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Coronavirus \ COVID 19
Re: Coronavirus \ COVID 19
https://www.uni-goettingen.de/de/891.html?id=5855
Presseinformation: COVID-19: In Deutschland werden nur 15 Prozent der SARS-Cov-2-Infektionen erkannt
Nr. 48 - 06.04.2020
Zahl der erkannten Fälle global noch niedriger – Forscher vermuten viele Millionen Infizierte
(pug) Die Zahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus ist womöglich in allen betroffenen Ländern deutlich höher als bislang angenommen. Wissenschaftler der Universität Göttingen vermuten, dass weltweit bislang im Durchschnitt nur etwa sechs Prozent aller Infektionen nachgewiesen wurden. Um die Qualität der offiziellen Fallaufzeichnungen zu prüfen, nutzten die Entwicklungsökonomen Dr. Christian Bommer und Prof. Dr. Sebastian Vollmer Schätzungen der Mortalität von COVID-19 und der Zeit bis zum Tod aus einer kürzlich in der Fachzeitschrift The Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Studie. Ihre Berechnungen implizieren, dass die tatsächliche Zahl der Infizierten weltweit bereits mehrere zehn Millionen erreicht haben könnte. Ihre Ergebnisse sind online unter www.uni-goettingen.de/vollmer verfügbar.
Unzureichende und verzögerte Tests könnten erklären, warum einige europäische Länder wie Italien und Spanien viel höhere Opferzahlen (im Vergleich zu den gemeldeten bestätigten Fällen) aufweisen als Deutschland. Hier wurden bislang schätzungsweise 15,6 Prozent der Infektionen festgestellt, verglichen mit nur 3,5 Prozent in Italien oder 1,7 Prozent in Spanien. Die Entdeckungsraten sind in den USA (1,6 Prozent) und in Großbritannien (1,2 Prozent) sogar noch niedriger – zwei Länder, die von Expertinnen und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens wegen ihrer verzögerten Reaktion auf die Pandemie weithin kritisiert wurden.
In scharfem Gegensatz dazu scheint Südkorea fast die Hälfte aller seiner SARS-CoV-2-Infektionen entdeckt zu haben. Die Autoren schätzen, dass bis zum 31. März 2020 in Deutschland 460.000 Infektionen aufgetreten waren. Auf der Grundlage der gleichen Methode berechnen sie, dass in den USA über zehn Millionen, in Spanien über fünf Millionen, in Italien etwa drei Millionen und in Großbritannien etwa zwei Millionen Infektionen aufgetreten sind. Am selben Tag berichtete die Johns Hopkins University, dass es weltweit weniger als 900.000 bestätigte Fälle gab, was bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der Infektionen bislang unentdeckt blieb.
„Diese Ergebnisse bedeuten, dass Regierungen und politische Entscheidungsträger bei der Interpretation der Fallzahlen zu Planungszwecken äußerste Vorsicht walten lassen müssen. Solche extremen Unterschiede in Umfang und Qualität der in den verschiedenen Ländern vorgenommenen Tests bedeuten, dass die offiziellen Fallzahlen keine hilfreichen Informationen liefern“, erklärt Vollmer. Bommer ergänzt: „Die Fähigkeit, neue Infektionen zu erkennen und damit die Ausbreitung des Virus einzudämmen, muss dringend verbessert werden.“
Originalveröffentlichung: Bommer C. & Vollmer S. (2020). Average detection rate of SARS-CoV-2 infections is estimated around six percent. www.uni-goettingen.de/de/606540.html
Hintergrundpublikation: Verity et al. Estimates of the severity of coronavirus disease 2019: a model-based analysis. The Lancet Infectious Diseases 2020. DOI: 10.1016/S1473-3099(20)30243-7
Presseinformation: COVID-19: In Deutschland werden nur 15 Prozent der SARS-Cov-2-Infektionen erkannt
Nr. 48 - 06.04.2020
Zahl der erkannten Fälle global noch niedriger – Forscher vermuten viele Millionen Infizierte
(pug) Die Zahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus ist womöglich in allen betroffenen Ländern deutlich höher als bislang angenommen. Wissenschaftler der Universität Göttingen vermuten, dass weltweit bislang im Durchschnitt nur etwa sechs Prozent aller Infektionen nachgewiesen wurden. Um die Qualität der offiziellen Fallaufzeichnungen zu prüfen, nutzten die Entwicklungsökonomen Dr. Christian Bommer und Prof. Dr. Sebastian Vollmer Schätzungen der Mortalität von COVID-19 und der Zeit bis zum Tod aus einer kürzlich in der Fachzeitschrift The Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Studie. Ihre Berechnungen implizieren, dass die tatsächliche Zahl der Infizierten weltweit bereits mehrere zehn Millionen erreicht haben könnte. Ihre Ergebnisse sind online unter www.uni-goettingen.de/vollmer verfügbar.
Unzureichende und verzögerte Tests könnten erklären, warum einige europäische Länder wie Italien und Spanien viel höhere Opferzahlen (im Vergleich zu den gemeldeten bestätigten Fällen) aufweisen als Deutschland. Hier wurden bislang schätzungsweise 15,6 Prozent der Infektionen festgestellt, verglichen mit nur 3,5 Prozent in Italien oder 1,7 Prozent in Spanien. Die Entdeckungsraten sind in den USA (1,6 Prozent) und in Großbritannien (1,2 Prozent) sogar noch niedriger – zwei Länder, die von Expertinnen und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens wegen ihrer verzögerten Reaktion auf die Pandemie weithin kritisiert wurden.
In scharfem Gegensatz dazu scheint Südkorea fast die Hälfte aller seiner SARS-CoV-2-Infektionen entdeckt zu haben. Die Autoren schätzen, dass bis zum 31. März 2020 in Deutschland 460.000 Infektionen aufgetreten waren. Auf der Grundlage der gleichen Methode berechnen sie, dass in den USA über zehn Millionen, in Spanien über fünf Millionen, in Italien etwa drei Millionen und in Großbritannien etwa zwei Millionen Infektionen aufgetreten sind. Am selben Tag berichtete die Johns Hopkins University, dass es weltweit weniger als 900.000 bestätigte Fälle gab, was bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der Infektionen bislang unentdeckt blieb.
„Diese Ergebnisse bedeuten, dass Regierungen und politische Entscheidungsträger bei der Interpretation der Fallzahlen zu Planungszwecken äußerste Vorsicht walten lassen müssen. Solche extremen Unterschiede in Umfang und Qualität der in den verschiedenen Ländern vorgenommenen Tests bedeuten, dass die offiziellen Fallzahlen keine hilfreichen Informationen liefern“, erklärt Vollmer. Bommer ergänzt: „Die Fähigkeit, neue Infektionen zu erkennen und damit die Ausbreitung des Virus einzudämmen, muss dringend verbessert werden.“
Originalveröffentlichung: Bommer C. & Vollmer S. (2020). Average detection rate of SARS-CoV-2 infections is estimated around six percent. www.uni-goettingen.de/de/606540.html
Hintergrundpublikation: Verity et al. Estimates of the severity of coronavirus disease 2019: a model-based analysis. The Lancet Infectious Diseases 2020. DOI: 10.1016/S1473-3099(20)30243-7
"Ökobilanzen sind keine wissenschaftlichen Berechnungen, sondern simple Tests, mit denen man feststellen kann, wie weit man das Publikum verscheißern kann."
Udo Pollmer
Re: Coronavirus \ COVID 19
Es geht nach wie vor nicht darum, die "normale" Sterberate zu unterbieten.
Es ging/geht doch darum, die ggf. zusätzlich benötigte Spitalskapazitäten zu dosieren.
Bei einem zu raschen Anstieg hätten sich nicht nur Coronapatienten - sondern auch normale Notfälle am Gang der Spitäler gestapelt - mit allen Konsequenzen.
Das dies gsd nicht so ist, ist doch nicht unbedingt schlecht, oder etwa doch?
Wäre es umgekehrt besser? Also gar Nichts tun?
Ja vielleicht - aber vielleicht auch nicht...
Ich möcht's nicht entscheiden.
Es ging/geht doch darum, die ggf. zusätzlich benötigte Spitalskapazitäten zu dosieren.
Bei einem zu raschen Anstieg hätten sich nicht nur Coronapatienten - sondern auch normale Notfälle am Gang der Spitäler gestapelt - mit allen Konsequenzen.
Das dies gsd nicht so ist, ist doch nicht unbedingt schlecht, oder etwa doch?
Wäre es umgekehrt besser? Also gar Nichts tun?
Ja vielleicht - aber vielleicht auch nicht...
Ich möcht's nicht entscheiden.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."
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Re: Coronavirus \ COVID 19
gynta hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:10Es geht nach wie vor nicht darum, die "normale" Sterberate zu unterbieten.
Es ging/geht doch darum, die ggf. zusätzlich benötigte Spitalskapazitäten zu dosieren.
Bei einem zu raschen Anstieg hätten sich nicht nur Coronapatienten - sondern auch normale Notfälle am Gang der Spitäler gestapelt - mit allen Konsequenzen.
Das dies gsd nicht so ist, ist doch nicht unbedingt schlecht, oder etwa doch?
Wäre es umgekehrt besser? Also gar Nichts tun?
Ja vielleicht - aber vielleicht auch nicht...
Ich möcht's nicht entscheiden.
Jedoch zu glauben, wir hätten es geschafft und das von dir beschriebene Szenario tritt nicht ein, wäre noch zu verfrüht.
Es gilt weiter, alles kann/ nichts muss.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: Coronavirus \ COVID 19
Darum hab ich ja als gegenwärtigen Status "ist" geschriebenSteppenwolf hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:14Jedoch zu glauben, wir hätten es geschafft und das von dir beschriebene Szenario tritt nicht ein, wäre noch zu verfrüht.
Wenn es jetzt trotzdem passiert, dann ist der Steelman schuld, weil er zu schnell in der Lobau "gegangen" ist.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
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Re: Coronavirus \ COVID 19
gynta hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:22Darum hab ich ja als gegenwärtigen Status "ist" geschriebenSteppenwolf hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:14Jedoch zu glauben, wir hätten es geschafft und das von dir beschriebene Szenario tritt nicht ein, wäre noch zu verfrüht.
Wenn es jetzt trotzdem passiert, dann ist der Steelman schuld, weil er zu schnell in der Lobau "gegangen" ist.
Unser Steelman rennt so schnell, dass das Virus gar nicht andocken kann.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: Coronavirus \ COVID 19
Ich hab mich am Anfang auch von einem nahezu hysterischen Arzt ängstigen lassen. Derzeit ist jede Grippewelle tödlicher, das kanns ja wohl nicht sein.
Drum hoff ich mittlerweile ja schon daß endlich mehr Menschen sterben, sonst bleiben die Phobien der Coronahysteriker unbestätigt und können nie mehr geheilt werden.
Ironie OFF
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Re: Coronavirus \ COVID 19
75reinhard hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:48
Das ist noch gar nichts, mir hat die damalige Regierung sogar den 31.04. verschwiegen!
Re: Coronavirus \ COVID 19
Bevor Du mit Eselbildern um Dich wirfst, solltest du lernen, sinnerfassend zu lesen. Sonst trifft das Eselbild Dich wie ein Bumerang. Ich habe keineswegs die Gefährlichkeit von Cororna mit der einer Grippewelle gleichgesetzt. Ich habe vielmehr auf das Posting von Steyrer geantwortet, der sich darüber beschwert hat, dass wir akzeptieren, dass Menschen mit Vorerkrankungen sterben. Und genau das tun wir de facto während jeder Grippewelle. In jedem Jahr sterben Menschen daran, bevorzugt die mit Vorerkrankungen. Und diese Zahl akzeptieren wir, weil die Alternative sonst hießen würde: Shutdown wegen jeder Grippewelle. Bis zu einer gewissen Anzahl akzeptieren wir Tote. Zynisch, ist aber so.Fangschuss hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 10:51Unsinn zum Quadrat. Wie wir alle wissen, ist so eine Grippewelle im Frühling vorüber. Damit ist die Bedrohung bis in den Herbst gebannt. Ein Shutdown ist nicht notwendig, da es sich um ein auf die kalte Jahreszeit begrenztes Szenario handelt.trenck hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 09:17Was in letzter Konsequenz bedeuten würde, dass wir in Zukunft in jedem Winter so einen Shutdown haben werden. Schließlich gibt es da immer eine Grippewelle, und auch an der sterben Menschen mit Vorerkrankungen. Und komm mir jetzt nicht mit der Impfung, deren Schutz ist weit von 100% entfernt. Und wenn wir nur ein Menschenleben retten können ....
trenck
Ich denke aber, dass Du die aktuelle Lage noch immer mit einer Grippe verwechselt. Ich kann nur auf das Bild mit dem Esel verweisen. Ich hoffe, es findet sich ein Träger
trenck
Zuletzt geändert von trenck am Do 9. Apr 2020, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Jetzt hätt i mei Apferlstückerl fast auf Tastatur gspuckt.Alaskan454 hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:5375reinhard hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:48
Das ist noch gar nichts, mir hat die damalige Regierung sogar den 31.04. verschwiegen!
Re: Coronavirus \ COVID 19
Beide Infektionen fordern Tote, die Grippewelle weniger, Corona mehr. Wenn wir sagen: wir dürfen keine Toten akzeptieren, auch keine geringe Anzahl, heißt das logischerweise: Shutdown bei jeder Grippewelle. Da wir das logischerweise nicht können, heißt das konsequenterweise, dass wir eine bestimmte Anzahl an Toten akzeptieren. Ist zynisch, aber ehrlicherweise sollte man dazu stehen.Incite hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 10:54Das Coronavirus hat halt mit der Grippe nichts zu tun.trenck hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 09:17Was in letzter Konsequenz bedeuten würde, dass wir in Zukunft in jedem Winter so einen Shutdown haben werden. Schließlich gibt es da immer eine Grippewelle, und auch an der sterben Menschen mit Vorerkrankungen. Und komm mir jetzt nicht mit der Impfung, deren Schutz ist weit von 100% entfernt. Und wenn wir nur ein Menschenleben retten können ....
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Quelle: Mein Facharzt
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Kommentar, Trenck bitte.Fangschuss hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 11:18
Trenck, kann es sein, dass Du empfänglich für Fakenews bist?
Re: Coronavirus \ COVID 19
Kurzbericht vom Einkaufen, Billa und Hofer: kleine Gemeinde im Umland von Wien, mit einigermaßen vernünftiger Bevölkerung, wenig bereichert. Die Einkaufswagen werden vor dem Eingang konsequent desinfiziert und dann erst wieder an Kunden ausgegeben. Händisch durch einen Mitarbeiter, Münzen zur Entnahme braucht man keine mehr. Dabei wird auch die Maskenpflicht kontrolliert. Beim Hofer kriegt jeder, der keine hat, eine ausgehändigt; gratis, aber nur eine pro Person. Zum Kaufen gibt's keine. Beim Billa musst eine mithaben, man kann sie kaufen, aber erst im Laden bei der Kassa. Sind dzt. genügend vorrätig.
Jede Person, die den Markt betrifft, muss einen Einkaufswagen nehmen. Auch wenn zwei Arbeiter sich nur je eine Wurstsemmel zum Essen kaufen wollen - trotzdem. Die Begründung dafür klingt allerdings schlüssig: es geht nicht um Abstandhalten, sondern auf diese Weise behalten sie den Überblick, wieviele Personen sich gerade im Markt befinden. Da gibt es offensichtlich eine Obergrenze.
Zum Kaufen gibt es alles, kein Unterschied zum Normalzustand (ja, auch Klopapier).
trenck
Jede Person, die den Markt betrifft, muss einen Einkaufswagen nehmen. Auch wenn zwei Arbeiter sich nur je eine Wurstsemmel zum Essen kaufen wollen - trotzdem. Die Begründung dafür klingt allerdings schlüssig: es geht nicht um Abstandhalten, sondern auf diese Weise behalten sie den Überblick, wieviele Personen sich gerade im Markt befinden. Da gibt es offensichtlich eine Obergrenze.
Zum Kaufen gibt es alles, kein Unterschied zum Normalzustand (ja, auch Klopapier).
trenck
"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
Javier Milei
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Willst jetzt ein Tribunal veranstalten, mit Selbstbezichtigung? Ich habe auf das Posting eines anderen Forumsteilnehmers geantwortet, offensichtlich voreilig, ohne Quellenstudium. Und habe meinen Irrtum vollumfänglich eingestanden.Fangschuss hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 14:27Kommentar, Trenck bitte.Fangschuss hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 11:18
Trenck, kann es sein, dass Du empfänglich für Fakenews bist?
Und, wie wäre es mit einer Entschuldigung Deinerseits für das Eselbild?
trenck
"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
Javier Milei
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Klingt tatsächlich nachvollziehbar. Ich dachte auch erst an den Abstand.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."