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Fragen von Nichtjäger an Jäger.

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Hane
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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Hane » Mo 25. Mai 2020, 06:45

Alaskan454 hat geschrieben: Hörts auf jetzt,sonst mach ich wirklich noch den Jagdschein.

Echt für mich als Laien hört sich das wirklich interessant an das ganze Thema.

Nur die jagd würde ich für mich nie als Hobby in Betracht ziehen weil es für mich finanziell eine zu große Belastung wäre.
Die finanzielle Belastungen kann es sein, muss es aber nicht.
Manchmal wird jemand gesucht, der auch anpacken kann oder der regelmäßige Revierarbeiten verrichtet, dann kostet dich die Jagd eventuell gar nichts.
Aber das ist nicht der Regelfall.

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Lindenwirt
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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Lindenwirt » Mo 25. Mai 2020, 08:02

Habs eh schon öfters geschrieben.
Die Jagd ist teuer wenn du dir deine eigene Jagd leistest. Wenn du in deiner Heimatgemeinde in der Genossenschaftsjagd unterkommst, kann das Ganze sehr günstig sein. Bei uns kosten die Beiträge für Ausgeher zwischen € 50 bis € 200 im Jahr. Und wir haben sogar Gamswild in der Genossenschaftsjagd. Der Schießsport ist da wesentlich teurer.
Und wegen der Ausrüstung, am Anfang tuts mit Sicherheit das Lagerhaussortiment (Poke Jeans € 20, grünes Shirt, grüner Pullover, etc.).
Fedstecher muss kein Swarovski sein, mit einem Nikon Prostaff 7x42 wirst kein Stück weniger erlegen. Spektiv würde ich allerdings schon Markenware nehmen (ca. € 1.000, hast dann wahrscheinlich ein Leben lang). Eine gebrauchter Repetierer um € 1.500 und es kann losgehen. Das Kleinzeug (Wildwanne, Messer, Entfernungsmesser, etc.) geht eh so mit.
Mit der Zeit kommt dann natürlich viel Zeug dazu, ob man das alles braucht, sei mal dahingestellt.

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rotation
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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von rotation » Mo 25. Mai 2020, 08:34

Wenn der Jäger ein Stück Wild geschossen hat, was macht der damit? An Ort und Stelle Ausweiden und die Gedärme vergraben, darf man das? Oder wird das Wild ins Auto eingeladen, zum Fleischer gebracht und ausgenommen (heißt das so?)? Was macht ein Jäger mit einem Stück Wild, das schlecht geschossen wurde, viel Wildbretverlust? Bringt er das noch zum Fleischer?

Nehmen Jäger das Wild selber aus, zuhause? Wieviel % machen das? Darf man das überhaupt?

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Lindenwirt » Mo 25. Mai 2020, 08:48

Kommt darauf an, schieße ich in der Genossenschaftsjagd (dort haben wir hauptsächlich Rehwild), transportiere ich das zum Auto und fahre die 15min nach Hause. Dort habe ich einen gefliesten Zerwirkraum und eine Kühlung.
Schieße ich in der gepachteten Jagd (Anreise ca. 45min, hauptsächlich Rowtwild), so breche ich normalerweise an Ort und Stelle auf. Ersten verringert dies das Gewicht des zu bergenden Stücks (Rotwild kann auch über 100kg haben, Rehwild vielleicht max. 20kg, eher darunter) und zweitens dauert es mir zu lange bis ich damit zu Hause bin. Ich muss damit ja erstmal zum Auto, das kann Stunden dauern. Natürlich darf man den Aufbruch liegen lassen, man sollte es halt nicht mitten oder neben einem Wanderweg machen. Fuchs und Co. freuen sich.
Zu Hause wird dann sauber ausgewaschen und weiter versorgt.
Schlecht geschossen bedeutet mehr Arbeit und weniger Wildbret, alles was "grün" ist wird großräumig weggeschärft (ausgeschnitten). Die Bakterienanzahl im Pansen (Magen) ist enorm, das will man nirgends am Wildbret haben.

PS: Wie immer spreche ich aus meiner Erfahrung, hier gibts aber genug erfahrenere Jäger, wenn wer anderer Meinung ist bitte um Info.

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von MauserM03 » Mo 25. Mai 2020, 09:00

Das wird Revierabhängig sein. Wichtig ist, dass das erlegte Wild rasch versorgt wird und gekühlt wird.
Oft wird das Schalenwild im Revier aufgebrochen.. z.B: bei Gams im Gebirge ws immer. Der Aufbruch verbleibt im Revier, Fuchs & Co entsorgen das.

In meinem Revier (Rehe, SW, RW) bringen wir das Wild zur Wildkammer, dort haben wir einen Aufbrechplatz mit Wasser gutem Licht und Aufzug etc. Das möchte ich nicht mehr missen. Der Aufbruch wird gesammelt und ins Revier am Luderplatz gebracht. Der Aufbruch vom SW wird entsorgt. (ASP)

Der #wildkörper/ Aufbruch wird von einer kundigen Person beschaut. Diese die muss auch bei schlecht geschossenem Wild entscheiden ob Verwertung möglich ist.

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von fresh » Mo 25. Mai 2020, 12:18

Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 25. Mai 2020, 08:02
Habs eh schon öfters geschrieben.
Die Jagd ist teuer wenn du dir deine eigene Jagd leistest. Wenn du in deiner Heimatgemeinde in der Genossenschaftsjagd unterkommst, kann das Ganze sehr günstig sein. Bei uns kosten die Beiträge für Ausgeher zwischen € 50 bis € 200 im Jahr. Und wir haben sogar Gamswild in der Genossenschaftsjagd. Der Schießsport ist da wesentlich teurer.
Als Tiroler packt mich da wirklich der Neid.
Bei uns sind solche Beträge leider unvorstellbar, fast jede Jagd wird zu Fantasiepreisen (zumindest für Normalsterbliche) versteigert. Häufig sind die Pächter inzwischen schon von weit her, beauftragen für alle Arbeiten einen Berufsjäger und kommen selbst nur zum Schießen mit den Jagdgästen vorbei...
Auch bei Gemeinschaftsjagden ist es nur schwer reinzukommen für normale Beträge... wenige Gemeinden versuchen das zwar wieder in die Richtung "die Jagd soll für die Anrainer erschwinglich ausübbar sein" zu bekommen, das ist aber noch eine Rarität.

Schön, dass das (noch) nicht überall so krass ist :handgestures-thumbup:

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Evilcannibal79 » Mo 25. Mai 2020, 13:12

fresh hat geschrieben:
Mo 25. Mai 2020, 12:18
Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 25. Mai 2020, 08:02
Habs eh schon öfters geschrieben.
Die Jagd ist teuer wenn du dir deine eigene Jagd leistest. Wenn du in deiner Heimatgemeinde in der Genossenschaftsjagd unterkommst, kann das Ganze sehr günstig sein. Bei uns kosten die Beiträge für Ausgeher zwischen € 50 bis € 200 im Jahr. Und wir haben sogar Gamswild in der Genossenschaftsjagd. Der Schießsport ist da wesentlich teurer.
Als Tiroler packt mich da wirklich der Neid.
Bei uns sind solche Beträge leider unvorstellbar, fast jede Jagd wird zu Fantasiepreisen (zumindest für Normalsterbliche) versteigert. Häufig sind die Pächter inzwischen schon von weit her, beauftragen für alle Arbeiten einen Berufsjäger und kommen selbst nur zum Schießen mit den Jagdgästen vorbei...
Auch bei Gemeinschaftsjagden ist es nur schwer reinzukommen für normale Beträge... wenige Gemeinden versuchen das zwar wieder in die Richtung "die Jagd soll für die Anrainer erschwinglich ausübbar sein" zu bekommen, das ist aber noch eine Rarität.

Schön, dass das (noch) nicht überall so krass ist :handgestures-thumbup:
Diese Erfahrung musste ich leider auch machen.
Gsd hab ich die Möglichkeit im benachbarten Bayern jagen zu gehen.
In Tirol kannst da des als normalsterblicher fast ned leisten.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Nuss_95 » Mo 25. Mai 2020, 13:16

Habts ihr keine/wenig Gemeindejagden oder lassen die dort Auswärtige rein die die Preise in de Höhe treiben?

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Jungjäger1997 » Mo 25. Mai 2020, 13:19

Konnte auch die Erfahrung machen dass es sehr unterschiedlich ist wo man jagen geht...

Es gibt in Österreich diverse Hotspots welche kaum Leistbar sind meiner Meinung nach und es gibt Bereiche wo man selbst als Auswertiger ganz ordentliche Jagdpachten bekommt zu Hammer Preisen...

Man muss wohl wie bei vielen Dingen im Leben einen Kompromiss eingehen.

Dennoch kann ich jedem Empfehlen der irgendwie Interesse hat den Kurs zu besuchen und irgendwann klappt es auch mit der Jagd Einladung oder gar einer eigenen Jagd...

Ich kann mich noch genau an meine ersten Fragen bevor ich noch am Kurs war erinnern...

Auch ich habe ähnliche Fragen gestellt und meine Hauptfrage war wohl.. Was passiert wenn ich die Jagdkarte mache und dann kein Revier bekomme...alles umsonst?

Heute kann ich sagen nein!

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von kuni » Mo 25. Mai 2020, 14:00

Wobei halt für mich Jagd mehr ist, als ein Revier zu haben und dort hinfahren. Ich bin Aufsichtsjäger in unserer Gemeindejagd. Jagd ist nicht einige Stunden in der Woche. Jedes mal wenn ich irgendwo mit dem Mountainbike fahre, spazieren gehe oder mit dem Auto unterwegs bin fallen mir Dinge auf. Ob es was positives ist (Fasanhahn geht am Abend mit 3 Hennen am Feld spazieren) oder was negatives (Müll liegt wieder irgendwo herum, Jungwald wurde als Spielplatz für Böcke auserkoren ) - das sind Dinge die man nicht mit einigen Stunden in der Woche erledigen kann.

Arbeit gibts immer, egal welcher Tag, welches Wetter. Gestern war es extrem windig - da braucht man nicht zum Ansitz. Also Rucksack mit Salz gefüllt und mit dem Rad eine Revierrunde gedreht. Und was entdeckt man da: einen bisher komplett unbekannten Knopfspießer (auf dem ersten Blick als Schmalreh angeschaut). Dort wäre ich nie ansitzen gegangen. Mal schauen, wie sich unsere gemeinsame Zukunft so entwickelt.

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Lindenwirt » Mo 25. Mai 2020, 14:50

Das mit Tirol habe ich gehört. Scheint fest in dt. Hand zu sein. Schade so eine Entwicklung.
Ja, neben dem Geldfaktor ist Zeit das eigentliche Thema. Als reine "Ausgeher" kannst es dir vielleicht noch wo leisten dich nur ab und zu blicken zu lassen. Kommt auf die Jagd an. Als Jagdausübungsberechtigter hast aber die volle Verantwortung. (Fütterung, jagdliche Einrichtungen, Erfüllung des Abschussplans, Dialog mit den Grundeigentümern, etc.)

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Evilcannibal79 » Mo 25. Mai 2020, 15:57

Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 25. Mai 2020, 14:50
Das mit Tirol habe ich gehört. Scheint fest in dt. Hand zu sein. Schade so eine Entwicklung.
Ja, neben dem Geldfaktor ist Zeit das eigentliche Thema. Als reine "Ausgeher" kannst es dir vielleicht noch wo leisten dich nur ab und zu blicken zu lassen. Kommt auf die Jagd an. Als Jagdausübungsberechtigter hast aber die volle Verantwortung. (Fütterung, jagdliche Einrichtungen, Erfüllung des Abschussplans, Dialog mit den Grundeigentümern, etc.)
jupp so schauts aus.
Ein Freund hat sich letztes Jahr ein Ausgehrecht "erkauft".
Kostenpunkt 3500,- !!!! für ein eher kleines Revier
Mitdabei 6 Abschüsse Rehwild, Rotwild oder SW gibts da nicht.
Dafür das man auch noch die ganze Arbeit hat wär mir das viel zu teuer.
Ich hab mal gefragt was ein 1er Bock bei ihnen im Revier kosten würd.
Fix ists noch nicht aber mind. 500,-

Was kostet sowas bei euch? nur interessehalber.

Da wo ich jagen kann gibts Reh und SW.
Rehwild darf ich halt nur weibl. schießen, die Böcke gehören ausnahmlos dem Jagdpächter :/
Dafür kostet mich das Ausgehrecht gar nix :)
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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Hane » Mo 25. Mai 2020, 16:21

Ich glaube in den wenigsten Revieren werden Abschüsse verkauft.
Mir ist die Trophäe eher unwichtig, also schießt meistens ein Jungjäger oder Freund meine Böcke, natürlich gratis.
Aber als Pächter kann ich jemanden zur Niederwildjagd einladen, das sehe ich als meinen Vorteil. Dadurch komme ich wieder wo anders hin oder kann jemanden eine Freude machen.

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von Wilhelmshoehe » Mo 25. Mai 2020, 16:24

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 25. Mai 2020, 15:57
Da wo ich jagen kann gibts Reh und SW.
Rehwild darf ich halt nur weibl. schießen, die Böcke gehören ausnahmlos dem Jagdpächter :/
Dafür kostet mich das Ausgehrecht gar nix :)
Wenn du für die Tiefkühltruhe jagst ist das doch eh super. :D
Ich nehme mal an SW gehört auch ausnahmslos nur dem Pächter? :lol:

3,5k für 6 Stück Reh hat sich aber gewaschen... Grobe Geographische Lage?

Edit: Wenn du wirklich unbedingt Böcke schießen musst und sonst keinen Zugang hast, dann überleg doch mal CZ oder Ungarn. Dank Corona müsste den ganzen Jagdreiseanbeitern deren Maijagden zwangsweise ausgefallen sein. Eventuell bekommt man daher ab Mitte Juni gute Angebote?

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Re: Fragen von Nichtjäger an Jäger.

Beitrag von rotation » Mo 25. Mai 2020, 16:41

Lernt man das aufbrechen eines Wilds im Jagdkurs?

Wenn man Wild aufbricht, was nimmt man alles raus? Stinkt das? Wie lange dauert es, bis man sich an den Geruch gewöhnt hat, keinen Ekel mehr hat? Da zieht der Jäger Latexhandschuhe an?

Wieviel kg hat ein Rotwild (100 kg vorher) nach dem aufbrechen? Wie transportiert man das? Kann das dann eine Person alleine transportieren?

Worauf schießt ein Jäger? Auf die Kammer des Wilds? Schießen Jäger auch auf den Kopf, wenn sie gut sind? Wieviel % schießen auf den Kopf?

Wenn man Nachsuchen muss, warum muss man das tun? Was passiert, wenn trotz intensiver Nachsuche das Wild nicht mehr gefunden werden kann? Wieweit geht man als einzelner Jäger um eine Nachsuche zu machen? Ruft man auch einen Jäger zu Hilfe, wenn man es nicht mehr findet?

Ein Äser ist der letzte Bissen, den ein Wild getan hat. Was ist so besonders daran für den Jäger?

Nehmen Jäger für den Fangschuss Revolver oder Pistolen oder gleich dasselbe Gewehr? Aus welcher Entfernung wird ein Fangschuss gemacht, gibt es eine maximale oder minimale Entfernung?

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