gynta hat geschrieben: ↑Mo 6. Apr 2020, 23:39
In dem Fall aus OÖ wäre es doch sicher interessant,
erst potenzielle Käufer "zu befragen", noch bevor sie in den Löchern verschwunden sind.
Ganz einfach hier ist der Täter bekannt und braucht nicht mehr mit Hilfe der Öffentlichkeit gesucht werden.
Weiters unterstelle ich mal das die Waffen die er verkauft hat immer im selben Kundenkreis verkauft hat.
Glaubst wirklich wenn der Herr XY ohne einen "Bekannten" in der Szene wo hin geht ,800er am Tisch legt und sagt er braucht a Kaundl, einfach eine bekommt?
Und bzgl seiner Kunden wird er sich falls es nicht ohnehin Aufzeichnungen gibt(Anrufliste, E-Mail)vermutlich äußern wenn es um die größe der Portion aus dem "Schmalztopf" geht.
Ueberhaupt wenn mit einer Waffe schon mal was passiert ist,die bei ihm gefunden wurde wird's interessant bzgl der Strafhöhe und spätestens dann wird er nicht mehr aufhören zum reden woher er sie hat und seit wann.