen der Pendelbewegung ab u. geht bei Stillstand des Balkens auf Null.

LG Steelman
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von Spiky » Mi 25. Mär 2020, 23:21

Steelman hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 23:02
Spiky hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 12:16

Der grösste Fehler der Balkenwaage dürfte in der Reibung der Aufhängung
des Balkens liegen und/oder dass durch die Dämpfung der Balken daran
gehindert wird an der "richtigen" Stelle sich einzupendeln.

Das kann man so nicht unkommentiert stehen lassen, denn:

1. Ist die Reibung bei einer sog. Schneidenlagerung so gut wie Null (vorausgesetzt technisch in Ordnung)

2. Die Dämpfung wirkt als sog. Wirbelstrombremse, daher nimmt der induzierte Stromfluss (damit das Magnetfeld) mit dem Abnehmen der Pendelbewegung ab u. geht bei Stillstand des Balkens auf Null.
Danke für die Info

... somit stellt sich dann für mich die nächste Frage:
Nachdem der einzige (?) Nachteil der Balkenwaage die Ablesbarkeit sein dürfte,
wo liegt jetzt genau der Vorteil der elektrischen Waage?

Der Zeitaufwand beim händischen Trickeln ist gleich, das automatische Trickeln dauert
bei meiner RCBS länger (macht aber nichts, da kann ich das ZH und das Geschoss setzen),
die Balkenwaage ist unproblematischer... hmmm...

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von Steelman » Do 26. Mär 2020, 00:10

Spiky hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 23:21

Danke für die Info

... somit stellt sich dann für mich die nächste Frage:
Nachdem der einzige (?) Nachteil der Balkenwaage die Ablesbarkeit sein dürfte,
wo liegt jetzt genau der Vorteil der elektrischen Waage?
Es ist richtig, das falsches Ablesen zu falschen Werten führt (Vergleich: wennst schräg ins ZF schaust triffst auch nicht dorhin wo du willst).

Grundsätzlich gilt auch bei mechanischen Waagen: Luftzugug u. Erschütterungen, sowie Magnetfelder (zB Netzgeräte, freiliegende Leitungen, ggf Gewitter) vermeiden.
Die Schneidenlager vor Benutzung kontrollieren.
Die Aufstellung so wählen, das die Ablesung parallaxfrei (Vgl Messschieber, Messuhr) möglich ist.

Die Waage sollte bereits bei (je nach Sorte) 1-2 Pulverkörner sichtliche Reaktion zeigen.

Zusammenfassend (so halte ich es):

Wenns exakt sein soll, mehr Zeit investieren u. Balkenwaage nehmen
Wenns "Wald-und-Wiesenladung" wird u. flott gehen soll: elektronische Waage

LG Steelman
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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von Roliboli » Do 26. Mär 2020, 07:34

LTE hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 21:46
Wiegen ist das eine, genau Trickeln das andere. Wenn du in einem Rutsch 500 Stück .308 Matchmuni machst, ist eine Sartorius und ein Autotrickler plötzlich eine sehr gute Anschaffung, wenn ich genüsslich 10-20 Patronen machen will, ist es Geldverschwendung.

Es kommt eben immer auf die Anwendung drauf an. Wass allerdings stimmt, Laborwaagen wollen Laborbedinungen, bei meiner merkst du den sich ändernden Luftdruck, stehn tut des Werkl auf einem Seperaten Tisch mit einer Terassen Stein/Betonplatte drauf um erschütterungen zu vermeiden. Das auch die Temperatur möglichs konstant sein sollte, ist sowieso klar.

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Re: Test: Balkenwaage kontra Laborwaage

Beitrag von doc steel » Do 26. Mär 2020, 07:41

Spiky hat geschrieben:
Mi 25. Mär 2020, 23:21

... somit stellt sich dann für mich die nächste Frage:
Nachdem der einzige (?) Nachteil der Balkenwaage die Ablesbarkeit sein dürfte,
wo liegt jetzt genau der Vorteil der elektrischen Waage?

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